4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Remote-Arbeit, kleine Päckchen mit Überraschungen zu Nikolaus und Weihnachten, Hoodies und T-Shirts mit Firmenlogo, nach Bitte einmalige Auszahlung von Überstunden. Rückblickend kann ich die drei Jahre mit viel Humor und einer Portion Ironie abschließen.
1.Wenn mehrere Unternehmen gleichzeitig geführt werden, kann das schon mal verwirrend sein und dann weiß man vermutlich auch selbst nicht mehr, wo man nun der Hauptansprechpartner ist. Glücklicherweise hat sich dann einer ganz plötzlich auf Weltreise verabschiedet, was dann meinem Empfinden nach für mehr Klarheit gesorgt hat.
2.Kompliziertes Task-Management-Tool, das meine Intelligenz völlig überfordert hat und bei dem ich stets eine massive innere Abwehr verspürte. Das war tragisch, denn das Tool schien quasi einer der Hauptgeschäftsgegenstände des Unternehmens zu sein – inkl. selbst ernannter „Überwacherin“, die das Tool wirklich lebte und Kollegen ständig auf den korrekten Umgang hinweist.
3.Das Erstellen von zig Leitfäden, Wikis, Strategien für den Umgang mit (noch gar nicht vorhandenen) Kunden empfand ich als äußerst produktiv und trägt sicherlich zur Wirtschaftlichkeit des Unternehmens bei. Wer braucht da schon einen Sales-Manager.
4.Kommunikation heißt hier "sich in Schweigen hüllen".
Da gibt es nichts zu verbessern. Die werden das schon rocken!
Der Umgang im Team war immer von Freundlichkeit, Respekt und Hilfsbereitschaft geprägt. Zumindest bis zu dem Zeitpunkt, bis sich die „Überwacherin“ selbst in eine Führungsposition gehoben hat und eindrucksvoll bewies, wie Führung und kollegiales Verhalten (nicht) gehen.
Welches Image die Twnty nach außen hin hat, kann ich nicht wirklich beurteilen. Das Image als Arbeitgeber? Man möge hier weitere Bewertungen abwarten.
Extrem stressige Zeiten und extreme Leerlaufzeiten – kein ausgeglichenes Arbeiten.
Für mein Empfinden nach außen hin optimal gelebt und präsentiert. Nach innen hin, ist ja nicht so wichtig.
Klammern wir die „Überwacherin“ aus, ist der Kollegenzusammenhalt sehr gut.
Es gibt keine älteren Kollegen. Ein kleines, junges Team von Festangestellten und zahlreiche Werkstudenten.
1.Die Führungsebene überzeugt meiner Ansicht nach mit hervorragenden Führungsqualitäten. Wenn eine Kollegin alle anderen Kollegen gegen einen Kollegen (oder war es ein Hauptansprechpartner?) aufhetzt und in einem gemeinsamen Call an den Pranger stellt, lässt sich die Führungsebene nicht beirren und ist physisch ebenfalls anwesend.
2.Ernsthafte Konflikte zwischen Kollegen werden wahrgenommen. Man hat immer ein offenes Ohr und erhält sogar Zustimmung. Dann hört es aber auch auf mit den Bemühungen.
3. Die Führungsebene ist bemüht, übliche Geschäftspraktiken zu vermeiden. Ohne Vorankündigung und ohne Gespräch fand sich das Kündigungsschreiben im Briefkasten. Bravo! Das motiviert die anderen Mitarbeiter, jeden Tag mit einem komischen Gefühl in den Briefkasten zu sehen.
4.Es scheint eine unüberwindbare schwierige Aufgabe zu sein, das fertige Arbeitszeugnis auszudrucken, zu unterschreiben und mit der Post zu versenden. Vielleicht kann hier ein Rechtsanwalt Motivationsarbeit leisten.
Drei Jahre Homeoffice am eigenen PC/Laptop. Arbeitsmaterial wurde mir nicht zur Verfügung gestellt. 20 Tage Urlaub bei einer Vollzeitstelle reicht aus, um viel für das Unternehmen zu arbeiten.
Kommunikation wird meiner Meinung nach überbewertet und ist im Grunde nicht notwendig – vor allem nicht nach der Kündigung. Die Führungsebene handelt hier äußerst respektvoll, wenn sie sich vier Wochen lang auf Bitten (und am Ende sogar Flehen) doch die noch ausstehenden Themen abschließend zu klären, in Schweigen und Ignorieren übt. Tückisch ist das interne Chat-Tool. Denn wenn bei jemandem angezeigt wird, dass er online ist, heißt das nicht, dass diese Person auch da ist – so lautete zumindest zum Schluss die Begründung. Logisch.
Ich wurde für ein spezielles Projekt rekrutiert, sodass ich mein Gehalt vorgeben konnte. Mitarbeitermotivation funktioniert so, dass einem dann immer mal wieder vorgehalten wird, dass das Gehalt doch so viel höher sei wie bei den anderen. Ich habe wohl verdrängt, dass ich das Unternehmen gezwungen habe, mich anzustellen. Besonders motivierend: Am Ende wird einem vorgeworfen, dass man ein „massives finanzielles Invest“ gewesen sei. Das gibt einem dann noch mal ein richtig gutes Gefühl.
Abfindung? Natürlich nicht, denn das „massive finanzielle Invest“ hat sich nicht rentiert. Da hilft es auch nicht, dass mit meinem Namen große Kunden gewonnen wurden und ich selbst Kunden reingebracht habe (obwohl es nicht meine Aufgabe war). Nachdem einige Kunden seit letztem Sommer weg waren, hätte ich das Gespräch suchen sollen – da hat die Führungsebene natürlich recht. Verdrängt wurde nur leider, dass alle meine Bitten um ein Gespräch und Gesprächstermine in den letzten Monaten abgesagt wurden. Verflixt.
Wenn man für den Aufbau eines speziellen Projektes eingestellt wird, das gemeinsam mit einem anderen Unternehmen umgesetzt werden sollte, und kurze Zeit später mitgeteilt wird, dass das andere Unternehmen raus ist und man das Projekt dann alleine umsetzen will, dann aber in die Projektarbeit gar nicht miteinbezogen wird und schließlich das Projekt auf Eis gelegt wurde, ich dann andere Aufgaben übernehmen musste und in einer Leerlaufzeit in Erwägung gezogen wird, das Projekt wieder anzufassen und diese Idee dann wiederum über Bord geschmissen wird – dann hat sich der Job wirklich (nicht) gelohnt.
Rückblickend: nichts.
Toxisches Arbeitsklima, Tauchstation nach Ausscheiden aus dem Unternehmen - vor allem hinsichtlich offener Forderungen an den Arbeitgeber.
Sich fragen, warum im Unternehmen eine so extrem hohe Fluktuation herrscht und ob man bei mehreren Mitarbeitern bei der Auswahl ein extrem schlechtes Händchen und keinerlei Menschenkenntnis bewiesen hat - oder vielleicht doch nur bei einer.
Die Arbeitsatmosphäre bei der TWNTY ist absolut toxisch. Was im Wesentlichen nur an einer Mitarbeiterin im SEO Team liegt, die ihre ausgeprägtes fachliches Unvermögen durch intrigantes und kleinkariertes Verhalten zu kompensieren versucht.
Vor mir und nach mir wurden bereits andere so sukzessive weggeekelt. Dabei kennt das toxische Verhalten keine Grenzen: Ein Teil der Geschäftsführung wird konsequent als unfähig und inkompetent dargestellt, der andere als irrelevant, weil nie anwesend. Sobald man aus dem Raum ist, kann man sicher sein, dass dies auch über einen selbst gesagt wird.
Man fühlt sich auch als eigentliche Geschäftsführung und gibt Anweisungen im Namen der Geschäftsführung an Mitarbeitende heraus, über die sich jene anschließend wundert.
Beispiel: Man wird zu vor Ort Terminen geladen und die Geschäftsführung, darauf angesprochen, weiß von nichts. Besonders amüsant wenn es um die anschließende Abrechnung der Spesen geht.
Wäre dies nicht, wäre das Betriebsklima eigentlich recht angenehm, weil alle anderen fast ausschließlich studentische Hilfskräfte sind und dementsprechend viel Distanz zum Job haben.
Man kennt die Agentur nicht, also gibt's auch kein Image.
Eigentlich ok, wenn
1. das im Arbeitsvertrag verlangte nicht regelmäßig durch z. B. - bei einer Remoteposition - Vor-Ort-Termine überschritten worden wäre.
2. man die Arbeit einer bestimmter Mitarbeiterin nicht immer halb mitmachen müsste, da diese jene nur mangelhaft und zum Ärger der Kunden ausführt.
Kann ich nicht beurteilen aufgrund der Kürze der Beschäftigungsdauer.
Meins war ok, weil entsprechend verhandelt und es entsprach dem Branchendurchschnitt. Wenn ich es über die gesamte Dauer der Beschäftigung noch bekommen hätte, wäre das noch besser gewesen. Soll heißen: Teile des Gehalts sind bis heute offen. Nicht nur bei mir.
Von anderen Kollegen weiß ich jedoch, dass diese weit weniger erhalten haben.
Ist vorhanden, was dem Hauptkunden geschuldet ist. Teilweise verbesserungswürdig.
Gibt es von wenigen nur GEGEN eine Kollegin.
Es gibt keine.
Während man angestellt ist: gut und sehr kollegial. Da diese sich jedoch 0 darum kümmern, was untereinander abgeht und nach dem Ausscheiden aus dem Unternehmen auf Tauchstation gehen: Mindestpunktzahl.
Onlinemarketingagentur. Ein Monitor reicht. Sagt alles. Arbeit im Großraumbüro.
Probleme werden nicht kommuniziert wenn sie entstehen. Vor allem nicht direkt. Es wird extrem viel von einer Person über alle anderen geredet und Probleme geschaffen, wo keine sind.
Wird man von Mitarbeitenden oder der Geschäftsführung darauf angesprochen, dann sind die Vorwürfe so allgemein und absurd, dass diese bei einer Nachbesprechung selber darüber verwundert sind und situationsbedingt darüber lachen müssen.
Hier ist jeder gleich am Ar... bis auf eine Person.
Normale Agenturaufgaben, je nachdem welche Kunden man verwalten darf oder welche das Unternehmen noch halten kann. Da die Geschäftsführung auch "unübliche Praktiken und Kunden" nicht scheut, war das für mich der Punkt hier überhaupt anzufangen.
leider konnte ich nichts Gutes an diesem Arbeitgeber feststellen
1. Während meiner gesamten Zeit der Anstellung bei der twnty Digital GmbH habe ich auch nach mehrfachem Bitten keinen Zugang zur üblichen Buchhaltungs- und Steuersoftware erhalten und somit keine Lohnzettel bekommen.
2. Eine spezielle Mitarbeiterin, die durch Ihr Verhalten eine ziemlich negative Stimmung im Team verursacht.
3. Absprachen mit dem Arbeitgeber werden nach meiner Erfahrung und Erkenntnis häufig einfach nicht eingehalten.
4. Im Anschluss an ein Arbeitsverhältnis wird man unter anderem komplett ignoriert und bekommt keinerlei Antworten mehr auf fehlende Lohnzettel, Gehaltszahlungen und alles Weitere.
5. Ziemlich aufgeblasenes Task-Management-Tool, in dem man sich verliert und das für die meisten Arbeitsabläufe nach meiner Erfahrung völlig kontraproduktiv ist inkl. Mitarbeiterin, die scheinbar lediglich für Einhaltung überflüssiger Regulierungen da ist und ständig Leute ermahnt diese einzuhalten.
6. generell ziemlich chaotische und kontraproduktive Strukturen.
7. Führungsqualitäten sind nach meiner Einschätzung praktisch nicht vorhanden.
8. häufige Meetings, die einen von der eigentlichen Arbeit abhalten und überwiegend keinen wirklichen Nutzen haben.
Ich habe die Stimmung als sehr schlecht empfunden. Einige Mitarbeiter haben nach meiner Meinung ein ziemlich unangemessenes Verhalten an den Tag gelegt, was darüber hinaus durch die Führung geduldet wurde.
Mir wurde ein im Vergleich zur Branche unterdurchschnittliches Gehalt gezahlt.
Nach meiner Erfahrung werden Konflikte nicht durch Vorgesetzte beseitigt, auch wenn es dringend nötig gewesen wäre. Außerdem werden häufig unrealistische Zielvorgaben gegeben und fachlich nicht nachvollziehbare Entscheidungen getroffen.
Einige Mitarbeiter haben nach meinem Empfinden eine sehr unangemessene Art der Kommunikation.
nicht vorhanden
Remote Arbeit
Die Arbeitsatmosphäre bei TWNTY Digital GmbH ist von Anfang an negativ. Neue Mitarbeiter werden gegen einen der Vorgesetzten eingestimmt und es ist völlig normal, dass ein Mitarbeiter-in verbal gegen einen anderen vorgeht. Es gibt keine unterstützende Atmosphäre in der Firma.
Es ist völlig normal, dass ein Mitarbeiter verbal gegen einen anderen vorgeht. Es gibt keine unterstützende Atmosphäre in der Firma.
Nach der Kündigung werden alle Fragen zu Urlaub, Gehaltszahlungen oder weiteren Ansprüchen einfach ignoriert.
Die Kommunikation zwischen den beiden Geschäftsführern ist nicht vorhanden. Was der einer sagt und was der andere sagt, sind völlig unterschiedliche Dinge.