4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Flexible Arbeitszeiten, interessante Aufgaben, tolle Events
Fortbildungsmaßnahmen für engagierte Mitarbeiter.
Mitarbeiterwohnung zu sehr günstigen Konditionen
Firmenwagen
(Kommentar zu Ex-Job 2010 und ex.Job 2011: leider wohl einiges verpasst oder nicht engagiert genug gewesen)
Schön wäre, sich zeitnaher an Angekündigtes zu halten und sich nicht zu verzetteln.
Teils werden zu viele Projekte gleichzeitig bedient, so daß eine 100%ige Erledigung nicht immer zum nötigen Termin möglich ist.
Einen Prioritäten Plan machen, wann was zu erledigen ist und sich an diese Vorgaben halten.
Zeitmanagement einführen
Allein die Lage der Firma trägt schon mal zur durchweg guten Atmosphäre bei.
Die Mitarbeiter sind motiviert und arbeiten gerne zusammen, jeder bearbeitet aber auch eigenständig seine Projekte.
Kommentar zu Ex-Job 2010: das vermeintlich "alte" Technik u. a. auch deswegen benutzt wird, weil sie neuer Technik oft überlegen ist, weiß man wenn man sich auskennt.
Eine Firma, die voll im Aufwärtstrend liegt.
Nach einigen dürren Jahren ist die Firma nun endlich dort angekommen, wo sie hingehört: ein zuverlässiger Partner wenn es um Eventplanung- und ausführung geht.
Zudem wird hier ein tolles Webdesign angeboten ( danke nochmal für die tolle Vorarbeit von Ex-Job 2011, darauf solltest du eigentlich sehr stolz sein!)
Auf dem Gebiet der Schnittt- und Aufnahmetechnik Bild und Ton ist die Firma, nicht zuletzt wegen kompetenter Mitarbeiter im Umkreis ganz weit vorn!
Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist hier überhaupt kein Problem! Arbeitszeiten können flexibel gestalltet werden, auch Urlaub ist kein Problem, wenn man darüber rechtzeitig spricht. Es gibt immer und überall Zeiten, in den Urlaub nicht genommen werden kann, so auch hier.
Allerdings ist es völlig in Ordnung, wenn Unvorhersehbares geschieht und man ein paar Tage frei braucht.
Kommentar zu Ex-Job 2010: wer die ihm gestellten Aufgaben erledigt, bekommt auch Urlaub, wenn er ihn braucht.
Weiterbildung erhalten die Mitarbeiter, für die es sich lohnt, die sich durch die nötige Arbeutsleistung auch für solche Maßnahmen qualifizieren. Soviel zu Ex-Job 2010.
Hier wird mit Hilfe der Qualifizierungsoffensive des Landes Hessen und der Qualifizierungsschecks alles für die Weiterbildung der Mitarbeiter getan. Seit dem dies möglich ist, wird es auch eingesetzt.
Hier bekommt man eine solide Ausbildung, an der Karriereleiter wird gerade gearbeitet, noch ist die Firma zu klein.
Normale Konditionen, eine Firma dieser Größe ist, wie viele andere auch, nicht in der Lage, riesen Gehälter zu zahlen.
Interessant ist die voran gegangene Kritik am LKW...
Sicherlich wäre es wünschenwert, hier ein neueres Model zu haben, geplant ist die Anschaffung eines solchen.
Würde der LKW jeden Tag oder zumindest mehrfach in der Woche fahren, würde ich die Kritik auch verstehen.
Ansonsten wird der Müll tatsächlich sehr genau getrennt, mehrfach wird zur Deponie gefahren.
Regenwasser wird genutzt, die Solarthermieanlage ist in Arbeit. Nun ja, daher ein "sehr gut" für das Umweltbewußtsein.
Mehrere soziale Projekte werden seid Jahren unterstützt, wie auch auf der Homepage der Firma nachzulesen ist.
....das hängt immer von den Mitarbeiten ab! Nach einer Umstrukturierung sind derzeit neben festen Mitarbeitern auch freie da, das Team arbeitet sehr gut zusammen und ergänzt sich an den richtigen Stellen.
Kommentar zu Ex-Job 2010: persönliche Dinge haben wohl nicht immer was mit dem Job an und für sich zu tun.
Wer sich nicht integriert und massiv gegen die Vorgesetzten geht ist hier falsch aufgehoben...aber wohl nicht nur hier.
Gibt es (noch) nicht, würde aber sicher keinen Unterschied machen.
Hier weiß man, wovon gesprochen wird, wenn man in der Lage ist, richtig zu zuhören. Zeitweise sind Gedankenabläufe zu schnell, was einen aber darin schulen sollte, die richtigen Fragen zur richtigen Zeit zu stellen.
Kommentar zu beiden ehemaligen Mitarbeitern:
Ex-Job seit 2010: gerade in diesem Fall war das Zuhören sicher nicht die Stärke....und wenn das der Fall ist, gehen eigentlich alle Informationen an einem vorbei. Schade, denn das Potential war sicherlich da.
Ex-Job seit 2011: Diskussionen gibt es häufig, gute Argumente eigentlich auch...sie sind aber wohl nur dann gut, wenn es die eigenen sind? ...und wer etwas lernen möchte, kann dies doch sehr gut tun, wenn man in der Lage ist, selbst Verbesserungsvorschläge zu bringen, was in diesem Fall durchaus so war, jedoch war konstruktive Kritik anzunehmen hier nicht angesagt.
Wenn dann nur noch ein "gefällt mir nicht" als Antwort kommt, ist dies völlig legitim.
Wer hier gut arbeitet und die gestellten Aufgaben in Eigenleistung umsetzt, hat viele Freiheiten.
Sicherlich ist das "herauskitzeln"- wollen der Eigenleistungen eines jeden Mitarbeiters
gewöhnungsbedürftig und nicht für jeden verständlich, hier liegt ein Defizit, denn dieser Punkt sollte klarer ausgedrückt werden, in letzter Konsequenz aber sehr lehrreich und das ist ja wohl das wesentliche
Was den Arbeitsplatz anbelangt, geht es kaum besser. Die Technik ist für die gestellten Aufgaben völlig ausreichend und wird nach und nach modernisiert.
Kommentar zu Ex-Job 2010: eine Interim-Lösung sicher nicht das Gelbe vom Ei, dennoch wurde das Beste aus der Situation gemacht. Die neuen Räume würden sicherlich anders bewertet werden.
Kommentar zu Ex-Job 2011: In einer Halle braucht es sicherlich keine Deckenbeleuchtung, schließlich denkt diese Firma ökologisch. Zum arbeiten war schon immer genügend Licht vorhanden...zu kalt fand ich es allerdings auch, wurde bereits geklärt.
Zu Wochenbeginn gibt es eine gemeinsame Besprechung und dann je nach Bedarf und Auftragslage. Das war übrigens schon immer so.
Früher waren regelmäßige Besprechungen nicht immer möglich, da nicht immer alle Mitarbeiter zugegen waren oder zu spät kamen.
Kommentar zu Ex-Job 2010: richtig ist, das die Motivation sicherlich zeitweise am Boden war, doch liegt das nicht einzig an der Firma...
Kommentar zu Ex-Job 2011: nicht jeder Mitarbeiter muß alles wissen, die benötigten Infos zu den einzelnen Aufgabenbereichen werden immer geliefert.
Ein kurzer Kommentar zu Ex-Job 2010 sei gestattet:
Seid wann sind Mitarbeiter dem Chef gleich zu stellen? Hier wurde wohl vieles nicht verstanden.
Wer vielseitig interessiert ist, dem wird es sicherlich nicht langweilig. Je nach Auftragslage gibt es mal mehr, mal weniger zu tun. In einem solch komplexen Betrieb gibt es aber auch in den ruhigeren Zeiten genügend Dinge zu tun, die man eigenständig auspobieren kann oder nach Anleitung ausarbeitet.
Kommentar zu Ex-Job 2010: Ein Mädchen für alles zu sein ist in einem solchen Job ja gerade das interessante!
Hier werden Aufgaben gestellt, die es zu lösen gilt. Schön ist die freie Einteilung der Arbeit, die zu einem bestimmten Zeitpunkt fertig sein sollte. Den Weg zum Ziel bestimmt man eigenständig.
Wer Hilfe braucht, bekommt sie auch. Wer reden kann und nachfragt, ist hier deutlich im Vorteil
Die flexible Handhabung der Arbeitszeiten, gewisse Boni, die die Motivation fördern (ein Eis im Sommer, ein Bierchen nach Feierabend), eigene Ideen und Projekte können umgesetzt werden.
Als Ausbildungsbetrieb ungeeignet, da sich in der Firma keine Person auffinden lässt, zu welcher man mit Fragen gehen könnte. Es herrscht ein Learning-by-doing-Prinzip, man wird mit vielen Aufgaben abseits des eigenen Aufgabengebietes betraut, die aber die eigenen Kenntnisse übersteigen.
Sachlicher argumentieren, den Mitarbeitern nicht das Gefühl geben, nutzlos vor sich hinzudümpeln, Mitarbeiter nicht vor Kunden blamieren (-> in den Rücken fallen),
Stark schwankend, ich habe sehr schöne, aber auch sehr anstrengende und demotivierende Tage erlebt. Das ist abhängig von Jahreszeit und allgemeiner Grundstimmung der Geschäftsleitung. Doch da ich mich anfangs und gerade am Schluss sehr unwohl gefühlt habe, geht die Tendenz zu "genügend".
Manchmal frage ich mich, womit das Unternehmen einen guten Ruf verdient hätte. Ich würde es nicht weiterempfehlen und kann auch nicht behaupten, je wirklich stolz auf meine Tätigkeit dort zu gewesen zu sein.
Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel und werden nicht allzu streng genommen, solange die Leistung stimmt, was ich stets als sehr großzügig empfunden habe. Auch bei hoher psychischer Belastung bekommt man ungefragt ein paar freie Tage eingeräumt, an Brückentagen wird ebenfalls schon mal ein freier Tag "spendiert".
Es gibt keine Karriereleiter, an der man hoch klettern könnte; bei einer so kleinen Firma aber auch nicht verwunderlich.
Gesetzlicher Mindestlohn wird nicht überschritten.
Der alte LKW spricht tatsächlich eher gegen ein Umweltbewusstsein.
Ich habe ihn stets als sehr eng und gut empfunden, solange denn Kollegen da sind (sehr geringe Mitarbeiterzahl)
.. gibt es keine.
Diskussionen sind leider nur mangelhaft zu führen, auf gute Argumente wird oftmals verzichtet und stattdessen wird man mit sinngemäßem "Ich habe das Sagen" abgespeist, was die Motivation nicht gerade fördert. Auch bei Kritik am eigenen Werk wird oftmals keine der konstruktiven Art (Verbesserungsvorschläge, etc.) geliefert, sondern ein "gefällt mir nicht" ohne Angabe von Gründen, was gute Arbeit erschwert.
Ansonsten kann man jedoch in vielen Punkten verhandeln, auf gute Gründe und Argumente wird auch mal eingegangen, gerade was die eigene "Freizeit" und Freiheit im Büro angeht. So wird einem bei gutem Wetter auch mal ein Eis spendiert und man darf in der Sonne rumlümmeln, was die Motivation dann doch wieder deutlich hebt.
Optisch ist der Arbeitsplatz sicher wundervoll, die Technik ist jedoch schon relativ alt und effektives Arbeiten an Computern eigentlich kaum möglich. Gegen Ende gab es nicht einmal mehr eine Deckenbeleuchtung, was in den dunklen Wintermonaten sehr drückend ist. Die Heizung ist ebenfalls ein Luxusgut, welches einem weitestgehend verwehrt wird. (11 °C bei Arbeitsbeginn).
Regelmäßige Besprechungen gab es keine, notwendige Informationen zur Arbeit wurden aber stets geliefert. Aber ansonsten wurden den Mitarbeitern viele Informationen "verschwiegen"; also nie angesprochen oder im Gespräch galant umschifft.
Kann ich nicht wirklich beurteilen, ich glaube aber kaum, dass die Hautfarbe Einfluss auf Gehälter hat.
Leider wenig Abwechslung im Job; viele Tage verstrichen ohne nennenswerte Leistung, da es nichts zu tun gab.
Es gibt im Sommer ein Swimming Pool und ausreichend Eis für alle. Wenn es länger wird kommt der Pizza Service. Drinken wird gestellt und zu besonderen Anlässen auch mal einen Punsch oder kaltes Bier. Auf VA gibt es immer super Service. Die Arbeitszeit ist frei einteilbar und erfolgt nach dem Prinzip der Arbeitsleistung.
das vielen Personen die auf dem normalen Arbeitsplatz keine Stelle finden würden, hier eine Chance gegeben wird.
Das es aber bei vielen einen plausiblen Grund gibt, warum solche Personen keine Chance haben.
Weg von der Firmenfinanzierung über Zuschüsse bei Mitarbeitern.
hier wird an veralteter und maroder Technik festgehalten, mehr etwas für Nostalgiker als für motiviertes Personal.
Leider, wird das Potenzial nicht genutzt... Persönlichkeiten die am Ruf der Firma arbeiten nicht unterstützt und auch so nicht langfristig gebunden.
Urlaub wird wenn überhaupt, kurzfristig gegeben oder aufgezwungen. Arbeitszeiten sind allerdings in Ordnung.
Weiterbildungen, gehören nicht zur Firmenphilosophie und werden aus diesem Grund auch nicht angeboten.
getreu dem Motto, nicht mehr als nötig.
Die streng genommene Mülltrennung wird durch ein Abgasmonster von LKW im gleichgewicht gehalten.
Wie im normalen Leben ist es auch hier so, dass dort wo man zusammen & unzufrieden in einem Boot sitzt der Zusammenhalt wesentlich größer ist als irgendwo anders.
Nein, die gibt es in diesem Betrieb nicht, alles in allem liegt der Schnitt bei unter 25.
Leider gehen viel zu selten, wichtige Informationen an einem vorbei.
Irgendwas zwischen Museum und Kinderzimmer beschreibt die Arbeitsräume am ehesten.
Die gibt es zu genüge, dort wird Hoffnung verbreitet und eine 5 Minuten Ruck geht durch den Betrieb... das war es dann aber auch schon wieder bis zur nächsten Besprechung.
Gegenüber Behörden reicht die Gleichberechtigung bis hin zur Geschäftsführung, ansonsten wird einem sehr oft klar gemacht, das man nicht der Chef ist.
Wer es interessant findet das Mädchen für alles zu sein ist hier gut bedient.