2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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- gute Weiterentwicklungschancen wenn man früh Verantwortung übernehmen will
- kleines Team ist sehr angenehm, man wird immer gehört und gesehen
- gibt viel Raum für individuelle Bedürfnisse, vieles kann man einfach absprechen
- Vielfältige Aufgaben, man kann auch noch viel mitbestimmen und gestalten
- super Brand, gibt immer positives Feedback dazu
- Company Values werden gelebt, man fühlt sich wohl
- Der deutsche Markt wird manchmal zu wenig vom französischen Team berücksichtigt
- es könnte ein paar mehr Benefits geben, aber vielleicht kommen die ja sogar bald :)
Atmosphäre ist locker und ungezwungen. Auch an stressigen Tagen wird zusammen viel gelacht.
Typology kommt überall super an. Man sagt gerne, dass man für die Marke arbeitet <3.
Mal besser mal schlechter: Generell muss keiner Überstunden machen, aber es ist halt viel zu tun in einem Start-up. Es gibt Tage die sind länger und dann aber auch wieder entspannter. 3 Tage die Woche kommt man ins Büro, aber wenn man mal einen Termin hat kann man das einfach absprechen und auch mal einen Büro Tag auslassen.
Wenn man sich reinhängt und einen guten Job macht, zahlt sich das aus, aber geschenkt bekommt man natürlich nichts. Da das Team klein ist kann man nicht erwarten, dass alle eine Teamlead Position bekommen. Weiterbildung findet eher so statt, dass man früh viel Verantwortung bekommen kann und Vorgesetzte einem dann zur Seite stehen. Also eher Learning by Doing, aber immer mit Sicherheitsnetz und Support. Klassische "Schulungen" gibt's nicht, vermisst aber auch keiner.
Gehälter sind in Berlin fair, aber Benefits eher solala. Was cool ist: man kann regelmäßig nach Paris, die Reisen werden komplett von der Firma übernommen und auch Kosten wie Lunch & Dinner kann man einreichen und bekommt sie später zurück. Und natürlich ist es gut dass man immer mal wieder an Gratisprodukte kommt oder auch den Firmenrabatt nutzen kann.
Wird auf jeden Fall immer drauf geachtet! Manche Mitarbeiter leben es mehr als andere.
Top! Man hilft sich gegenseitig und verbringt gerne die Pausen zusammen. Die gemeinsamen Reisen nach Paris schweißen auch immer nochmal zusammen.
Das Team ist generell super jung, die "älteren" Kollegen sind dann wohl so 40. Es werden einfach eher junge Leute nach der Uni eingestellt und dann intern befördert, als dass man Seniors von außerhalb dazu holt.
Vorgesetzte geben sich auf jeden Fall Mühe gute Arbeitsbedingungen zu schaffen, alle kommunizieren auf Augenhöhe und immer respektvoll. Selbst wenn die Performance mal schlecht ist, hat man keine Angst offen drüber zu sprechen und dann gemeinsam Lösungen zu finden. Manchmal ist die Erwartungshaltung aber ein bisschen hoch und es fehlt auch manchmal die Transparenz zu Entscheidungen. Auf Nachfrage kriegt man jedoch immer die Infos, die gefehlt haben.
Das Berliner Team verbringt 3 Tage die Woche in einem kleinen Office (in einem Co-Working Gebäude) in Mitte. Das Office und die Services die wir hier haben sowie die Lage finden alle cool. Es ist definitiv eines der schönsten Co-Working Spaces die ich so bisher gesehen habe. Aber es ist halt dennoch ein kleines Büro und kein Palast, wer eine Tischtennisplatte möchte, sucht hier vergeblich. Auch Meetingräume sind oft knapp. Laptops sind super, konnten uns die anfangs selbst aussuchen. Das Pariser Office ist mega schön: große Dachterrasse, 2 Stockwerke, sogar ein inhouse Labor wo Produkte entwickelt werden.
Das Berliner Team ist klein, daher ist die Kommunikation einfach, transparent und direkt. Allerdings geht in der Kommunikation mit dem französischen Team öfter mal was unter. Generell ist die Kommunikation innerhalb der Firma super respektvoll und alle geben ihr Bestes. Das kenne ich aus Start-ups auch ganz anders!
Mir ist nichts negatives aufgefallen.
Generell ist das Unternehmen sehr offen Neues zu probieren und daher ergeben sich immer wieder neue Projekte. Jeder der Initiative zeigt kann dabei Verantwortung bekommen. Das ist cool wenn man schnell viel lernen und in der Karriere voran kommen will. Natürlich gibt's trotzdem Tage in denen man mal in eher langweiligen Aufgaben steckt, das ist aber normal denke ich.
Ich arbeite im Pariser Büro und die Mitglieder der verschiedenen Teams arbeiten alle gemeinsam an dem Projekt. Es ist also sehr schön, mit motivierten und fachkundigen Leuten zu arbeiten. Das Berliner Team ist etwas kleiner, aber wir freuen uns immer, wenn sie uns besuchen kommen.
Das Unternehmen verlangt nicht, dass die Mitarbeiter an Wochenenden oder abends arbeiten. Da es sich noch um ein Start-up-Unternehmen handelt, müssen wir manchmal unsere Arbeitszeiten ein wenig verlängern, um ein Projekt abzuschließen, aber das ist nicht der übliche Rhythmus.
wir alle arbeiten für das Projekt und die Vision. Typology ist eine Kosmetikmarke, die die Gewohnheiten großer Gruppen ändern will. Transparenz und Nachhaltigkeit sind der Kern der Marke und der Grund, warum wir gegründet wurden, und jeder, der hier arbeitet, hat diese Sensibilität.
Die Bevölkerung bei Typology ist eher jünger, da wir ein neues Unternehmen sind.
Das Unternehmen hat 1:1-Gespräche eingeführt, die jeder einmal pro Woche mit seinem Vorgesetzten führt. Dies ermöglicht ein regelmäßiges Feedback, aber auch Rückmeldungen zu geben. Zweimal im Jahr finden größere Gespräche statt, bei denen wir uns eingehender mit unseren Arbeitsvorlieben befassen können. Was ich sehr schätze, ist, dass es kein Mikromanagement gibt und die Mitarbeiter selbst für ihre Projekte verantwortlich sind.
Berlin ist mit allen anderen Teams über Slack und Meetings verbunden. Jedes Team hat seine eigenen Zeiten und wir haben auch jede Woche ein globales Treffen mit allen, bei dem wir über den Erfolg der vergangenen Woche und die großen Projekte der nächsten Woche sprechen.
Wie ich bereits sagte, sind wir Eigentümer unseres Projekts und unserer Grenzen. Wir werden nicht auf kleinstem Raum verwaltet, und das macht einen großen Unterschied darin, wie wir unsere Arbeit sehen. Außerdem erhalten wir klare Ziele, die auf die Ziele des Unternehmens abgestimmt sind. Wir können gerne neue Projekte vorschlagen, wenn wir einen Bedarf sehen (manchmal wird er bestätigt, manchmal nicht, aber wir haben die Möglichkeit, Vorschläge zu machen).