Fühle mich sehr wohl im Team Semiro!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es wird ständig nach Möglichkeiten gesucht, wie das Arbeitsleben den aktuellen Begebenheiten angepasst und verbessert werden kann. Während der aktuellen Pandemie werden Seifen- und Desinfektionsmittelspender aufgestellt, die Mitarbeiter bekommen die Möglichkeit Home-Office zu machen und kostenlose Masken werden verteilt.
Die obere Etage, welche sich im Sommer stark aufheizt, bekam eine Klimaanlage spendiert.
Außerdem gibt es (nicht nur im Sommer, sondern ganzjährig) kostenlos Wasser, Tee und Kaffee.
Verbesserungsvorschläge
Meistens ist im Entwicklerteam zu wenig Zeit für die Eigenentwicklung von Entwicklerwerkzeugen und der bestehende Code des Produkts kann nur langsam von Altlasten befreit werden. Aber das ist schon Meckern auf sehr hohem Niveau.
Kommunikation
Wegen Corona ist die Kommunikation ein wenig ins Stocken geraten, da viele Mitarbeiter im Home-Office sind und man nicht mal eben den Gang runter laufen und ein wenig über aktuelle Themen quatschen kann. Aber es wird im Moment u. a. durch die Einführung von Weeklys über MS Teams daran gearbeitet, dass es besser wird.
Kollegenzusammenhalt
Ich habe selten ein Entwicklerteam erlebt, in welchem auf so professioneller Ebene gearbeitet wird. Die Einarbeitung in mir noch unbekannte Bereiche ist mir sehr leicht gefallen, da ich immer jemanden an meiner Seite hatte, der mir Fragen (auch zu komplizierten Sachverhalten ausführlich) beantwortete oder sich die Zeit nahm, mir zu helfen, wenn ich nicht weiter kam.
Große Aufgaben, an denen mehrere Entwickler beteiligt sind, werden gemeinsam besprochen und aufgeteilt und wenn es Meinungsverschiedenheiten gibt, werden diese sehr konstruktiv ausdiskutiert und es wird miteinander versucht, das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.
Vorgesetztenverhalten
Kompetente Führungsebene, die sehr gut als Vermittler zwischen Kunde und Entwickler funktioniert, da auch bei den Vorgesetzten ein hohes technisches Verständnis vorhanden ist. Dabei wird auf die Fähigkeiten des Einzelnen geachtet, sodass ich mich bisher weder unter- noch überfordert gefühlt habe. Wenn Kolleg*innen mit weniger Erfahrung für eine Aufgabe entsprechend länger brauchen wird das toleriert und der/diejenige so gut es geht unterstützt. Probleme werden konkret formuliert und angesprochen.