Für MFAs diese Stelle nicht zu empfehlen, eher für eine Krankenschwester die haben wenigstens Rückhalt von Kollegen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Höflich und sehr gelassen, kaum Emotion!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fast Alles, kein Fürsorgepflicht, kein Verantwortungs- und Schuldbewusstsein. Selbstverursachter Ökonomischer Druck durch falsches Sparen an falschen Stellen. Den Job sollte ein Betriebswirt machen und kein Arzt.
Verbesserungsvorschläge
Mal bei Fachkräftemangel nachschlagen!
Feedback geben, Bei Verträge aufklären. Ich MFA, kein Jurist, müsste eigentlich bei jeder Befristung zum Anwalt rennen.
Irritierende Verträge, Sachgrund Elternzeitreduzierung??? 20 Jahre, dass Kind ist volljährig von der angeblichen Vertretung,
Arbeitsatmosphäre
Stressig
Kommunikation
Eher intuitiv, Keine Zeit für lange Besprechungen.
Kollegenzusammenhalt
Alle überlastet, deshalb nicht so gut
Work-Life-Balance
Nur Überstunden
Vorgesetztenverhalten
Höflich, kaum Feedback ausser Kettenbefristung 20 Jahre
Interessante Aufgaben
Ohne Multitasking geht nichts auch sehr technisches Wissen verlangt, flexible Akkordarbeit ohne Routine
Gleichberechtigung
2 Klassen Gesellschaft nur wissentschaftliche Mitarbeiter werden kommen weiter
Umgang mit älteren Kollegen
War 47j. vielleicht deshalb benachteiligt?
Arbeitsbedingungen
Sehr viellll Stresss, keine Routine
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine Zeit
Gehalt/Sozialleistungen
Für das Geld musste ich das Doppelte oder Dreifache leisten
Image
Leitsatz: Ökonomischer Druck, keine Vertretung wegen Personalmangel, es gibt fast nur befristete Verträge
Karriere/Weiterbildung
Eher Nichtwertschätzung als Beförderung. Kettenbefristung.