32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Flexibilität und die gute Lage.
Freundlich und wenig Stressbelastet
Sehr gutes Image innerhalb des UKSH-Konzerns und auch außerhalb.
Home-Office ist häufig kein Problem. Work-Life-Balance stimmt.
Viele Möglichkeiten
Sehr gut.
Sommerfest, Weihnachtsfest, Goodies zwischendurch. Drachenbootrennen, 7-Türme-Triathlon,...
Sehr gut!
Kein Problem. Ist respektvoll.
Respektvoll und interessiert.
Sehr gut.
Offen und höflich.
Ich fühle mich als männlicher Arbeitnehmer gleichberechtigt den anderen Geschlechtern gegenüber.
Sehr viele interessante Aufgaben.
Die Möglichkeit zur Gleitzeit und den Kollegenzusammenhalt
Siehe oben...
Die Führung sollte sich einmal überlegen, warum Wertschätzung mehr beinhaltet, als leere Phrasen. VBL und alle Tarifgebundenen Zusatzleistung bringen Sicherheit und damit auch Zufriedenheit. Aber es fehlt an so viel mehr, als das es Zeichen hier gibt.
Je nach Büro unterschiedlich und schwankender als ein Fischerboot im Nordatlantik
Das UKSH kennt uns...
Gleitzeit macht es möglich
Wenn dann hauptsächlich via LinkedIn
Ein 13. Gehalt wird vergeblich gesucht, ein Tarifvertrag ist von der Geschäftsführung (GL) nicht gewünscht, obwohl er selbst UKSH-Mitarbeiter ist und somit alle Vorzüge eines TV genießt. Sozialleistungen muss sich der AN selbst suchen, es wird nicht verstanden, seitens der GL warum darauf wert gelegt werden sollte. (Wertschätzung wird sehr gern inflationär genutzt, wie viele Worte)
Ohne, würde das Unternehmen längst pleite sein.
Wer nichts Gutes zu sagen hat, sollte lieber schweigen...
Es spricht Bände, wenn die IT des UKSH mit recht schwacher Technik umgehen muss.
Die Kommunikation unter den Kollegen ist definitiv vorhanden, denn ohne wüsste niemand irgendetwas. Die Bereichsleiter sitzen hinter transparenten Türen, um intransparent zu arbeiten...
Noch gibt es einige Mitarbeiter, die sich die "gute, alte Zeit" wieder zurückwünschen...
Abhängig vom Bereich und der Position
Offene Kommunikation. Augenhöhe. Teilweise Mitbestimmung.
Siehe Verbesserungsvorschläge
TV sollte dringend her. Die gesamte UKSH hat diesen, nur die IT nicht. Die Motivation wäre höher. Handlungen könnten Transparenter sein.
Insgesamt ist es hoer angenehm zu arbeiten.
Hier wurde stark nach gebessert
LinkedIn und auch Präsenz Fortbildungen möglich
Jeder ist seines Glückes Schmied. KEIN TV.
Hier gibt es Verbesserungsbedarf. Zu viel Elektronik Schrott. Wenig Nachhaltigkeit.
Bis auf die üblichen Verdächtigen, die besser kriechen als laufen, ist der Zusammenhalt gut.
Egal wie alt, Geschlecht oder Herkunft, es kommt auf know how an.
I.d.R gut. Respektvoller Umgang in beide Richtungen
Ist manchmal zu warm in den Büros.
Unter KollegInnen läuft die Kommunikation gut. Transparenz fehlt etwas aber es wird daran gearbeitet
2024. Natürlich
Die gibt es und hier kommt es auf den Einzelnen an. Willst du was tun, findest du auch genug. Bürokratie hält etwas auf
Das Arbeitsklima und das Aufgabengebiet.
...kaum etwas. Man ist halt bei der Arbeit und nicht im Urlaub. Die Abhängigkeit zum UKSH bedingt so einiges an Verwaltungstätigkeiten, das ist manchmal gewöhnungsbedürftig und zäh.
Man sollte mehr Geld in die Außendarstellung investieren und sich freier von UKSH machen. Man braucht sich nicht verstecken.
Die Ausstattung ist auf einem guten, für Krankenhaus-IT, sogar sehr guten Niveau. So lässt es sich aushalten. Wir arbeiten seit vielen Jahren sehr gut zusammen. Es gibt wie überall auf der Welt auch hier Querulanten und Miesepeter (die oftmals nie einen anderen Arbeitgeber gesehen haben), aber auch sehr viele Fachexperten die Lust haben etwas zu bewegen und das dann auch einfach mal machen (dürfen). Man muss sich halt nur überlegen wo man stehen möchte, dann läuft das in der Regel auch, d. h. man erfährt dann auch die angemessene Wertschätzung.
Verbesserungsfähig, gerade hier bei Kununu, offensichtlich schreiben hier nur ehemalige unzufriedene Kollegen, welches ein völlig falsches Bild vermittelt.
Homeoffice Regelung ist vorhanden, immer im Ermessen der jeweiligen priv. und dienstl. Situation zu betrachten und vom Chef zu entscheiden, finde ich eigentlich ganz fair so.
Alles ist möglich, wer sich einbringt hat eigentlich alle Möglichkeiten, man muss sich halt zeigen.
Angemessen...
Im Rahmen der Konzernstrategie, kein eigenes Bewusstsein..
Man versucht sich gegenseitig bestmöglich zu unterstützen, ich denke viele Kollegen wissen gar nicht wie es woanders abgehen kann.
Immer fair im Umgang, auch beim der Begleitung in den Ruhestand oder wieder daraus zurück.
Ich kann mich nicht beklagen. Immer ansprechbar und konstruktiv einbringend dabei. Man kann über alles reden und findet Gehör.
angemessen, 3er, 6er Büros, Wechselarbeitsplätze
Der Rahmen ist da, man hat alle Möglichkeiten, was dem einen zu viel ist, ist dem anderen zu wenig. Ich denke es passt.
Nichts negatives bekannt, alle jungen Mütter haben wieder an ihren alten Platz zurück gefunden, bei reduzierter Stundezahl und flexiblen Arbeitszeitmodellen. Mehr geht wohl nicht...
Das Umfeld ist spannend und innovationsgetrieben, man versucht im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten schrittzuhalten.
Es gibt tolle und sehr gut ausgebildete Mitarbeiter, deren Potential leider nicht erkannt wird.
Die Stellen müssen von Mitarbeitern besetzt werden, die Menschenkenntnis haben und dafür ausgebildet sind!
40 h, die UKSH Mitarbeiter 38,5 h.
Ich habe noch kein Unternehmen erlebt, in dem so viele Menschen in Positionen tätig sind, für die Sie nicht ausgebildet sind. Vorbildung und Lebenslauf scheinen dort nicht relevant zu sein. Es werden dort Menschen in Leitungsfunktionen "gehypt", die dafür absolut kein Know-How haben und Menschen zu einer "Karriere" verholfen, die im normalen Leben nie irgendwas geworden wären. Wer mit den "Richtigen" klüngelt kommt weiter. Die Guten gehen.
Es gibt keine Gehaltsstrukturen, geschweige denn Tarife. Die Gehälter werden wahllos nach Nasenfaktor vergeben.
Mir ist nichts Negatives bekannt.
Der gute Wille ist da.
Zu viel Nasenfaktor.
Das Umfeld ist sehr interessant.
Die ausgeprägte IT-Affinität und die unbedingten Digitalisierungs- und Automatisierungsbestrebungen der gesamten C-Level-Ebene im Unternehmen wie auch in der GL-Ebene der IT Service-Gesellschaft
Ich nehme eine freundliche und angenehme Atmosphäre an beiden IT Standorten (Campus KI & HL) wahr, die von Hilfsbereitschaft geprägt ist. Der Spaß kommt auch nicht zu kurz.
In der Gesundheitsbranche bzw. bei den deutschen UK IT sehr positiv, aus Kundensicht (UKSH & Töchter) sicher (immer) noch verbesserungswürdig
Aufgrund der div. Bestrebungen zur Optimierung und Effizienzsteigerung von Arbeitsverfahren, die parallel zur den Aufgaben und Herausforderungen des Tagesgeschäftes laufen, sind "Extra-Meilen" derzeit unumgänglich - leider noch zu oft zu Lasten der gepl. Freizeit
Ist im Fokus - konkrete Maßnahmen bereits organisiert bzw. initiiert, sowohl bzgl. der Fach- wie auch der Führungskarriere. Konzentration auf Personalentwicklung wird stark forciert und gefördert hat in der akt. Umsetzung jedoch noch `Luft nach oben`.
In der (groben) Range des Arbeitsmarktes - weitestgehend o.k., bzgl. der Vergütungsverfahren korrekt.
Ausgeprägt
Nachdem auf der Kollegen-Ebene, in den Teams, und Gruppen der Bereiche schon eine ausgeprägte Kollegialität festzustellen war, hat sich diese inzwischen zu einem übergreifenden Zusammenhalt entwickelt, wobei hier noch mehr möglich sein sollte, um von einem echten "Wir-Gefühl" sprechen zu können.
Otto Rehhagel sagte einst: "Es gibt keine jungen und alten Spieler, nur gute und schlechte." So wird das hier auch gesehen - man zählt auch auf die Erfahrenen.
Das Interesse und die aktive Aufforderung an Informationsaustauschen (persönlich/ schriftlich) zu fachlichen Inhalten , wie z.B. auch zu personellen, prozessualen, strategischen Inhalten und auch zu persönlichen Themen, ist sehr motivierend, zudem die Offenheit in den Diskussionen und die Berücksichtigung von Handlungsempfehlungen u./o. -Vorschlägen. Außerdem schätze ich die Verbindlichkeit, den Vertrauensvorschuss und den Handlungsspielraum.
Betriebs- und Büroräume sind weitestgehend zeitgemäß bzw. modern ausgestattet; IT- & TK-Equipment und -Werkzeuge sind aktuell und ausreichend vorhanden.
Wie in jedem Unternehmen steht das Thema `Kommunikation` auch bei der UKSH ITSG-Belegschaft häufig in der Kritik. Auch wenn diese stets und ständig verbesserungswürdig ist, hat man in den vergangenen Monaten, schon aufgrund gezielter (Projekt-) Maßnahmen, einen großen Schritt nach vorn gemacht.
Das ist hier kein Thema, d.h. Gleichberechtigung wird hier wie selbstverständlich gelebt.
Die Arbeitsaufgaben sind ob der Inhalte und Komplexität häufig herausfordernd und sehr interessant
Ich finde es gut, dass es so eine großzügige Gleitzeit gibt. Das gibt mir viel Freiraum.
Ich denke das kann man den Einzelpunkten entnehmen.
Das übersteigt meine Gehaltsklasse und ist Aufgabe für Gelehrte. Grundlegend müssten die meisten Änderungen der letzten 4 Jahre wieder abgewickelt werden. Im Anschluss müsste man das Augenmerk endlich wieder auf die Wertschöpfung legen und wer diese erbringt. Die Luft aus Prozessen lassen und wieder auf Eigenverantwortung setzen.
Derzeit betrachtet man nur noch nackte Zahlen und übt Druck aus wenn diese nicht stimmen. Warum Resultate nicht mehr stimmen spielt überhaupt keine Rolle mehr. Es enstehen Rechfertigungsketten nach oben, welche das eigentliche Ziel der Unternehmung völlig aus den Augen lassen.
Die Arbeitsathmosphäre wurde immer schlechter. Viele Mitarbeiter sind frustriert.
In meinem Wirkungskreis nichts Gutes. Viel Ironie
Gleitzeit ist vorhanden. Das Thema Homeoffice nimmt nur sehr langsam Fahrt auf, obwohl Corona zeigte, dass es geht. Genannte Gründe gegen das Homeoffice sind nicht plausibel.
Es gibt ein Portal für Weiterbildungen. Das nimmt aber gefühlt niemand ernst. Ansonsten gibt es auch Weiterbildungen mit relevantem Zertifikat aber hier ist das Budget nach meinen Beobachtungen eng geschnürt.
Nicht mehr wettbewerbsfähig. Zu den aktuellen Konditionen wird seit Monaten fast kein Personal mehr auf dem Arbeitsmarkt gefunden.
Der Zusammenhalt war in der Vergangenheit sehr positiv. Allerdings hat Dieser sehr unter der Fluktuation und dem Missstand der unterschiedlichen Arbeitsverträge gelitten.
Eine lange Betriebszugehörigkeit erbringt werder finanzielle, noch andere Vorteile. Ausnahmen sind vorhanden
Es gibt immer mehr Stellen die irgendwas managen und Vorgesetzte die nicht einen Tag kontakt mit den Aufgaben aus dem Fachbereich hatten. Entsprechend kann das Verhalten auch bei bestem Willen nicht gut sein. Menschlich gesehen gibt es aber nicht viel auszusetzen.Es sollte dramatisch mehr auf die Entwicklung des vorhandenen Personals gesetzt werden, anstatt von außen anzuwerben.
Wirklich nicht mehr schön. Im Sommer überlegt man sich, ob man sich die gefühlten 40 Grad jeden Tag antun möchte. Parkplätze sind schon zu sehr früher Stunde absolute Mangelware. Dabei ist knapp gegenüber ein Parkhaus mit reichlich Potential. Hier kann man sich zwar für knapp 40 Euro monatlich einkaufen aber das kann ja auch nicht Sinn der Sache sein. Ich hätte mir gewünscht, dass der Arbeitgeber hier vielleicht ein wenig subventioniert und bessere Konditionen aushandelt. Wer nach 6:30 Uhr anfängt, muss sich darauf einstellen durch das nebengelegene Wohngebiet zu kreisen und dann spazieren zu gehen. Auf dem UKSH-Gelände selbst gibt es keinerlei Räumlichkeiten für die IT. Das allein ist schon ein Knaller.
Sehr inselbasiert. Es wird kommuniziert was die Leitung kommunizieren will und nicht was den Leuten wichtig ist. Dabei entfernt sich das Management zunehmens weiter von den wirklichen Anforderungen der Wertschöpfung.
Das Genderthema rückt immer näher aber das ist ja eher ein politisch geforderter Akt, als eine wirkliche Bestrebung für Gleichberechtigung. Auch wenn die absolute Mehrheit der Bevölkerung es ablehnt, so wurde beim Hauptkunden bereits angekündigt die Einführung massiv auszuweiten. Nebst dieser außerst zweifelhaften Moral habe ich keine Kritik. Ich musste zumindest keine Ungerechtigkeiten erleben.
Der Haupt- und seit über 10 jahren fast einzige Kunde ist ein großes Krankenhaus und dort sind die Aufgaben und das Erleben der Abläufe wirklich interessant. Leider ist man dort halt nicht direkt angestellt.
Corona wurde sehr ernst genommen. Ich hatte glückliche und produktive Zeiten im Homeoffice.
Viel zu viel heiße Luft "Dampfreden" und damit zukleistern von echtem Dialog und der Möglichkeit zuzuhören.
Agile und kollaborative Methoden der Entscheidungsfindung etablieren. Persönlichkeitsentwicklung als wichtiges Element der dialogischen Mitarbeiterführung etablieren. "ITIL" ist nicht alles, wir sind Menschen und müssen lernen über Wertschätzung und Gefühle zu sprechen.
Ein technisch-professionell geprägtes Umfeld. Individualität, Herzlichkeit oder Gefühle sind nicht das Thema. Beim GFK-Training (Gewaltfreie Kommunikation) spürte man wie sehr die Teilnehmer damit fremdeln.
Das UKSH hat ein gutes Image, das färbt auch auf die UKSH ITSG ab. Die Mitarbeiter sehen das naturgemäß differenzierter.
40-Stunden-Woche; Rufbereitschaft (eigentlich Bereitschaftsdienst aber nicht so bezahlt); unterbesetzte Arbeitsgruppen, die als Kollektiv umfangreiche Präsenzzeiten erfüllen müssen.
Wie schon gesagt, das ist ein komplexes Thema. Wer sich uneingeschränkt mit den Werten und Zielen der Geschäftsleitung verbindet, hat hier und da Aussichten auf Verbesserungen. Als junger Kollege ist die Selbstausbeutung bis zum Burnout eine reale Gefahr.
in den Ausschreibungen steht "leistungsgerecht". Aber auch nach vielen Jahren Erfahrung und konstant guten Leistungen wird man dir kaum mehr Geld bieten.
Es gibt den Versuch sich ein soziales Image zu verschaffen.
Der hohe individuelle Arbeitsdruck lässt den Zusammenhalt bröckeln.
Es hat den Anschein, dass Vorgesetzte in weiten Teilen "Transmissionsriemen" sind für zentrale Vorhaben.
Der heiße Sommer im verglasten Sauna-Büro.
"Leitplanken" geben vor in welchem Umfang und wo deine Meinung gefragt ist. Du wirst dich am ehesten wohlfühlen, wenn du dich als Nerd begreifst.
Ein Bewusstsein für Gleichwürdigkeit und Diversität fehlt. Am ehesten wirst du mit einer opportunistischen Haltung glücklich.
Zuweilen gibt es sehr interessante Aufgaben, aber gleichauf sind Hemmnisse in der Umsetzung, eigene Ideen und Lösungsansätze sind stark reguliert. Spannungen zwischen Mutterkonzern und IT-Dienstleister und "politische" Vorgaben sind alltägliche Begleiter.
Stimmung im Bereich, Arbeitsumfeld, Tätigkeit
Wie jedes Unternehmen hat auch dieses seine eigenen Baustellen (Prozessuale Themen, Hardware Themen etc..)
Es hat Potenzial durch die richtige Einbindung der Mitarbeiter und dran bleiben sich zum guten IT DL zu entwicklen
Homeoffice Regelung überdenken
Mitarbeiter intensiver in Entscheidung bzw. Prozessdefinitionen einbinden
Super nette Aufnahme durch das Team. Schneller Anschluss und Einarbeitung Vor Ort und Remote
"Beratungshaus" mit Potenzial
Für den Bereich ist die selbstständige Weiterbildung wichtig, die durch die Erweiterung der Verantwortung gelebt wird und nicht durch hierarchische Strukturen.
Weiterbildung ist auch extern möglich und wird stark unterstützt.
Gehalt ist für den Standort in Ordnung. Kein Urlaubsgeld oder Weihnachtsgeld. Teilweise klare/unklare Trennung zwischen Mutter- und Tochtergesellschaft in Bezug auf Sonderleistungen oder allgemeine Regelungen, da kein öffentlicher Bereich.
Jeder hilft jedem
Fachliche und soziale Kompetenz auf sehr hohen Niveau
HO wird nicht im vollem Unterstützt nur ein sehr spezielles Modell im Unternehmen
Innerhalb der Abteilung gibt es regelmäßige Abstimmungstermine
Für den Bereich ein guter Mix aus Tagesgeschäft und Projektarbeit
Probleme werden unter den Tisch gekehrt
Auf die Mitarbeiter hören
So verdient kununu Geld.