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UMM
Bewertung

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Die Bedingungen in diesem Job waren meiner Meinung nach sehr schlecht.

2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

In der Pandemie hat der Arbeitgeber Kaffeemaschinen für die Stationen spendiert.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Umweltbewusstsein ist meiner Meinung nach nicht genug.

Verbesserungsvorschläge

Ich glaube das Problem könnte der Arbeitgeber allein nicht lösen. Es müsste im gesamten Gesundheitswesen etwas passieren. Aber ein Anfang wäre, die Ausbildung attraktiver zu gestalten, und den Arbeitnehmern die Zeit die sie dort verbringen, schöner zu gestalten.
Anfangen könnte man zum Beispiel mit kostenlosen Parkplätzen oder einer Möglichkeit in der Pause zu essen.

Arbeitsatmosphäre

Aufgrund der Unterbesetzung war die Arbeitsatmosphäre sehr stressig.

Kommunikation

Die Kommunikation der Schule mit der Geschäftsstelle, sowie die, der Schule mit den Schülern war schlecht, bis teilweise nicht vorhanden.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt war von Station zu Station unterschiedlich. Meiner Meinung nach waren Stationen mit einem ausschließlich weiblichen Team nicht so stark im Zusammenhalt. Untereinander gab es dann oftmals Streitigkeiten.

Work-Life-Balance

Ich war zwar nur in der Ausbildung, jedoch gab es so etwas in meinen Augen nicht. Wenn man diesen Beruf wählt, lebt man dafür und macht sich dafür kaputt.
Man hat Schichtdienst. Manchmal erst Spätschicht und am nächsten Tag Frühschicht. Nachtschicht kommt auch dazu. Man arbeitet mindestens jedes 2. Wochenende. Mein Schlafrhythmus war komplett durcheinander, obwohl ich nur in der Ausbildung war. Ich möchte mir gar nicht vorstellen, wie es bei Examinierten aussieht. Es wurde bei mir auch keine Rücksicht auf meinen Wohnort genommen, was bedeutet dass ich Wochenends (wegen schlechter Bahn und Zugverbindungen) immer eine Stunde zu früh auf der Arbeit war und um halb 4 aufstehen musste bei einem Dienstbeginn ab 6 Uhr.

Vorgesetztenverhalten

Meiner Meinung nach ist das nicht zu verallgemeinern. Ich hatte im Laufe der Ausbildung Vorgesetzte, die, meiner Meinung nach, ihre Privilegien als Vorgesetzte ausgenutzt haben, aber auch welche die das nicht taten.

Interessante Aufgaben

Als Schüler bekommt man meistens die Aufgaben, die sonst keiner machen möchte.
Man lernt aber auch viel Interessantes.

Gleichberechtigung

Meiner Meinung nach werden Männer in dem Beruf gerne gesehen, das liegt aber daran dass es generell ein sehr Frauen lastiger Job ist. Gleichberechtigung gibt es dort ganz sicher.

Arbeitsbedingungen

Für mich persönlich war es ein sehr stressiges Arbeitsumfeld, mit unangenehmem Licht, und Geräuschen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird extrem viel verschwendet. Steril verpackte Gegenstände werden weggeschmissen, wenn ein Patient geht.
Das unterliegt aber alles den Gesundheitsvorschriften. Essen, das keine Verwendung hat, wird weggeschmissen. Die Mitarbeiter dürfen davon nichts essen, weil das Mundraub wäre. Dann schmeißt man es halt lieber weg. Es gibt unglaublich viel Plastikmüll.

Gehalt/Sozialleistungen

Man verdient ein angemessenes Gehalt. Aber nicht für diesen Job. Ich glaube das das einer der stressigsten Berufe ist, körperlich sowie psychisch. Und man bekommt, meiner Meinung nach, dafür dass man sich aus nächstenliebe kaputt arbeitet, keinen angemessenen Lohn.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt viele Weiter-, und Fortbildungsmöglichkeiten.


Umgang mit älteren Kollegen

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