Guter Arbeitgeber zerschlagen durch die Hypovereinsbank
Gut am Arbeitgeber finde ich
Unsere Unternehmenskultur war immer toll. Die Kinderbetreuung ist top.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe Verbesserungsvorschlag
Verbesserungsvorschläge
Die Abhängigkeit von der Hypovereinsbank ist zu groß. Der Arbeitgeber handelt nur fremdgesteuert.
Arbeitsatmosphäre
Dauerwarteschleife an den Hotlines, unzufriedene Kunden. Die abwechslungsreichsten Aufträge holt sich die Bank nach und nach, ein Teil der Mitarbeiter wandert mit. Totaler Zerfall.
Kommunikation
Wir warten auf Infos, wie wir künftig strukturiert sein sollen, mit nur noch 1/3 an Mitarbeitern, 2 Standorten und 2 Aufträgen.
Kollegenzusammenhalt
Gerade schwierig, weil viele im Abschiedsmodus, aber immer noch die einzige verlässliche Konstante unter den verbleibenden.
Work-Life-Balance
Eigentlich machbar durch anteiliges Home Office und teilweiser Berücksichtigung von Arbeitszeitwünschen, aber gerade schwierig, nach der Arbeit abzuschalten.
Vorgesetztenverhalten
Sie geben ihr Bestes, sind aber mit der Situation seit Monaten überfordert.
Interessante Aufgaben
Die fallen ferade alle weg.
Gleichberechtigung
War nie ein Thema, stets vorbildlich, fast einzigartig im Vergleich mit Konzernunternehmen.
Umgang mit älteren Kollegen
Wertschätzend.
Arbeitsbedingungen
O.k.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist besser geworden Anfang 2020, Sozialleistungen ausbaufähig. Wir sind hier eben nur die benachteiligte "Stieftochter" der HypoVereinsbank.
Image
Nimmt gerade Schaden
Karriere/Weiterbildung
Weinige Möglichkeiten.