52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 21 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zufrieden
4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei UniCredit SpA in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Work Life Balance
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Marktpräsenz teilweise Image
Verbesserungsvorschläge
Karrieremöglichkeiten außerhalb des Stammgebietes München eher schwierig.
Alles Corona? Schlimmer als der Ruf… hochgradig toxisch und unehrlich.. Der Fisch stinkt wie immer vom Kopf.
1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei unicredit services scpa in München gearbeitet.
Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?
Homeoffice absolut uneingeschränkt möglich. Machen andere aber auch. Man tut das Nötigste, was zu erwarten ist... aber so richtig authentisch ist das nicht.
Wo siehst du Chancen für deinen Arbeitgeber mit der Corona-Situation besser umzugehen?
Kollegenzusammenhalt fördern, mehr Identifikation, mehr auf die Zukunftspläne eingehen, jetzt Gelegenheit für die ganzen Rückschritte der Vergangenheit beplanen. Nicht mehr lamentieren, vor allem nicht aus Italien... nicht dauernd auf Deutschland schießen.
Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?
Mehr Respekt der Kollegen, mehr Zusammenhalt, mit den Corona-Witzen aufhören, nicht über die Deutschen lästern, nicht dauernd Italien als Leid der Welt sehen. Es nervt einfach.
Arbeitsatmosphäre
Insgesamt herrscht ein destruktives Bild von Mobbing, Provokationen, Gerede hinterm Rücken, (üble) Nachreden, Reputationsschädigung, Kommentare unter der Gürtellinie, indirekte Drohungen... Einheiten teilweise einfach aufgelöst, Mitarbeiter werden rumgeschubst, unter fadenscheinigen Gründen langsam "entfernt", Perspektiven oft unklar für Weiterentwicklung und HR treibt mitten drin mit teilweise völlig irrsinnigen Aussagen und Märchen sein Unwesen. "Großartige" Transformationspläne, die nur Gefasel vom Management sind und nur Stellenvernichtung heißen… Eine völlig katastrophale, chaotische Company mit sehr bedenklichen Arbeitsbedingungen, besonders da sich die Company mehr und mehr nach Italien und den CEEs ausrichtet und der Münchner Standort völlig abgewertet wurde. Das Ganze löst sich eh von selbst, da das Personal wirklich alt ist und man schon Renten-Pläne schmiedet. Man redet schon offen über das Ende in 5 Jahren… Der Eindruck ist ohnehin, dass die Company Mitarbeiter am besten ohne weitere Verpflichtungen und Zahlungen rauswerfen will und das scheint nicht nur ein Eindruck… Mitarbeiter ertragen das Ganze noch still und klanglos...
Image
Man glaubt noch immer selbst, man sei Premium.
Karriere/Weiterbildung
Derzeit alles gestrichen.
Gehalt/Sozialleistungen
Geht grad so am Markt. Aber man merkt schon, dass sich die Welt grad ändert und das eigene Gehalt nicht mehr "so toll" ist wie früher.
Kollegenzusammenhalt
Das Vertrauen ist insgesamt latent schlecht, nur unter guten Kollegen gibt es noch ein wenig Zusammenhalt, aber wenn es darauf ankommt, ist der Druck vom Management und/oder HR so groß, dass alle ängstlich davonrennen. Schriftlich wird nichts dokumentiert, könnte ja bindend sein… Gute Mitarbeiter mit Innovationsantrieb und Wille wurden systematisch vom Management kaputt gemacht. Das lag oft daran, dass Mitarbeiter einfach bessere Ideen als das Management hatten. Manager rächen sich in der Regel dafür… Mitarbeiterförderung ist nicht existent und auch nicht gewollt. Eine italienische Company, in der Nicht-Italiener, vor allem die Deutschen, zu Kreuze kriechen müssen, ein rein pathologisches Konstrukt. Das merkt man sehr deutlich. Es geht nur um Machtkämpfe, nicht mehr. Je nach Kollege muss man abwägen, ob man diesem den Rücken zuwenden kann. Verräter in eigenen Reihen sind nicht selten.
Umgang mit älteren Kollegen
Kein Kommentar hier!
Vorgesetztenverhalten
Führung sollte immer de-eskalieren, helfen und motivieren. Sie können es nicht, und sie wundern sich über Unmut. Hier gibt niemand einen Fehler zu und man versucht die eigenen Defizite auf Mitarbeiter zu projizieren. Man redet Mitarbeitern ein, sie hätten Schwächen, dabei sind es nur die Schwächen der Führung. Es wird absichtlich verzögert, ignoriert, ausgesessen - alles reine Provokation und Mitarbeiterterrorisierung. Anerkennung von Leistung? Auch hier weit gefehlt. Und bloß nichts hinterfragen… immer schön still sein! Reiner Psychoterror… Beleidigungen oder angeschrien zu werden muss man dazu noch gefallen lassen. Reagiert man mal emotional, ist man gleich unprofessionell und wird im worst-case noch abgemahnt. Alles schon bei Kollegen gesehen… Die Tendenz Mitarbeiter zu „bestrafen“ ist sehr hoch. Und vor allem wird gern nachgetreten… People Development sucht man vergebens, die Manager können das großteils auch gar nicht, ihnen fehlt schlicht die Kompetenz. Stattdessen profilieren sich diese „Manager“ gern als die geballte Kompetenz, die Mitarbeiter schmunzeln darüber nur. Leiter ohne Ahnung, dafür mit großen und vielen Worten.
Kommunikation
Teamarbeit hat hier die gleiche Bedeutung wie Teamvernichtung und das Verhalten ist teilweise echt respektlos, Fingerpointing ist Gang und Gebe. Kompetenz ist nicht erwünscht. Das Management ist ein Konglomerat aus Menschen, das stark zusammenhält und nicht progressiv Mitarbeiter unterstützt - ganz im Gegenteil. Neu ankommende Mitarbeiter werden erst gut behandelt, aber die Professionalität geht anders. Die Ernüchterung kommt dann später... Das Management kaskadiert nur Informationen ohne davon selbst Ahnung zu haben. Mitarbeiter oft desinformiert was die Firma vorhat. Einheiten "werkeln nur so vor sich hin". Die Kündigungsquote, ob innerlich oder durch Verlassen der Firma ist hoch, besonders jüngere Kollegen in den CEEs flüchten. Das Ganze erinnert mehr an eine Art Steinbruch und "Treibern" mit Peitsche im Nacken. Hier ist offensichtlich, der Mob muss kleingehalten werden. Neue Manager stammen auch nie aus eigenen Reihen. Hier sollten nun jedem klar sein, was das bedeutet.
Gleichberechtigung
Nur Italien ist arm dran, in Deutschland alles harmlos..
Interessante Aufgaben
Technologisch gesehen ist das alles Steinzeit. Dass es in Banken noch alte Mainframes etc. gibt, liegt in der Natur der Sache, aber das ist deren Damokles-Schwert. Man redet über Cloud, Azure&Co, Data Lakes, etc. hat aber keinen echten Fahrplan dafür geschweige denn Ahnung. Man "schraubt" in kleinen Runden und Teams von 2-3 Leuten daran herum und präsentiert das dann als grandiose Lösung, während andere Konzerne große Teams hierfür einsetzen. Vor allem sitzen manche regelrecht auf ihren Themen als wäre es das letzte Brot. Business Intelligence ist ein Kunstwort, das mit der Realität nichts zu tun hat, hierfür fehlt einfach die Infrastruktur. Selbst die Ausstattung der Mitarbeiter ist gefühlt unteres Segment und vermutlich die billigste Range, die man kriegen konnte. Stattdessen baut man proprietäre und instabile regulatorische Reporting Anwendungen, mit denen man nur Ärger hat. Kritisiert man diese, wird man auf kurz oder lang zum Märtyrer gemacht. Auch hier gilt, No Invest-No Gain. Das Geld versumpft wohl woanders, aber nicht in der IT.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei UniCredit Global Information Services S.C.p.A. in München gearbeitet.
Karriere/Weiterbildung
Interne Wechsel in neue Aufgabengebiete sind auf Wunsch problemlos möglich.
Arbeitsbedingungen
Seit 13 Jahren ein super Arbeitgeber. Viele Bewertungen hier sind wohl von Corona-Leugnern und für mich überhaupt nicht nachvollziehbar. Ja es gibt kulturelle Unterschiede zw. Italien und Deutschland, aber in meinem Umfeld haben sich alle vorbildlich verhalten. Ich hatte 5 Jahre eine Führungskraft in Italien. Überhaupt kein Problem.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei unicredit services scpa in München gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Da weiß ich gar nicht wo ich anfangen soll. Zuerst vielleicht mal gute Führungskräfte aufbauen und den Menschen auch mal wieder in den Vordergrund stellen. Auf dem Papier sieht das dort alles ziemlich top aus, nur in der Praxis nicht.
Arbeitsatmosphäre
Druck, Druck, Druck.. Projekte müssen in extrem kurzer Zeit mit zu viel zu wenig Personen gestemmt werden. Laufende Eskalationen. Weder Lob noch Anerkennung.
Work-Life-Balance
Work-Life-Balance ist vorhanden, wenn man damit zufrieden ist, dass die Nacht meist Dir gehört, außer Deinem Chef fällt um 20 Uhr noch ein, dass er ganz dringend bis Morgen früh noch etwas braucht. Auch bei Krankheit wurde hier erwartet, dass man verfügbar ist und von zu Hause arbeitet.
Kollegenzusammenhalt
kommt aufs Team an
Vorgesetztenverhalten
Kein Lob, keine Anerkennung, weder mündlich und schon gar nicht finanziell. Dort ist man nur eine Arbeitsbiene bzw. eine Ressource und wird auch so behandelt. Keine Empathie vorhanden. Die Mitarbeiter werden ausgebeutet
Arbeitsbedingungen
Veraltete oft schlecht oder gar nicht funktionierende Hardware, Großraumbüros ohne festen Arbeitsbereich
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei unicredit services scpa in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Betriebliche Altersvorsorge, flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, angenehmes Arbeitsklima (lockere Kleidervorschriften, die meisten duzen sich)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führungsetage geht zu wenig auf die Bedürfnisse und inhaltlichen Anmerkungen der Mitarbeiter ein. HR übernimmt keine Initiative bei der Weiterentwicklung der Mitarbeiter
Verbesserungsvorschläge
junge Mitarbeiter fördern, um sie zu halten. Steuerungsinstrumente hinterfragen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei unicredit services scpa in München gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Häufig nur Ankündigungen aber wenig Transparenz und Nachhaltigkeit
Verbesserungsvorschläge
Leistungsträger fordern und fördern aber nicht überfordern Auf Experten hören und nicht weil man Vorgesetzter ist alles besser wissen und nur Chaos produzieren Management soll managen und nicht Expertenjobs versuchen zu machen
Sehr geehrte/r Kollege/in, wir haben Ihre Bewertung mit großem Interesse gelesen. Gerne möchten wir Ihnen die Möglichkeit zu einem persönlichen und absolut vertraulichen Gespräch anbieten. Bitte wenden Sie sich hierfür an joern.schoeneich@unicredit.de.
Viele Grüße Ihre HR-Kollegen der UniCredit Services
Basierend auf 54 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird UniCredit Services Scpa durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 75% der Bewertenden würden UniCredit Services Scpa als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 54 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 54 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich UniCredit Services Scpa als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.