5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
als Freelancer fühlt man sich nicht
keine rücksprachen oder entschuldigung wenn von agenturseite fehler geschehen sind
findet so gut wie garnicht statt nur wenn die etwas von einem wollen
Die Kommunikation erfolgt einwandfrei und es herrschen flache Hierarchien.
Die Bezahlung ist leider unter dem Durchschnitt.
Mehr Jobangebote und besseres Gehalt.
Nach all dem Ärger fällt leider nicht viel dazu ein.
Die Kollegen WAREN einst top, das ist leider Jahre her.
Alles oben aufgeführte und ein paar weitere Punkte, die hier an Relevanz verlieren.
AN unabhängig vom Geschlecht ernst nehmen, zuhören, klar kommunizieren.
Keine Abteilung bevorzugen, Kritik wahrnehmen und für Änderungen offen sein.
Nicht immer nur darauf achten, die eigenen Schäfchen ins Trockene zu bekommen!
Bei einigen Arbeitnehmern/innen steht Arbeitsverweigerung auf der Tagesordnung, teilweise um den davon abhängigen Kolleginnen/Kollegen zu zeigen, wer am längeren Hebel sitzt. Es gibt keine Wertschätzung seitens der Führungsriege, oft einen großen Mangel an Menschlichkeit.
Hier wird viel geschönt, das wirkt sich auf die Reputation aus.
Diese Bewertung ist abhängig von persönlichem Anspruch/Gewissen. Wer gelernt hat, den Job im Rahmen des gezahlten Gehalts zu betrachten, kann die Situation relativ lange ertragen. Gleitzeit ist auf jeden Fall ein Plus.
Karriere ist nicht möglich, Weiterbildung ein rotes Tuch.
Wer dreist genug ist, darf sich vor Ausscheiden sein Zeugnis selbst erlügen. Das gilt natürlich nicht für die als schwach angesehenen korrekten AN.
In dem Fall wird die Beurteilung der Arbeitsleistung von persönlichen Einschätzungen bestimmt.
Der Wechsel des Arbeitgebers kann aus dem UC-Brutto gut und gerne ein angenehmes Netto zaubern.
Wird als unwirtschaftlich angesehen.
Es kommt häufig zu Schikane durch Kolleginnen/Kollegen, aber auch durch Führungskräfte. Mitglieder privilegierter Abteilungen schauen auf andere herab und vergreifen sich sehr selbstbewusst im Ton. Hier wird die Meinung vertreten, sie würden einem das Gehalt finanzieren und deshalb sei man quasi ihr Besitz.
Erst die Kündigung führt die schweigsamen Lämmer vereinzelt zusammen.
Seitens der Kolleginnen/Kollegen wahrscheinlich nicht zu beanstanden.
Zusammenfassend: oftmals herablassend, nicht wertschätzend. Außer, sie brauchen was vom AN, dann können sie sich gespielt freundlich verhalten.
Man spürt die teilweise vorhandene Überforderung durch Mangelnde Qualifikation, die gerne in Abblocken endet. Es sind keine realen Führungskompetenzen vorhanden.
Hauseigener IT-Support eher unangenehm und schleppend, Ausrüstung so billig wie möglich. Keine Gesundheitsförderung.
Stellendefinitionen gibt es hier generell nicht, die Aufgaben werden auch willkürlich spontan geändert.
Die Führungsebene lügt und verheimlicht so gut sie kann, um die Strippen jederzeit in der Hand zu halten. Es herrscht von einigen Seiten ein recht aggressiver Umgangston.
Zitat aus erster Quelle: "Frauen halten das Büro sauber und ordentlich und die Pflanzen am Leben". Mehr muss man als Frau dort nicht erwarten. Zudem ist Schwangerschaft ein rotes Tuch für die hohen Herren. Da wird man bzgl. seiner privaten Planung auch mal ins Kreuzverhör genommen.
Dies ist abhängig vom Einsatzbereich, die Rosinen picken sich aber die raus, die bei Vorgesetzten hoch im Kurs stehen.
Rückblickend tatsächlich nicht vieles. Anfänglich war der Zusammenhalt der Arbeitnehmer groß genug, um den Arbeitstag ertragen zu können. Dies hat sich durch Weggang vieler qualifizierter und menschlich wertvoller Kolleginnen/Kollegen schnell relativiert.
Wer sich durch Geschlecht und Schmeicheleien an der richtigen Stelle in der Position befindet, sich frei von Konsequenzen alles erlauben zu können, hat hier allerdings ein leichtes Leben.
-Die Vergütung
-Der Umgangston der Führungsebene
-Mangelnde Kommunikation von Führungsebene zu Angestellten
-Die Bevorzugung einer gewissen Abteilung
-Unfähigkeit der Führungsebene, mit konstruktiver Kritik umzugehen
-Keine strukturierten Arbeitsabläufe
-Mangelhafte Fachkenntnisse auf allen Seiten
-Keine Förderung der Azubis/Arbeitnehmer
-Teilweise respektloser Umgang mit Kolleginnen/Kollegen
-etc
Der Arbeitgeber sollte lernen, dass jeder Arbeitnehmer (m/w/d) einen Wert besitzt und dass man jedem Menschen mit Respekt zu begegnen hat! Frauen sollten nicht unterschätzt und als Gebärmaschinen abgestempelt werden (hier eine Anmerkung: Fragen zur Familienplanung sollten in Zukunft nicht mehr gestellt werden!). Arbeitnehmer bringen ihre Arbeitskraft und ihre Ideen mit mehr Elan ein, wenn man sie nicht wie Menschen zweiter Klasse behandelt. Gewalttätige Übergriffe unter Arbeitskollegen MÜSSEN umgehend zivilrechtlich geahndet statt stillschweigend geduldet werden!
Die Meisten starten mit dem stärkenden Gedanken an den Feierabend in den Start.
"Flache Hierarchien", heißt: die Führungsriege bekommt alles, das Fußvolk nichts. Nach oben kommt, wer 1. ein Mann und 2. leicht zu blenden ist.
Durch Gleitzeit relativ flexibel, dennoch sitzt man meist bis abends im Büro.
Unter aller Kanone, auch wenn Führungskräfte behaupten, man könne sich glücklich schätzen. Dazu wird gesagt, dass alle Azubis das gleiche verdienen - eine weitere Lüge. Es werden Unterschiede gemacht.
Desinteresse seitens der eigentlich Zuständigen, diese waren selbst nicht vom Fach.
Es übernahmen dann fachfremde, freundlicher gesinnte Kolleginnen/Kollegen das Mentoring.
Als billige Arbeitskraft für die unliebsamen Aufgaben hat man hier keinen Spaß.
Azubis waren/sind der Mülleimer für die Rest-Arbeiten.
Keine Rotation im Unternehmen, immer die gleichen stumpfen Aufgaben.
Als Frau wird man hier tatsächlich mehr belächelt, zeitweise auch angegriffen (verbal sowie körperlich).
toxisch
unbedeutend am Markt
Was ist dieses "Life"?
"Warum sollte ich Ihnen eine Fortbildung bezahlen? Damit Sie sich damit wegbewerben?"
Unterirdisch, geradezu ein Schlag ins Gesicht
seht an, Fremdwörter!
Jeder versucht, seine eigene Haut zu retten
zumindest lässt man sie schlafen
hinterhältig, inkompetent, windig
die Arbeitsstättenverordnung dreht sich im Grabe um
gewollt nicht vorhanden
Frauen werden belächelt, Männer sind die Könige
keine klare Definition, keine Planung, keine Ziele