Die Wahrheit über das Leben einer MFA
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass er/sie mich sehr gut ausbildet und jederzeit für mich da ist wenn ich mit ihm/ihr reden möchte
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass er manche Patienten nicht richtig behandelt und die Dokumentationen fehlen. Bsp: ein Pat. Wollte mit dem Arbeitgeber (Arzt) dringend sprechen weil es um seine Gesundheit geht und er relativ alt war. Dem arzt hat es nicht gejuckt und hat ihn ignoriert & seine Therapie missachtet & Trd Ziffern abgerechnet womit er viel Geld macht. Paar Tage später ist der Pat verstorben und den Arbeitgeber hat es null gejuckt. Seine Antwort dazu war nur „Tja passiert“ er hat sich nicht mal die Mühe gemacht ihm zu helfen
Verbesserungsvorschläge
Vielleicht dafür sorgen dass ich nicht wegen meiner Religion runtergemacht werde & ich keine Überstunden machen muss
Die Ausbilder
Ganz lieb und vertrauenswürdig
Spaßfaktor
Die Kollegen sind wirklich sehr witzig und unterhaltsam
Aufgaben/Tätigkeiten
Viel zu viel für über 500 Patienten & für das wenige Gehalt. Aufgaben: EKGs, BelastungsEKG, LuFu, Wundverbände, Blutdruckmessung, Grösse Gewicht, DMP DIAB & DMP KHK, Blutentnahmen + dessen Auswertung etc…)
Variation
Es gibt viel Auswahl aber meistens wiederholen sie sich auch
Respekt
Schon jaa außer wenn es wieder was mit meiner Religion zu tun hat dann hört der Respekt wieder auf
Karrierechancen
Medizinstudium
Arbeitsatmosphäre
Stressig aber an manchen Tagen ruhig
Ausbildungsvergütung
Für soviel Stress und Arbeit verdiene ich gerade mal 700€
Arbeitszeiten
10 Stunden pro Tag mit nur 30 Minuten Pause - manchmal entfällt die Pause ganz