35 Bewertungen von Mitarbeitern
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Internationale Metropole, neue Kantine
Starre Hierarchien, Arbeit wird von den leitenden Ärzten auf jüngere Kolleg:innen abgewälzt
Die Chefs haben leider primär monetäre Interessen. Karriere nur durch extremes anbiedern
Ich hab nix verdient da ich Jahres Praktikanten war!
Uniklinik Frankfurt hat seinen Ruf.
Sehr viele Arbeit, Personalmangel, Druck von Chefs an Personal!
Beim Personalmangel auf Personal zuhören und die Arbeit erleichtern, nicht erschweren!
Kollegen sind alle sehr nett!
Kommunikation fehlt ab und zu.
Kaos!
Viel Arbeit, schwer kranke Patienten bei völlig unzureichender Stationsbesetzung
Mehr Schein als Sein
Zu viel Arbeit und wenig Freizeit. Der Entlastungstarifvertrag bringt nicht wirklich Entlastung und wird völlig intransparent umgesetzt
Möglich, wenn Kosten selbst übernommen oder zumindest vorgelegt werden
Gehalt für Pflegekräfte übertariflich, nur wenig VWL
Keine Mülltrennung, absurde Entlassausdrucke trotz digitaler Patientenakte, Hessenticket soll abgeschafft werden
Innerhalb des Teams auf der Station sehr gut, sonst wäre es kaum noch auszuhalten
Interessen des Pflegeteams werden wahr genommen
Stationseinrichtung einer kürzlich neu eingerichteten Station aus dem Sperrmüll anderer Stationen, veraltete IT- Hardware
Seit angeblichem Hackerangriff im Oktober 2923 ist die Kommunikation innerhalb der Klinik sehr eingeschränkt, nach außen fast unmöglich. Es funktioniert ausschließlich das Telefon und Fax
Viele interessante Krankheitsbilder und Einführung eines neuen Behandlungskonzeptes
Die Mitarbeiter sind sehr verständnisvoll und es wird kein Druck gemacht. Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm. Auch die Vielfalt an Kulturen gefällt mir hier.
Kinderfreundliches Unternehmen .
Inflationsprämie wurde nicht kompl.ausbezahlt.
Demnächst keine Fahrtkostenübernahme mehr, nur noch für Ärzte und Professoren.
Mehr für den Arbeitnehmer da sein.
Dass er/sie mich sehr gut ausbildet und jederzeit für mich da ist wenn ich mit ihm/ihr reden möchte
Dass er manche Patienten nicht richtig behandelt und die Dokumentationen fehlen. Bsp: ein Pat. Wollte mit dem Arbeitgeber (Arzt) dringend sprechen weil es um seine Gesundheit geht und er relativ alt war. Dem arzt hat es nicht gejuckt und hat ihn ignoriert & seine Therapie missachtet & Trd Ziffern abgerechnet womit er viel Geld macht. Paar Tage später ist der Pat verstorben und den Arbeitgeber hat es null gejuckt. Seine Antwort dazu war nur „Tja passiert“ er hat sich nicht mal die Mühe gemacht ihm zu helfen
Vielleicht dafür sorgen dass ich nicht wegen meiner Religion runtergemacht werde & ich keine Überstunden machen muss
Stressig aber an manchen Tagen ruhig
Medizinstudium
10 Stunden pro Tag mit nur 30 Minuten Pause - manchmal entfällt die Pause ganz
Für soviel Stress und Arbeit verdiene ich gerade mal 700€
Ganz lieb und vertrauenswürdig
Die Kollegen sind wirklich sehr witzig und unterhaltsam
Viel zu viel für über 500 Patienten & für das wenige Gehalt. Aufgaben: EKGs, BelastungsEKG, LuFu, Wundverbände, Blutdruckmessung, Grösse Gewicht, DMP DIAB & DMP KHK, Blutentnahmen + dessen Auswertung etc…)
Es gibt viel Auswahl aber meistens wiederholen sie sich auch
Schon jaa außer wenn es wieder was mit meiner Religion zu tun hat dann hört der Respekt wieder auf
Entlohnung
Umgang mit Patienten und auch Umgang der Vorgesetzten mit ihren untergebenen Ärzten
Assistenzärzte sollten trotz hoher Belastung einmal lernen den Patienten besser zuzuhören und sich etwas mehr Zeit zu nehmen, damit weniger Fehler unterlaufen. Das höchste Gut ist die Gesundheit des Menschen, das vergessen viele Ärzte in diesem Klinikum.
maßloser Personalmangel, was alle Mitarbeiter stresst
Je nach Abteilung schlecht gelaunte Ärzte und Umgang mit Patienten teilweise unter aller Kanone. Der schlechte Umgang mit Patienten ist besonders bemerkenswert
regelt der Dienstplan
wenn man sich optimal einfügen und anpassen kann in diesem "Team", dann funktioniert das
nicht schlecht
in Ordnung
Gemeinsames Leid verbindet
Die möchte man nicht mehr haben
Katastrophe, guter Umgang muss in der oberen Etage noch gelernt werden
Überlastet durch zu wenig Personal
Unter Kollegen teils gut, mit Vorgesetzten schlecht
geht so
ganz ok
Im Sommer gratis Mineralwasser
Zu wenig Personal sowie den Umgang mit dem Personal, diese werden stellenweise einfach nur verschließen.
Mitarbeiter sollten mal die Möglichkeit haben, einmal jährlich anonym ihre Vorgesetzten zu beurteilen.
Mittlerweile auf den Nullpunkt. Zu wenig Personal. Abgewandertes Personal wird teilweise nicht nachbesetzt. Die Leute sind genervt. Unfähige Vorgesetzte.
Pflichtfortbildungen mehr nicht
In sich sehr gut. Das hält einen noch aufrecht.
Völlig inakzeptabel und respektlos.
Respektlos, spitze Bemerkungen, Ideen sind unerwünscht, rücksichtslos
stellenweise altes Mobiliar, bis da mal etwas neues nachbestellt wird, muß es schon fast komplett auseinanderfallen.
Es findet so gut wie keine Kommunikation zwischen unterschiedlichen Hierachieebenen statt. Man muß selbst sehen dass man Informationen erhält.
Öffentlicher Dienst
Intere Abläufe dauern extrem lange, gibt oft Probleme
Oft angespannt, da überall Personal fehlt
So verdient kununu Geld.