Das Schiff sinkt!
Arbeitsatmosphäre
Es gibt ab und zu Kontrollanrufe, sollte man im Home Office sein, wöchentliche Meetings sind wichtiger als Arzttermine, es gibt kein Feedback, man weiß nicht woran man ist. Kollegen, die nicht in Kirchheim arbeiten werden nicht genug integriert außer zweimal im Jahr zu Firmenfeiern.
Kommunikation
Es gibt zwar einmal im Monat ein Meeting zur aktuellen Lage aber nur Beschönigungen, manchmal bekommt man nicht einmal mit, wenn mal wieder jemand gegangen ist. Die Pläne bleiben in der Führungsetage, Angestellte werden viel zu spät informiert.
Kollegenzusammenhalt
Am Anfang noch sehr gut, inzwischen leider einige eingestellt, bei denen von Zusammenhalt nichts zu merken ist.
Work-Life-Balance
Man erhält zu den unmöglichsten Zeiten E-Mails oder Anrufe, man muss auch häufig am Wochenende abliefern.
Vorgesetztenverhalten
Entscheidungen werden nicht nach Sinnhaftigkeit getroffen, sondern nach dem Wunsch des Vorgesetzten. Produktivität und Innovation wird völlig ausgebremst durch Mikromanagement.
Interessante Aufgaben
Teilweise, aber auch viele unterm Fähigkeitslevel
Gleichberechtigung
Führungsriege besteht aus weißen Männern
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Produkte werden billig in Asien bestellt, keinerlei Kontrolle über die Arbeitsbedingungen vor Ort.
Image
Nutzer beschweren sich reihenweise im Internet, es gab teilweise extreme Schwierigkeiten im Kundensupport.
Karriere/Weiterbildung
Der Arbeitgeber legt keinen Wert auf Weiterbildungen und bietet auch nichts an.