Gut zum Erfahrungen sammeln, aber mehr leider nicht...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Abwechslung durch den Sportbezug. Man lernt viel mit und von den Sportlern, die die eigene Arbeit sehr wertschätzen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die fehlende Kommunikation, Wertschätzung, die Sticheleien und das Gerede hinter dem Rücken.
Hat dazu geführt, dass mittlerweile alle Mitarbeiter nach und nach gekündigt haben.
Verbesserungsvorschläge
Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern geben und lernen! Ein ehrlich gemeinte Danke ist nicht zu viel verlangt.
Manche Kollegen sollten sich neuen Aufgaben stellen, da ihnen die Motivation und die Führungsqualitäten fehlen und deshalb ungeeignet sind.
Arbeitsatmosphäre
Arbeitsatmosphäre unter den jungen Kollegen während meiner Arbeitszeit super (sind aber leider alle nach und nach gegangen), aber mit den alteingesessenen Kollegen und der sog. Geschäftsleitung eher schwierig.
Kommunikation
Das Motto bei dem einen oder anderen ist eher: wer die Informationen hat, hat die Macht. Erschwert die Arbeit ungemein!
Kollegenzusammenhalt
Sh. Arbeitsatmosphäre und frei nach dem Motto: Die Mitarbeiter von Beginn an vs. alle anderen
Work-Life-Balance
Im Profisport sind Überstunden normal, aber um den Abbau muss sich selbst gekümmert werden (je nachdem ob es möglich ist oder nicht - bei mir war es auf Grund der Position nicht möglich)
Interessante Aufgaben
Der Sport bringt immer Abwechslung und die Zusammenarbeit mit dem Team ist super!
Gleichberechtigung
Geschlechterspezifisch gibt es eigentlich keine Unterschiede, wenn dann nur aufgrund der (fehlenden) Erfahrung
Umgang mit älteren Kollegen
Mitarbeiter, die von Beginn an dabei sind, haben alle Trümpfe in der Tasche. Wer "von außen" dazukommt, hat es schwierig.
Gehalt/Sozialleistungen
Der Fokus wird auf Werkstudenten gelegt, da diese am günstigsten sind. Im Vergleich zu meinen Überstunden und Arbeitsleistungen auch bei einer Festanstellung nicht angemessen.
Karriere/Weiterbildung
Gut zum Erfahrungen sammeln, aber mehr leider nicht...