99 Bewertungen von Bewerbern
99 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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ich bin wirklich empört wieder eines dieser vielen Firmen, die Stellen ausschreiben und keine vakanten Stellen haben und das alles wird von der Agentur für Arbeit unterstützt indem sie alle paar Wochen wieder die selben stellen aufgeben.
Leider war das Vorstellungsgespräch keine Bewerbung um eine Stelle.
Man verwies darauf, dass die potenzielle Stelle bereits vergeben wurde (komisch, dass diese Stelle 4 bis 5 mal erschienen ist in einem Quartal)
Ich habe mich als Absolventin bei Univativ beworben und nun eine für mich perfekte Stelle bekommen. Das ganze ging super schnell und der Bewerbungsprozess war äußerst angenehm. Es wurde voll und ganz auf meine Bedürfnisse eingegangen und ich habe immer sofort eine Rückmeldung auf Fragen/Anliegen bekommen. Univativ kann für Absolventen einen Einstieg in große, erfolgreiche Konzerne bedeuten, welcher ohne einen Personaldienstleister nicht immer ohne weiteres möglich ist. Ich war wirklich sehr positiv überascht!
Ich habe mich -- mit wirtschaftswissenschaftlichem Masterabschluss -- als Business Consultant/Business Analyst Visualisierung bei univativ beworben. Im Rahmen des Bewerbungsprozesses wurde nicht einmal nach Zeugnissen gefragt.
Als "Antwort" kam eine E-Mail, in der mir mitgeteilt wurde, dass man mir "derzeit kein Projekt anbieten" könnte. Da ich mich auf eine ausgeschriebene Stelle beworben habe, wird gar nicht deutlich, was mit dem Begriff "Projekt" gemeint sein soll.
Die Stelle ist auch weiterhin ausgeschrieben...
Wer als Personalvermittler keine Lust hat einem potentiellen Bewerber Informationen über eine konkrete Stelle zu geben, hat leider keinen echten Mehrwert. Schlechtester Personalvermittler Erstkontakt den ich je hatte!
Und immer wieder die gleichen Anzeigen.
Und immer wieder die gleichen Antworten.
Und nie ist ein Ansprechpartner tel. erreichbar.
Ob die wohl nur Profile sammeln?
Ich beziehe mich hier explizit auf drei Erfahrungen mit univativ.
Positiv anzumerken ist das Vorstellungsgespräch, welches einem "Supervisor" von univativ in München geführt habe. Das Gespräch war von Transparenz und Offenheit geprägt. Alles in Allem hat mir die vermittelte Philosophie und das Arbeitsumfeld sehr gut gefallen. Nachdem ich in das "Portfolio" von univativ aufgenommen wurde, tat sich erstmal einige Monate nichts.
In der Folge wurde ich aber spontan angerufen, ob ich Interesse für eine Stelle xyz habe und wie meine Gehaltsvorstellungen sind. Das Projekt klang sehr interessant und wir wurden uns einig, dass uninativ meine Unterlagen an das betreffende Unternehmen sendet. Nach einigen Wochen erhielt ich eine telefonische Rückmeldung von einem "Betreuer" von univativ, dass ein Vorstellungsgespräch vor Ort möglich ist. Termin spontan ausgemacht, ich erhielt die Stellenausschreibung sage und schreibe einen Tag vor dem Vorstellungsgespräch. Ich konnte mich noch sehr gut an das Gespräch mit den "Supervisor" erinnern, der mich damals sagte, dass ich vor einem Vorstellungsgespräch durch meinen Betreuer vorbereitet werden sollte.
Aber ich erhielt nichts weiter als die Stellenausschreibung und die Adresse sowie den Hinweis, dass er nicht an dem Termin teilnehmen kann und ich es doch auch allein schaffen werde. Da ich von mir persönlich erwarte, dass ich bestmöglich auf eine Vorstellungsgespräch eingestellt sein will, hakte ich bei meinem Betreuer nach wie ich mich optimal (bei einem Tag Vorbereitungszeit) vorbereiten kann. Die Antwort per E-Mail war: Ich solle entspannt und locker rangehen, meistens alles auf der persönlichen Ebene, genau könne er es mir aber nicht sagen.
Hä? Was ist das für eine Vorbereitung?
Als ob ich es nicht erahnt habe verlief das Vorstellungsgepräch an nächsten Tag dann genau so, wie es nicht laufen sollte.
Angespannte Atmosphäre, Kennenlernen für mein Empfinden eher von untergeordneter Rolle - es klang ganz stark danach, dass schnell jemand gebraucht wird, der genau das Anforderungsprofil erfüllen muss wie es der "Supervisor" im Kopf hat. Es ging knallhart um explizite Fragestellungen, die sich auf die zukünftige Stelle bezogen. Ich bin natürlich entgegen dem Tipp von meinem Betreuer nicht nur "entspannt" in das Gespräch gegangen, sondern habe mir die Skripte von der Uni nochmal durchgelesen, um auf Fachfragen zu antworten. Die Verantwortlichen wollten aber immer weitergehende Dinge wissen, bei denen man fundierte praktische Kenntnisse haben dürfte. Da musste ich passen. Das Gespräch wurde im beiderseitigen Einverständnis nach 15 Minuten abgebrochen. Das Unternehmen suchte keine Absolventen, sondern explizit Jemanden mit Fachkenntnisssen und wollte nach eigenen Angaben niemanden "groß einarbeiten". Das ging 1. definitiv nicht auf de Stellenanzeige hervor und 2. hätte man durch eine bessere Vorbereitung auf die Fragen einstellen können.
Soweit so gut. Ich erhielt einen Anruf von meinen Betreuer und machte setzte ihn über den Verlauf des Gesprächs in Kenntnis. Er war natürlich "erschrocken"...
Einige Tage später erhielt ich einen weiteren Anruf von einem anderen Betreuer, der sich dafür entschuldigte wie das alles abgelaufen ist und es nicht der "Stil" von uninativ wäre. Ich hatte dafür Verständnis - manchmal passt es halt nicht.
Ich erhielt ein weiteres Angebot, worüber ich mich sehr gefreut habe. Die Aufgaben klangen sehr vielversprechend und wir vereinbarten, dass meine Unterlagen wieder an den Kunden geschickt werden.
Ich warte seit nun geschlagenen drei Wochen auf eine Rückmeldung seitens univativ....
Ich finde das Verhalten der Betreuer ehrlich gesagt unterirdisch! Wenn ich so mit Kund"en während meiner Praktika umgegangen wäre, dann hätte man mir aber sowas von Licht ans Fahrrad gemacht. Und wenn eine Vorstellungsgespräch im ersten Schritt selbstverschuldet total in die Hose geht, dann kann man doch erwarten, dass uninativ die Chance nutzt und den wahren "Stil" zeigt.
Ich finde es wirklich schade, da vor allem vom "Supervisor" ein anderes Bild von uninativ vermittelt wurde und ich ihm dieses auch abnahm. Es kommt allerdings halt auf die Personen dahinter an, was sie daraus machen....
PS: Ich habe kein Problem damit, dass man eine Rückmeldung bekommt, dass dem Kund"en mein Profil nicht zusagt...sich gar nicht zu melden steht für mich allerdings für absolute Unprofessionalität.
Nach 2 Absagen rief ich an und fragte nach warum. Daraufhin konnte ich nochmal meine Unterlagen schicken und es folgte recht schnell ein Telefoninterview.
Dies war auch der Standart, nur was ich persönlich sehr seltsam fand, ist dass der Gesprächpartner mir mitten im Gespräch das "Du" anbot. Ist ja nett gemeint, aber dies doch bitte erst, wenn man in dem Unternehmen angestellt ist.
..Man könne sich die Zusammenarbeit sehr gut mit mir vorstellen, nur wäre ich etwas zu teuer.
Das Ende vom Lied ist, dass ich mittlerweile bei ca. 15 Absagen auf ausgeschriebene Stellen bin und meine Daten löschen lasse, da scheinbar nur die güstigen Studenten bevorzugt werden und man als Absolvent keine Chance hat. Und wenn man dann noch Berufserfahrung hat, na dann wird es eh nix.
Im großen und ganzen leider vertane Zeit und schade drum, dass dieses Unternehmen meine Daten hat!
Solch ein unprofessionelles Verhalten sollte verboten werden. Mit Zuversicht und positiven Gedanken bin ich in das Gespräch reingegangen für einen Posten als Junior SAP Berater. In meinem Profil war auch klar und deutlich zu erkennen, dass ich keine Erfahrungen in SAP hatte. Trotzdem wurde ich eingeladen, was mich sehr gefreut hatte.
Als die Personalerin kam, machte sie einen arroganten und genervten Eindruck. Sie hat übliche Fragen und auch einige Stressfragen gestellt. Da ich gut vorbereitet war, konnte ich immer gut antworten. Sehr unseriös war, dass die 'nette' Dame vor meinen Augen einfach während des Gesprächs in meinem Lebenslauf einfach einen Pfeil nach unten gemalt hat. Das hat mich zwar nicht aus der Fassung gebracht, war aber sehr nervig. Der ultimative Hammer war, dass die Personalerin noch unverschämt vor meinen Augen gegähnt hat. Auch wenn sie versucht hat dies zu verbergen, sowas kann man einfach nicht bringen.
Nach dem Gespräch hat sie in meine Augen reingeguckt und gesagt "SAP und IT schaffen Sie nicht, Sie sollten was anderes machen". Ich dachte ich höre nicht richtig!!! Ab diesem Zeitpunkt hatte sie versucht mir eine andere Vakanz unter die Nase zu reiben. Es läuft bei univativ wahrscheinlich so ab, dass offene Stellen so schnell wie möglich besetzt werden müssen. Also war ich solch ein Kandidat damit ich schnell die Stelle besetzen kann. Meine Interessen hat für sie einfach keine Rolle gespielt. Sie kam mit Sätzen an: "Für Dich wäre es besser...", "Die Berührungspunkte zu SAP sind nicht da...", "Ich denke Du passt ins Marketing viel besser....". Einfach unverschämt!
Kurz zu mir: Ich habe während meines BWL Studiums zwei Praktika, einen Werkstudententätigkeit und ein Auslandssemester in den USA gemacht. In meinen Tätigkeiten war ich immer in IT Aufgaben verwickelt. Meine Zeugnisse waren immer eine 1!
Liebe Absolventen, ihr seid einfach viel besser aufgehoben, wenn ihr euch woanders bewirbt. Solche unseriöse und unprofessionelle "Unternehmen" braucht ihr nicht in eurem Lebenslauf. Und das Verhalten der Personalerin war schon wirklich sehr arrogant. Und das von einer Zwei-Mann-Gesellschaft. Wäre sie der HR Director von Google, könnte ich es vielleicht nachvollziehen.
Finger weg. Bewirbt euch woanders.
Die Gesprächsatmosphäre war angenehem, der Gesprächspartner freundlich und wirkte ehrlich interessiert.
Das Gespräch bezog sich hauptsächlich auf meinen Lebenslauf, warum ich was wann gemacht habe etc. Außerdem wurde das Unternehmen vorgestellt und die Stelle ausführlich beschrieben. Klassische Vorstellungsfragen à la "Was sind Ihre Stärken/Schwächen" gab es nicht. Vielmehr hatte man die Möglichkeit sich als Person zu präsentieren. Der Gesprächspartner hakte bei manchen Punkten ein und erfragte mehr Detailsw bzw. die Hintergründe.
Alles in allem ein positives und angenehmes Gespräch.
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