3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Das Unternehmen sollte das Thema Gleichberechtigung am Arbeitsplatz endlich ernst nehmen und nicht plakative Aktionen durchführen, wie: eine Frauenbeauftragte haben, die in meinem Fall nichts unternommen hat, sowie nur Frauen foerdern, die kindlich, ängstlich, schwach sind und nur mit einem Mann an der Seite erfolgreich sein koennen, oder wie ich auch gehört und selbst erlebt habe, nur erfolgreich sein koennen, indem sie durch starke Machtkämpfe bestehen müssen oder sich schlecht behandeln lassen müssen, ausgenutzt werden, etc. Zudem sollten Hierarchien klar sein, mit gleichberechtigten Aufstiegschancen, oder abgeschafft werden. Das Unternehmen sollte nicht auf befristete Stellen setzen.
Man wird bei akquirierten Projekten aus Foerdermitteln alleine gelassen, Hauptsache die Stelle ist besetzt. Das ist Geldverschwendung. Wenn man sich dann engagiert, eigenständig aquiriert, sich informiert und durch viele Ueberstunden auf das Ziel hin arbeitet und schließlich erfolgreich ist, da man ein Projekt mit Foerdermitteln von mehreren Millionen Euro an Land zieht, so wird man ignoriert und gemobbt. Informationen werden zurück gehalten, man darf nicht mit zur Informationsveranstaltung, bekommt anstatt einer Excel Tabelle des Foerdermittelgebers einen Papierausdruck ins Fach gelegt, etc. Und warum?! Weil ein Mann erfolgreich sein soll und somit wird man tot geschwiegen und nicht gefördert. Man bekommt offiziell gesagt man soll ein Team sein, sei auf gleicher Hierarchie Ebene, aber man bekommt nicht gesagt, dass bereits vor Arbeitsbeginn klar ist, wer bleiben soll, wenn es Kapazitäten gibt. Man stellt fest, dass es nicht die gleiche Hierarchieebene ist und der männliche Kollege viel mehr gefoerdert und vernetzt wird, er fährt zur Informationsveranstaltung für mein Projekt, obwohl er damit nichts zu tun hat, etc. Das erzeugt Frust und Konkurrenz.
Mehr Schein, als Sein.
Man ist in einer Spirale von: man muss mehr leisten, um gesehen zu werden und eine Zukunftschancen zu haben und die negativen Gefühle in der Freizeit abzubauen. Am Ende ist man ausgepowert und fertig, man geht freiwillig.
Auf Wunsch konnte ich nicht zu kostspielige und zu lange Fortbildungen besuchen.
Das Gehalt ist, da öffentlicher Dienst, geregelt und in Ordnung.
Null.
Die meisten Kollegen wollen nicht anecken und halten sich raus.
Wichtig ist, dass man nicht aneckt, dann kann man dort alt werden.
Die Vorgesetzten haben die Situation geschaffen und ignorieren, daß es ein Problem gibt, bzw. projizieren das Problem auf mich.
Schönes Ambiente, theoretisch...
Es fanden auf Eigeninitiative Gespräche mit Vorgesetzten statt, die eigentlichen Probleme aber wurden geleugnet oder umgangen.
Keine Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau am Arbeitsplatz vorhanden, wie zuvor beschrieben.
Mit Eigeninitiative kann man viel erreichen, da es niemanden interessiert, was man macht. Dadurch hat man Freiheiten und wenn ein übergeordneter Vorgesetzer davon erfährt, auf einer anderen Hierarchieebene angeschrieben wird und die Idee gut findet, kann so ein Projekt gelingen. Meist wird jedoch der Name des Mitarbeiters, bzw. dessen Verdienst nicht mit dem Projekt assoziiert.
Der Kontakt zu Studierenden ist immer erfrischend, die Kollegen sind alle sehr nett.
Die meisten Kollegen kämpfen mit befristeten Verträgen, wie kann man da ein gutes Arbeitsklima schaffen, jeder hofft auf eine Entfristung oder bewirbt sich vor Ende der Befristung an einen anderen Arbeisplatz. Projekte werden ohne Sinn und Verstand angenommen, nur um das Nötigste irgendwie zu finanzieren
Schafft endlich feste Stellen mit klaren Aufgaben und Zielen