Man kann sich nicht beklagen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeitsbedingungen, Kollegen, Lage, Ausstattung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gebunden an den Tarifvertrag und daher oft unflexibel (z.B. Gehalt).
Verbesserungsvorschläge
Vor allem am Anfang mehr Rücksicht auf die Vorerfahrung der neuen Mitarbeiter nehmen. Wer aus der Privatwirtschaft kommt, hat es am Anfang nicht so leicht.
Arbeitsatmosphäre
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen ist super. Durch die Einzelbüros kann man sich aber auch mal abschirmen, wenn man sich konzentrieren muss oder so.
Kommunikation
Manchmal vielleicht sogar zu viel Kommunikation. Aber lieber zu viel als zu wenig.
Work-Life-Balance
Mit Stundenkonto und 30 Tagen Urlaub geht das ganz gut. Die Zeiten, in denen viel zu tun ist und viele Überstunden gemacht werden, kann man in ruhigeren Phasen wieder ausgleichen. Teilzeit ist in der Regel auch möglich.
Vorgesetztenverhalten
Es werden hohe Maßstäbe gesetzt. Teilweise zu hoch, da nicht berücksichtig wird, ob man bereits Erfahrung im öffentlichen Dienst, etc. hat. Aber es gibt immer ein offenes Ohr und Rat, wenn nötig.
Arbeitsbedingungen
Stundenkonto / Gleitzeit, 30 Tage Urlaub, gute Verkehrsanbindung, recht ruhige Lage, Cafeteria, Mensa, etc., eigenes Büro.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man könnte mehr digitalisieren. Aber das ist ja auch bereits geplant.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich finde, als Berufsanfänger steiget man gut ein, aber die Sprünge nach oben könnten größer sein. Durch den Tarifvertrag sind die Erhöhungen vorgegeben, daher macht es theoretisch keinen Unterschied, ob man viel leistet oder nicht.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es - vor allem am Anfang (wenn nicht alles wegen Corona ausfällt...). Man kann aber auch jederzeit selber Vorschläge machen.
Karriere leider nicht so. Wer die Leiter hochklettern möchte, braucht viel Geduld.