2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Unter den Hiwis war es angenehm. Während der Phase, in der wenig Kunden da waren, konnt man die Zeit auch fürs Lernen nutzen.
War als Hiwi tätig und war sehr angenehm
Man hat immer jemanden gefunden der einspringen konnte, wenn man mal krank war
Für ein Hiwi-Gehalt gut
Da ich wirklich kaum gute Erfahrungen mit der UB Clausthal verbinde, fällt es mir wirklich schwer etwas dazu zu schreiben. Dennoch gibt es einzelne wirklich tolle und nette Kollegen. Das sind aber wirklich nur Wenige leider. Mit diesen habe ich immer prächtig verstanden.
Ich denke ich habe bei den Sternebewertungen ausführlich behandelt, was ich Alles schlecht finde.
1.
Förderung einer offenen Kommunikationskultur:
Implementierung von Kommunikationsschulungen für Mitarbeiter, um den offenen Austausch zu fördern und Klatsch und Lästereien zu reduzieren.
Etablierung regelmäßiger Team-Meetings, um aktuelle Angelegenheiten zu besprechen und Missverständnisse zu klären.
2.
Team-Building-Maßnahmen:
Förderung von Teambuilding-Aktivitäten, um die Zusammenarbeit und den Zusammenhalt zu stärken und Lagerbildung zu vermeiden.
Schaffung eines Belohnungssystems für Teamerfolge, um positive Zusammenarbeit zu fördern.
3.
Verbesserung des Vorgesetztenverhaltens:
Durchführung von Schulungen für Führungskräfte in Konfliktmanagement und effektiver Kommunikation.
Implementierung eines anonymen Feedback-Systems, um Bedenken der Mitarbeiter sicher zu erfassen und anzugehen.
4.
Anerkennung und Belohnung für Fleiß:
Einführung von Anerkennungsprogrammen, um herausragende Leistungen der Mitarbeiter zu würdigen.
Überprüfung und Aktualisierung von Belohnungssystemen, um die Motivation und Arbeitsmoral zu steigern.
5.
Förderung von Gleichberechtigung:
Überprüfung und Anpassung von Bürogrößen und -ausstattungen, um eine fairere Arbeitsumgebung zu schaffen.
Implementierung transparenter Kriterien für die Ressourcenverteilung, um Gleichbehandlung sicherzustellen.
6.
Altersdiversität und Einstellungspraktiken:
Überprüfung der Einstellungspraktiken, um sicherzustellen, dass die Belegschaft eine ausgewogene Altersstruktur aufweist.
Implementierung von Schulungen für Führungskräfte zum Umgang mit Altersdiversität und Förderung eines respektvollen Arbeitsumfelds.
7.
Optimierung der Arbeitsbedingungen:
Überprüfung der Arbeitsbelastung und gegebenenfalls Neuzuweisung von Aufgaben, um eine gleichmäßigere Verteilung zu gewährleisten.
Implementierung von klaren Richtlinien für Homeoffice und Anwesenheitspflicht, um Gleichbehandlung sicherzustellen.
8.
Förderung von Umwelt- und Sozialbewusstsein:
Implementierung von Maßnahmen zur Energieeinsparung und Reduzierung von Abfall, wie die Nutzung von Recyclingpapier und die Installation von Energiesparlampen.
Einführung von umweltfreundlichen Produkten im Kiosk und Förderung einer gesunden und nachhaltigen Lebensweise.
9.
Faire Gehalts- und Sozialleistungen:
Überprüfung und Anpassung des Gehaltsgefüges, um faire Bezahlung sicherzustellen.
Transparente Kommunikation über Gehaltsstrukturen und Sozialleistungen.
10.
Investition in Weiterbildung und Ausbildung: Schaffung von Weiterbildungs- und Aufstiegsprogrammen, die auf Leistung und Qualifikationen basieren, anstatt auf persönlichen Kontakten. Stärkere Qualifikationsanforderungen für Ausbilder und Implementierung von Schulungen für Ausbilder, um die Qualität der Ausbildung zu verbessern.
Es herrscht Anspannung und ein allgegenwärtiges Unbehagen in der Universitätsbibliothek Clausthal. Die Atmosphäre ist geprägt von einem Gefühl des Unwohlseins, der fehlenden Wertschätzung und der häufigen Langeweile. Mitarbeiter fühlen sich nicht gesehen und erleben eine allgemeine Unzufriedenheit, was die Arbeitsatmosphäre erheblich belastet.
Das Image der Bibliothek leidet unter einem veralteten Erscheinungsbild und einem Mangel an Modernität.
Die Work-Life-Balance in Clausthal-Zellerfeld, einer eher kleinen und abgelegenen Stadt, gestaltet sich als besondere Herausforderung. Die Stadt, die eher den Charme eines Dorfes versprüht, wird von einem engen sozialen Gefüge geprägt, in dem fast jeder jeden zu kennen scheint. Die Grenzen zwischen beruflichem und privatem Leben verschwimmen oft aufgrund der engen sozialen Verbindungen. Was im Betrieb geschieht, sei es positive oder negative Vorkommnisse, verbreitet sich rasch durch die Gemeinschaft. Dies kann zu einer erheblichen Belastung für die Mitarbeiter führen, da ihre persönlichen Angelegenheiten oft über den Bürotisch hinausgehen und in der Stadtgemeinschaft diskutiert werden. Außerdem ist die Verkehrsanbindung schrecklich und sehr ländlich gestaltet. Busse fahren nur jede Stunde. Die Strecke ist geprägt von Serpentinen und eine Zuganbindung gibt es nicht.
Aufstiegschancen scheinen von persönlichen Kontakten abzuhängen. Die Ausbildungssituation ist alarmierend, insbesondere wenn Ausbilder keinen Ausbilderschein besitzen und Azubis scheinbar als Druckmittel für persönliche Vorteile benutzt werden. Der Druck, der auf Azubis aufgebaut wird, um inhaltliche Lücken zu überbrücken, sollte eigentlich auf die Ausbilder zurückfallen, jedoch scheint die Schuld auf die Azubis abgewälzt zu werden.
Die ungleiche Bezahlung und Eingruppierung der Mitarbeiter ist ein deutlicher Mangel. Das Fehlen von transparenten Kriterien führt zu Unfairness und Unzufriedenheit.
Das Umweltbewusstsein ist mangelhaft, von der Vernachlässigung von Recyclingpapier bis zur Energieverschwendung durch unnötig brennendes Licht. Die Heizpraktiken im Winter zeugen von Sparmaßnahmen auf Kosten des Wohlbefindens der Kunden und Kollegen.
Es passiert eine Art Lagerbildung, die zu einer ungesunden Dynamik führt. Selbstdarsteller und das Fehlen von echtem Zusammenhalt schaffen eine spürbare Spaltung zwischen den Mitarbeitern. Das Gegenteil von Gut und Böse zu sehen, obwohl die vermeintlich "Bösen" freundlich sind, beeinträchtigt den Teamzusammenhalt.
Die Einstellungspraxis scheint auf Vitamin B zu basieren, während die Möglichkeit, den Betrieb zu verjüngen, vernachlässigt wird. Das Alter scheint keine Rolle zu spielen, was zu einer unausgewogenen Altersstruktur führen kann.
Das Verhalten der Führungsebene ist besorgniserregend. Probleme werden ignoriert oder bagatellisiert. Statt konsequent durchzugreifen, werden verursachende Personen oft noch bestärkt. Veraltete Vorgehensweisen und mangelnde Belohnung für Fleiß erzeugen eine demotivierende Atmosphäre. Führungspersonen scheinen Konflikten aus dem Weg zu gehen und beschließen Regelungen ohne erkennbaren Nutzen.
Die Arbeitsbelastung ist ungleich verteilt, wobei gute Mitarbeiter überfordert sind, während unfreundliche Kollegen wenig Verantwortung tragen. Es mangelt an Einhaltung offizieller Zeitregelungen, und Privilegien scheinen von persönlichen Kontakten abzuhängen. Unterschiede in der Ausstattung und veraltete Technik tragen zu einer ungleichen Arbeitsumgebung bei.
Die Kommunikation innerhalb des Betriebs ist stark belastet. Anstelle von offenem Dialog und Zusammenarbeit scheint es, als ob viele Kollegen hinter dem Rücken über andere reden. Lästereien und verbreitete Unwahrheiten schaffen eine Atmosphäre des Misstrauens. Das Ansprechen von Problemen führt häufig zu weiteren Lügen und Vertuschungen. Vertrauliche Angelegenheiten werden nicht vertraulich behandelt, und es entstehen offene Geheimnisse, die das Arbeitsklima beeinträchtigen.
Es gibt Anzeichen von Ungleichheit, besonders in Bezug auf die Ausstattung und Bürogrößen. Führungspersonen erhalten topmoderne Technik und Geräte, während andere mit veralteter Technik auskommen müssen. Außerdem können Menschen mit körperlichen Einschränkungen den Haupteingang nicht benutzen, da es nur eine Treppe gibt.
Die wissenschaftlichen Aufgaben mögen interessant sein, jedoch werden sie oft unnötig kompliziert gehalten, und es werden künstliche Zwischenschritte eingebaut, um Zeit zu verschwenden.