11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Angenehme Kollegen, interessante und abwechslungsreiche Aufgaben, flache Hierarchien, schöne Arbeitsumgebung, tollen Café und großzügige kulinarische Versorgung
Gehalt ok, DeutschlandTicket Jobticket
Schönes modernes Büro, gute technische Ausstattung, teils höhenverstellbare Tische, keinen festen Arbeitsplatz, ist jedoch gut gelöst
Das Team, zweimal die Woche kostenlos Mittagessen, technische Ausstattung, sozialer und umweltbewusster Gedanke bei den Projekten
Seinen Mitarbeitenden vertrauen. Wertschätzung zurückgeben. Feedbackkultur aufbauen. Gewaltfreie Kommunikation praktizieren. Hierarchien verringern. Keine willkürlichen Entscheidungen und unterschiedliche Behandlung von Mitarbeitenden
Innerhalb des Teams (meist) eine sehr schöne Atmosphäre, aber auch nur auf der selben oder ähnlichen Ebene. Sobald es in die Leitungsebene oder sogar Geschäftsführerebene geht, ist es fast nicht auszuhalten. Die Stimmung innerhalb des Projekts und des Unternehmens hängt hauptsächlich von der Laune des Geschäftsführers ab.
Inoffizielle Kernarbeitszeit ist von 9 bis min. 17 Uhr. Erreichbarkeit und Anwesenheit wird zu jeder Zeit erwartet. Private Termine dürfen nicht in der Arbeitszeit sein (außer sehr dringende Arzttermine und selbst dann muss es noch gerechtfertigt werden), außer wenn du dich schon bewiesen hast und in Vorkasse mit allem gegangen bist oder ab bestimmter Seniorität. Beliebteste Frage (immer ein auf Spaß, aber meistens sehr ernst gemeint): "Wo gehst du hin?", "Hast du etwa ein Privatleben?"
Keine Aufstiegsmöglichkeiten. Besonders nicht wenn man sich nicht unterordnet.
Nach Außen schon. Nach Innen, bezogen auf die Mitarbeitenden, nicht!
Die meiste Zeit sehr gut.
Es wird nach unten getreten. Stress wird übertragen. Junge Leute werden nicht unterstützt, gefördert oder geschützt. (Meist) kein Vertrauensverhältnis.
Büroräume sind schön (höhenverstellbare Tische, große Bildschirme, neue Technik), jedoch keine Möglichkeit auf Homeoffice, remotes Arbeiten.
Sehr unflexibles Arbeitsumfeld.
Sehr schlecht. Keine Feedbackkultur, keine wertschätzende Kommunikation, keine gewaltfreie Kommunikation!
Kommt auf die Abteilung drauf an.
Technische Ausstattung, Angebot der Nutzung von E-Bike, Roller, Auto
Kommunikation
Mikromanagement
Strukturen und unnötige Regeln
Aufmerksam Zuhören und Änderungen zulassen.
Es hat sich eine starke Misstrauenskultur gebildet
Großer Fokus auf negative Aspekte
Mitarbeiter trauen sich wenig
Mehr Schein als Sein!
Homeoffice ist nicht gern gesehen
Keine flexiblen Arbeitszeiten
Weiterbildungen werden gefördert, jedoch kommt das Potenzial der Mitarbeiter aufgrund vorhandener Strukturen nicht zur Geltung.
Faires Gehalt
Die Kollegen haben untereinander ein sehr gutes Verhältnis und unterstützen sich gegenseitig.
Es gibt keinen Unterschied im Umgang mit älteren Kollegen.
Es gibt Führungskräfte, die sehr wertschätzend mit ihren Mitarbeitern arbeiten. Entscheidungen trifft die Geschäftsleitung.
Schönes Büro mit guter technischer Ausstattung.
Intransparente Unternehmenskommunikation
Oft rauer Umgangston
Mitarbeiter werden nicht gleich behandelt.
Die Projekte sind interessant. Da die Bearbeitung dieser jedoch mit viel Kontrolle "von oben" verbunden ist, macht Arbeiten so keinen Spaß.
Die Ausstattung ist gut. Auch die durch Corona begünstigte Möglichkeit zum Homeoffice, was ansonsten eher unlieb ist. Überstunden ohne Ausgleich sind normal.
Zu viele Überstunden ohne Ausgleich.
Geringe Wertschätzung Mitarbeitenden gegenüber. "Runterputzen" im Umgang normal.
Informationen gilt es selbst zu besorgen. Organisationsstruktur fehlt, ist beliebig. Heute so, morgen anders. Keine Selbstständigkeit, alles nur über den Geschäftsinhaber.
Geschlechtsspezifisch ja. Aber es wird mit 2erlei Maß gemessen. Keine gleiche Behandlung, Bezahlung, Boni etc.
Mir macht das Arbeiten unter diesen Bedingungen Spaß und ich kann rundherum sagen, dass dadurch meine Kreativität gefördert wird.
Es sind noch nicht alle Prozesse optimal aufgesetzt. Gerade wenn man angefangene Projekte übernimmt kann schon mal vorkommen, dass z.B. 3 Mitarbeiter für dieselbe Aufgabe 3 unterschiedliche Herangehensweisen haben. Auf der anderen Seite ermöglicht mir das, neue Ideen bzw. Verbesserungsvorschläge einzubringen, die auch gerne gesehen werden.
Ich bin gern im Büro, weil das Klima sehr familiär ist.
Insgesamt ist die Stimmung positiv und hilft produktiv und effektiv zu arbeiten.
Für das Online-Arbeiten sind ausnahmslos alle ausgezeichnet ausgestattet und man kann von zuhause genauso gut arbeiten als wäre man im Büro anwesend. Das ist besonders hilfreich für Angestellte mit Familie.
Wer will, kann bei UTB auf jeden Fall Karriere machen. Man wird gefördert und Wünsche für Weiterbildungen werden oft unterstützt.
Der Gehalt ist angemessen der Qualifikationen und Fachkompetenzen, die man mitbringt.
Nachhaltigkeit ist bei UTB wichtig und wird gern auch im Team gesehen. Wer z.B. mit dem Rad zur Arbeit kommt, für den gibt es auch eine Dusche.
Der Teamgeist wird gefördert. Es gibt einen Teamraum, in dem alle zusammen essen. Wer dann über Arbeitsthemen spricht, bekommt von dem Feel-Good-Management was um die Ohren um und riskiert rausgeschmissen zu werden. Toll ist im Sommer der Grill im Innenhof. Der ist keine Dekoration und wird häufig eingesetzt.
Man wird sehr schnell integriert und fühl sich überhaupt nicht als neue Kollege.
Offenheit, Ehrlichkeit, Transparenz und Vertrauen.
Die Vorgesetzten helfen dir eigenständig zu denken und selber Entscheidungen zu treffen. Nicht unter Anweisung zu arbeiten.
Das Wohlfühlen der Mitarbeiter steht hier hoch im Kurs. Die Gesundheit auch. Deswegen gibt es bei UTB wöchentliche Sportprogramme (natürlich nicht in Corona-Zeiten).
Ein regelmäßiger Austausch untereinander und umfangreiche Meetings helfen Fachkenntnisse und Fachkompetenzen aufzubauen.
Die Gleichberechtigung steht bei UTB sehr hoch. Die Diversität auch. Die Firma schafft auf jeden Fall eine sehr schöne Mischung.
Die Tätigkeiten sind sehr vielseitig, man lernt schnell sowohl eigenständig als auch im Team effektiv zu arbeiten.
- interessante Aufgaben in jedem Bereich
- Duz-Kultur
-keine Wertschätzung
-keine Einarbeitung
-die "alten Hasen" bleiben unter sich
- mehr Wertschätzung und Anerkennung den Mitarbeitern gegenüber
- weniger auferlegte Teamevents und Veranstaltungen
Angespannt. Wenn man gemeinsam am Mittagstisch sitzt, wird sich in der Regel angeschwiegen.
Hohe Fluktuation.
Jeder ist für sich selbst verantwortlich.
Weiterbildung wird gern gesehen.
Laut Karriereseite des Unternehmens möglich.
E-Autos, E-Bike etc.
Es fehlt an Authentizität.
Sehr Respektvoll
Es fehlt an qualifizierten Führungspersonal.
Modernes Büro, guter Kaffee, Mittagessen 2x wöchentlich , moderne Technik und Ausstattung.
Viele Meetings, die auch zielführend ablaufen... jedoch bleibt - aufgrund der umfassenden Projekte- wenig Zeit, um einzelnen Mitarbeitern, dass notwendige Wissen /Informationen weiterzugeben. Man erarbeitet sich alles selbst.
Eine gute Mischung an Frauen und Männern.
Viele Projekte, viele Herausforderungen...
Sehr interessante und abwechslungsreiche Aufgaben, man lernt sehr viel, sehr nette Kollegen, schöne Arbeitsumgebung, Gehalt OK.
Kommunikation ist verbesserungswürdig, verpflichtende Freizeitprogramme (Sport), die der guten Arbeitsatmosphäre dienen sollen, aber für manche nur zusätzlicher Stress sind (verlorene Arbeitszeit, teilweise in der Freizeit stattfindend) bzw. nicht ihren Interessen entsprechen, ein gewisser sozialer Druck.
Fragen, was die Arbeitnehmer wirklich wollen.
Der Wille ist eindeutig da, aber in der Praxis hapert es dann doch oft, auch abhängig von einzelnen Personen. Im speziellen fall wurde sehr viel kritisiert von Seiten der mittleren Führungsebene, gleichzeitig aber penibel darauf geachtet, niemals selber einen Fehler zuzugeben. Dadurch wurde die Teamarbeit eher zu einem Gegeneinander als zu einer produktiven Zusammenarbeit im Dienst der Sache.
Wurde zwar im Vorstellungsgespräch so angepriesen, aber praktisch sind viele Überstunden der Normalzustand, Abfeiern arbeitsorganisatorisch schlicht unmöglich. Kinder sollen angeblich kein Problem sein, aber Teilzeitarbeit ist dann wiederum auch arbeitsorganisatorisch nicht möglich. Daher "zu schön um wahr zu sein".
Ist der Firma auf jeden Fall sehr wichtig, auch wenn es in der Praxis manchmal eher auf Greenwashing hinausläuft.
Sehr netter Chef, der allerdings sehr genaue Vorstellungen hat davon, was seinen Angestellten zu gefallen hat. Und da muss man dann mitmachen und das toll finden, sonst kickt man sich ins Aus.
Sogar eine riesige professionelle Espressomaschine haben wir, da kann man nicht meckern, 2x die Woche (leckeres) Essen vom Arbeitgeber gestellt.
Super interessant und super vielfältig, da kann man echt nicht meckern.
So verdient kununu Geld.