17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Viele Mitarbeiter und Geschäftführung die nicht in der lage war zu Leiten. Kommunikation hat nicht stattgefunden
Moderner werden
Trocken
Null
Ausbildungsgehalt halt
Reden hinterm Rücken
Null
Monoton
Null
Was bedeutet Respekt nochmal? Wenn es bedeutet hinter dem Rücken schlecht zu reden, dann 5 Sterne.
Nette Kollegen
angeblicher Ausbildungsbetrieb der aber nicht ausbildet, hält sich nicht an den Ausbildungsrahmenplan.
Wenn Ihr schon Azubis nehmt, dann bildet diese auch für Ihren Beruf aus und Missbraucht Sie nicht als billige Arbeitskräfte
Sie bilden nicht aus!
Die Kollegen wearen echt super. Allerdings ist aufgrund er äußerst hohen fluktuation damit zu rechnen, dass es immer wieder anders ausschauen kann in Zukunft. Auch wurde während der Pandemie für Flächenddeckend HomeOffice gesorgt. Für die Miarbeiter, für die das nicht möglich war wurde ein Firmenwagen zur Verfügung gestellt.
Die Vergütung ist echt schlecht, ein Grund, weshalb dort viel Fluktuation ist.
Auch Fehlt deshlab sind nicht genügend Mitarbeiter mit Erfahrung vorhanden. Es gibt welche, die sind aber konstant unter Stress. Dann sieht man den Ausbilder vielleicht eine Hand voll mal im Unternehmen. Erwartet nicht von irgendwem dor eingarbeitet zu werden. Wenn man hat, arbeitet dort einen der Azubi ein.
Definitv dafür sorgen, dass die Mitarbeiter eingearbeitet werden , und die Fluktuation der Mitarbeiter verringern. Das Mitarbeiter die zu Gebinn der Ausbildung da sind, sind nicht die selben, wie sie zu Ende anzureffen sind.
Auch empfehle ich wieder deutlich mehr Home-Office einzuführen und es nicht rückgängig zu machen, sonder nach Bedarf zu Enscheiden, wann jemand im Office sein muss.
Wenn viel zu tun ist, wird es stressig, aber toxisch ist das nicht.
Macht euch keine Hoffnungen. Da will man auch keine Karriere machen.
Für mich persönlich nicht vollkommen, aber perfekt.
Ihr werde als billige Azubis benutzt. Das sollte einem vorher klar sein.
Erwartet nicht den überhaupt mal zu sehen, oder gescheige etwas von im zu lernen
Spaß ist relativ. Kommt darauf an, kann devinitv da sein.
Man lernt schon viel und die Tätigkeiten sind definitv abwechslungsreich. Auch wurden die Azubiaufgaben einer eigens dafür eingerichteten Positon zugeordnet. Definitv eine große Entlastung. Man kann sich seitdem mehr auf die Ausbildung konzentrieren.
Die Arbeit ist wie eine Schachtel Pralinen, man weiß nie was man bekommt :)
Man wird definitv respektvoll behandelt. Es kan passieren das ein überarbeiter Vorgesetzermal laut wird, aber groß bemängeln kan nich da nichts. Auch die Kollegen die ich hatte waren profesionell.
Die kolligiale Aufnahme bei meinem Einstieg in die Firma.
Ein Raum für ein kurzes Powernapping wäre die Kirsche auf der Sahnetorte.
Cool!!! Das "Du" ist Standart. Auch gegenüber Vorgesetzten.
Die flexiblen Arbeitszeiten erlauben auch ein flexibles Privatleben
Das Gehalt ist zufriedenstellend. Zusätzlich gibt es die Optionen einer betrieblichen Altersvorsorge und eines Jobtickets.
Nach dem Lebensalter findet keine Unterscheidung statt.
Immer korrekt!
Klassischer, gut ausgestatteter Arbeitsplatz. Koch- und Teeküche vorhanden. Eine tolle Dachterasse mit Grill und Blick auf den Dom.
Dank unserem internen Mailsystem sind wir immer auf dem Laufenden.
Es gibt bei uns keinen Unterschied zwischen Männern, Frauen, Diverse, Migranten
Bei uns ist eigenständiges Arbeiten erwünscht!
- Vielleicht noch etwas mehr auf die Persönlichkeitsentwicklung der MA setzen, um Stärken noch besser zu erkennen und zu nutzen.
- Eventuell mal alternative Benefits wie Fitnessstudio-Mitgliedschaften, Essensmarken, Fahrräder o.ä. in den Gehaltsverhandlungen anbieten.
- Die interne Kommunikation noch etwas transparenter und nachvollziehbarer gestalten: Ggf. in agilen Teams zusammenarbeiten, um ein besseres Verständnis für abteilungsabhängige Entscheidungen zu erlangen und den Zusammenhalt noch mehr zu fördern.
Kollegial, angenehm, locker. Offene-Tür-Politik auf allen Ebenen. Viele arbeiten seit mehr als 10 Jahren hier.
Jeder hat eine andere Vorstellung der perfekten Arbeitswelt. Leider liest man auf Kununu meist nur die desillusionierten Varianten und bekommt dadurch ein sehr negatives und völlig überspitztes Bild der Firma vermittelt. Vieles ließe sich m.E. außerdem persönlich regeln - aber das Internet hat nunmal das Tor zur anonymen Meinungsäußerung ohne Rechenschaft geöffnet. Ich möchte deshalb mal eine Lanze für die UTS brechen! Life is what you make it!
- Angemessen und individuell nach Absprache (z.B. für Eltern, die die Betreuung des Kindes regeln müssen).
- Es gibt Gleitzeit und einen "Extra-Feiertag" am Rosenmontag.
- Urlaub kann i.d.R. relativ kurzfristig genommen werden - dies hängt aber immer ein bisschen von der jeweiligen Abteilung ab. Eine Hotline muss nunmal während der regulären Öffnungszeiten besetzt sein. Da arrangiert man sich aber immer untereinander. ;-)
- In manchen Fällen ist auch Remote-Arbeit möglich.
- Überstunden können manchmal anfallen - sollen aber (sofern möglich) immer im laufenden Monat ausgeglichen werden, um die Balance zu wahren. Die Zeiten werden für alle MitarbeiterInnen elektronisch erfasst.
Eine Karriere ist hier tendenziell unwahrscheinlich - die Abteilungen und Hierarchien sind über Jahre hinweg zur heutigen Aufteilung gewachsen und funktionieren. Wer einen Job mit klarer Aufgabenbeschreibung sucht, ist hier richtig. Wer aber den steilen Aufstieg sucht, sollte ein größeres Unternehmen wählen. Weiterbildungen sind im Sinne des Unternehmensziels möglich.
Das Gehalt entspricht dem Marktstandard und wird immer pünktlich zum Ende des Monats ausgezahlt. Es wird darüber hinaus eine betriebliche Altersvorsorge geboten.
Super! Hier wird auch privat etwas unternommen. :)
Ich habe bisher nie erlebt, dass diese weniger wertgeschätzt wurden, als die Jüngeren. Ganz im Gegenteil sogar! Man baut auf deren Erfahrungsschatz, da die Software und ihr Anwendungsbereich sehr komplex für Neulinge ist.
Sauberes Büro und moderner Arbeitsplatz, voll ausgestattete Küche und riesengroße Dachterrasse mit Grill.
Gut - Aufgabenstellungen sind in der Regel klar, ansonsten fragt man einfach nach.
Keine Gehaltsunterschiede zwischen Frauen und Männern. Wir haben sowohl weibliche, als auch männliche Führungsrollen im Team und in der Geschäftsleitung. Auch bei der Urlaubsregelung gilt ein einheitlicher Tagessatz für alle.
Abseits der dem Jobprofil entsprechenden Aufgaben liegt es m.M.n. immer an einem selbst, inwiefern man sich selber einbringt. Wer kontruktiv nach vorne geht und nicht nur meckert, dem eröffnen sich auch neue Möglichkeiten. ;-)
Arbeitsplatz mitten in der Kölner Innenstadt.
Die Arbeitskollegen.
Große Dachterasse.
Gratis Obst und einen Grill den man nutzen darf.
Wasserflatrate (für einen kleinen Betrag im Monat darf man haben haben so viel man will).
Das man in der Aubsildung nur in seiner Abteilung bleibt.
Spaß während der Arbeit, wenn er Lachen beinhaltet, ist nicht gerne gesehen.
Keine Übernahme von Überstunden in den nächsten Monat.
Keine Klimaanlagen in den Büros und es war zu meiner Zeit schwer an 2 Ventilatoren zu kommen.
Geht man nicht zur Schule, erhält man einen Crashkurs und Lernurlaub am ende der Ausbildung. Man lernt im Unternehmen selber aber nur was für den Job wichtig ist, nicht was für die Abschlussprüfung relevant ist. Eventuell sollte hier auch Themenbereiche die nicht in die Abteilung gehören aufgegriffen werden.
Überarbeitung der Azubiaufgabenliste.
Als ich in dem Unternehmen anfing waren glaube ich fast 50% der Angestellten Azubis, als ich ging noch ca. 1/3.
Bei Büros gilt grundsätzlich die offene Tür, du kannst einfach rein kommen und Fragen stellen (auch wenn die Abteilungsleiter, unter verschiedenen Abteilungen, dass nicht so toll fanden und zeitweise dagegen vorgegangen sind).
Es gibt einmal im Jahr ein Teamevent und auch noch das Sommerfest.
Die meisten Azubis werden nicht übernommen. Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, wer hier seine Ausbildung gemacht hat gehört zu den besseren Programmieren auf dem Markt. Ich habe auch keinen erlebt (in der Abteilung wo ich war) der nicht in einer akzeptablen Zeit nach der Ausbildung einen guten Job gefunden hat.
Die Arbeitszeit ist 8 Stunden mit gleitzeit. Um 12:30 bis spätestens 13:30 kann man eine halbe Stunde bis Stunde Pause machen. Auch ist es möglich an einem Tag 9 Stunden zu Arbeiten und an einem anderen dafür 7, wichtig ist das am Ende des Monats man weder plus noch minus hat. Plus wird zwar gerne gesehen verfällt aber und bringt nichts.
Der Lohn kahm immer pünktlich und man bekommt das Jobticket bezahlt.
Weihnachtsgeld gibt es einmalig im 3ten Jahr (ich glaube 100€). Das Gehalt ist das was die IHK vorschreibt und selbiges gilt auch für die Urlaubstage.
Ich persöhnlich mochte meinen Ausbilder. Schon im Bewerbungsgspräch fand ich ihn sehr sympathisch, er hat mir auf nette Art und auch mit Humor gezeigt das ich noch einiges zu lernen hatte.
Bei Fragen hat man sich an alle Kollegen gewendet und nicht in erster Linie an den Ausbilder der einen meistens dahin verwies (die Ausbilder haben selber viel zu tun).
Woran es in meiner Abteilung haperte war die 1 Monataliche Besprechung die häufig ausfiel und wo Informationen nicht kahmen die man dann über Flurfunk erhalten hat aus anderen Abteilungen.
Ich hatte meinen Spaß in der Ausbildung, dies lag daran das ich mit den richtigen Leuten ins Büro kahm, hier muss halt die Chemie stimmen (einige mögen es leise, ich nicht).
Wir haben auch viel gelacht was einigen (Vorgesetzten) weniger gefiel. Einige sind wohl der Meinung das Spaß und Arbeit nicht Hand in Hand gehen können... was uns nicht wirklich abgehalten hat Spaß zu haben.
Wenn man gut voran kahm mit seinen Aufgaben, hat man auch interessant kleine Projekte vom Ausbilder bekommen.
Die Aufgaben waren in erster Linie Workitems welche man zugewiesen bekommt, diese liest man und arbeitet sie dann ab oder muss Rücksprache halten.
Nebenbei gibt es dir möglichkeit sich kleiner Projekte zu holen wenn man selbstständig zum Ausbilder geht und diesen darum bittet bzw. mitteilt das man fertig ist und es steht grade eins an.
Dann gibt es noch die Azubiaufgaben, ich weiß nicht welche es in anderen Unternehmen gibt aber einige davon waren recht nervig. Ab dem 3ten Ausbildungsjahr wird man allerdings von diesen Befreit.
Der Arbeitsplatz war auf einen sehr aktuellen stand wodurch man gut arbeiten konnte.
Ich habe Oben bereits das mit den Aufgaben erwähnt. Hier füge ich noch hinzu das man die anderen Abteilungen nicht kennen lernt. Dies ist Schade und ich denke das eine Rotation so das man wenigstens 1-2 Wochen in jeder Abteilung war durchaus sinvoll ist.
Lernen ist in erster Linie selbstständig, wobei man natürlich seine Kollegen um hilfe bitten kann.
Und dann nochmal die Azubiaufgaben von denen meiner Meinung nach einige nicht sein sollten.
Die Kollegen sind echt super in dieser Firma, es gilt aber auch hier "Jede Jeck is anders" und Ihr müsst ja auch privat nichts mit den anderen machen.
Als ich in der Firma anfing gab es viel Geläster, man konnte da schnell reingezogen werden und hat dann selber mitgemacht. Zum ende meiner Ausbildung habe ich davon jedoch nichts mehr mitbekommen und hoffe das sich das Problem erledigt hat.
Sehr angenehmes Arbeitsklima, weitgehend selbständiges Arbeiten, attraktive Büroräume
Gleitzeit, Teilzeit, Auszeit, Wiedereinstieg - fast alles ist möglich
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut, was natürlich auch zum angenehmen Arbeitsklima beiträgt.
Ich persönlich kann nur positives berichten.
- Respektvoller Umgang und starker Zusammenhalt unter den Kollegen
- Flexible, faire Arbeitszeiten (Gleitzeit mit Stechuhr)
- Umfangreiche Einarbeitung
- Hoher Anspruch an Selbstständigkeit hilft dabei, eigene Barrieren schnell zu überwinden (z.B. Kundentelefonate führen)
- Aufgeschlossenheit gegenüber neuen Ideen & kontruktiven Vorschlägen
- Schneller Aufbau von technischem Know-How (Windows und Linux Administration, Microsoft Produktpalette, Administration der Telefonanlage, Erfahrungen im Bereich Rechenzentrum & Cloud Computing)
- Team-Events, Sommerfeste und großartige Grillabende auf der Dachterrasse
- Sehr hilfbereite Chefs, die in jeder Lebenslage ein offenes Ohr haben
Wünschenswert wäre, dass die Ausbilder in der Systemtechnik mehr Zeit hätten, um sich noch konsequenter dem Ausbildungsrahmenplan der IHK zu widmen - vielleicht auch in Form von Weiterbildungsmöglichkeiten für die Fachgebiete, die bei der UTS nicht abgedeckt werden.
Außer den Ausnahmen an Kollegen und die Lage der Firma leider nichts.
Ausbildung ist wirklich nicht zu gebrauchen dort. Die Kommunikation ist auch eher mager. Transparenz wie es der Firma geht oder wo man steht, was gut gemacht wurde oder sonstiges gibt es nicht. Was Abteilungsleiter mit der Geschäfsleitung besprechen ist immer super geheim und wird, ausser nach öfterem nachfragen, nicht vermittelt, weil braucht uns nicht interessieren betrifft uns nicht.
Dafür gibt es ziemlich schnell einen auf den Sack wenn was schlecht läuft ;).
Man sollte an der Motivation der Mitarbeiter arbeiten. Geld ist schon mal kein Punkt und Benefits scheinen keine gegeben zu sein. Man sollte sich folgendes überlegen:
Was müssen wir tun damit Mitarbeiter XY morgens gerne aufsteht und zur Arbeit kommt? Was damit er sich auf Montag freut?
Ziemlich ruhig und eintönig. Leider ist das Bild in der Firma das man nicht reden und arbeiten kann zugleich. Also mal mit seinen Bürokollegen reden angenehm ist nicht , da gibt es direkt einen auf den Deckel. Aber wenigstens kann man in einer Abteilung Musik hören.
Karriere? Was ist das? Klare Hierarchien wo kein Platz ist hoch zu kommen. Also Karriere ist hier nicht. Man wird auch eher davon abgehalten da Studium usw weder gefördert noch gewünscht ist. Nach dem Motto "brauchst du hier nicht also nicht notwendig" und eben das nicht erwünscht ist das man mehr wissen hat als sein Vorgesetzter, was teilweise nicht schwer ist.
Neue Ideen werden auch schnell abgelehnt oder einfach stehen gelassen.
Frühstens anfangen ist kurz vor 8. Es gibt Ausnahmen in der Hardware. Ansonsten ist man "Flexibel". Gleitzeit zwischen 8 und 10. 8 Stunden am Tag + 30 Minuten Pause. Also frühstens gehen um 16:30 und spätestens wäre dann 18:30.
Zur Randinfo, Überstunden verfallen zum 1 des nächsten Monats! Ein Danke oder sonstiges gibt es nicht weder für Azubis noch für Festangestellte. Manche Abteilungen kriegen das aber "vergütet". Damit der Spaß aber natürlich auch zu 100% gegeben ist! Minus Stunden werden verlangt das man diese nachholt. Also Have Fun ;).
Jaaaaaa..... Alle Azubis kriegen wegen "Diskriminierung" oder Fairness halber das gleiche Gehalt... Natürlich super wenn man mit solchen Argumenten Geld sparen kann ;).
Man wird als Azubi alleine gelassen. An sich nicht schlimm da man sowieso nur genommen wird, wenn man all das was man lernen soll schon kann. Dadurch das es einem nicht gestattet ist in die Schule zu gehen oder eher unerwünscht ist, ist man also eine günstige Vollzeitkraft.
Fragen werden oft abgetan mit braucht ihr nicht zu wissen. erklärt wird so gut wie nichts und der Stoff wird eher ins lächerliche gezogen.
Spaß. Während der Arbeit = 0. Ausserhalb der Arbeit mit den Kollegen 10. Die RICHTIGEN Kollegen sind das was einem nicht aufgeben lässt.
Mal abgesehen das man in den Abteilungen, Support nur am Telefon, Hardware nur am Telefon und in der Entwicklung nur Bugs fixt, macht man nichts neues oder aufregendes. Die Software ist altbacken und es wird sich gegen neue Ideen gestellt.
Nicht zu vergessen sind selbstverständlich die durchaus Abwechslungsreichen und häufigen Azubi Aufgaben! Da zeigt man sich durchaus Ideenreich und wie der Name sagt Innovativ! Hier ein kleines Sammelsurium der Aufgaben die man so mitkriegt:
Spülmaschine ein und ausräumen, Getränkelager auffüllen und nachbestellen und aufräumen, Einkaufen gehen, Schredder pflegen, Autoreifen Wechseln, Kennzeichenhalterungen wechseln, Wischwasser nachfüllen, Brot kaufen, DVD's kaufen, Post und Pakete Wegbringen, Geld holen, Kaffemaschinen Reinigen und entkalken, Sitzpolster auf die Terrassengarnitur legen und abnehmen, Klopapier auffüllen, Irgendwohin fahren und sachen abholen oder kaufen -> Fleisch zB oder Arzneimittel und nicht zu vergessen Müll wegbringen.
Das ist ein kleiner Ausschnitt davon. Wie man also sieht durchaus abwechslungsreich ;).
Man bleibt in seiner Abteilung obwohl laut Rahmenvertrag jeder Azubi jeweils 2 Wochen in die anderen muss. Abwechslung wie oben erwähnt bis auf die Azubi Aufgaben nicht gegeben.
Hier muss man Fair sein. Ein Respektvoller Ton herrscht bis auf wenige Mitarbeiter durchaus. Aber man kann eben nicht von jedem verlangen eine ordentliche Erziehung genossen zu haben.
Grundsätzlich macht die Arbeit mir Spaß, sowohl die Kunden und Kollegen sind alle nett und man hat schnell ein familiäres Gefühl im Unternehmen.
Grundsätzlich wird auch vorab geklärt wie die Übernahmechancen nach der Ausbildung sind.
Es gibt natürlich einige Entscheidungen die ich manchmal fraglich finde aber da steckt man leider nicht dahinter (diese Fälle hat man auch bei anderen Arbeitgebern und ist hier kein Sonderfall).
Verbesserungsvorschläge und wünsche kann man gerne weiter geben und mit der Geschäftsleitung besprechen. Diese haben immer ein Ohr für die Mitarbeiter und versuchen einiges (wenn es auch möglich ist) umzusetzen.
Sowohl Kollegen und Kunden sind alle super nett, wodurch die arbeit netürlich Spaß macht. Ich
Die Tätigkeiten sind in der Regel die täglich anfallenden Telefonate. Die Abwechslung ist gegeben durch halten von Telefonschulungen, Online-Seminare, Seminare oder einem Termin beim Kunden vor Ort.
Es wird schnell versucht neue Mitarbeiter an die täglichen Geschäftsprozesse einzubringen. Dadurch hat man schnell das Gefühl, dass man im Team arbeitet.
So verdient kununu Geld.