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Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter:innen, die bei V-BC.de - Inhaber: Heiko Protze e.K eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 1,2 von 5 Punkten.
0 Auszubildende empfehlen V-BC.de - Inhaber: Heiko Protze e.K als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Rein gar nichts!
Wirklich alles, selbst in der Mittagspause wurde man regelmäßig mit Arbeit zugeschissen.
Firma schließen, so behandelt man nicht einmal seinen Feind
Wenn es eine Steigerung von Schlecht gäbe, wäre diese Firma der Begriff dafür
Keine Aufstiegschancen, trotz höherer Qualifikationen
Vollzeit mit vielen Überstunden, welche weder entlohnt noch beglichen werden konnten
Nur der Mindestsatz, gefahrene Kilometer für die Firma mit Privatfahrzeug wurden nicht bezahlt -> Arbeitgeber kündigte darauf hin nur "mündlich" und zahlte keine Vergütung mehr aus
Damaliger Ausbilder war meist korrekt, der Protze war dagegen ein schlechter Scherz. Ausbildung vorzeitig abgebrochen
Stunden und Tage gezählt
Ausschreibungen immer das selbe, Lehrplan war ein Fremdwort
Es gab schlichtweg keine, Toiletten Putzen, Büro wischen oder Kaffe kochen zähle ich da nicht mit ein.
Kollegen unter sich haben gelästert, jedoch Meinung gegenüber Protze einheitlich
Gibt nichts Gutes.
Wirklich alles. Image bei Kunden und Lieferanten eingeschlossen. Extrem hohe Fluktuation (verständlich).
Firma auflösen. Eine Verbesserung wird hier nie eintreten.
Sehr unangenehme Arbeitsatmosphäre. AG schreit im Büro herum. Im Großraumbüro ist es im Winter ca. 17°C kalt, da an Heizkosten gespart wird. im Sommer ist es viel zu warm und Lüften wird untersagt.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten. Übernahme wird angeboten, da hier keiner freiwillig arbeiten möchte.
Überstunden sind normal. Absetzen oder auszahlen ist nicht möglich.
Anrufe nach der Arbeit, im Urlaub oder im Krankenstand waren normal.
Geringstmögliche Vergütung. Die Bezahlung war zumindest meist pünktlich.
Azubis werden als billige Arbeitskräfte angesehen, deshalb gibt es hier auch eine 50% Azubi-Quote. Von einer Ausbildung kann man hier daher auch nicht reden.
Man hat die Tage und Stunden bis zum Ausbildungsende gezählt.
Man wird mit Aufgaben zu "bombardiert". Die Priorität der Aufgaben ändert sich ungefähr minütlich, sodass man nicht bei einer Sache bleiben kann. Konzentration ist hier nicht möglich. 5 min. Ruhe ist hier die Ausnahme.
Manchmal mussten auch die Toiletten geputzt oder Kaffee gekocht werden.
Man wird angelogen und hingehalten. Man muss für jeden einzelnen Urlaubsantrag kämpfen und bekommt diesen oft erst einen Tag vorher genehmigt, nach monatelangem Anfragen. Durch das allgemeine Betriebsklima ist die Stimmung sehr gereizt, auch unter den Kollegen.