5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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freundlich, offen
gutes Team!
klare Kommunikation, fair, Leistung wird gewertschätzt
persönliche und per Teams, offen und direkt
abwechlungsreich und interessant, Einbringen von Ideen ist möglich, Umsetzung erfolgt oft!
Flexibilität in der Arbeitsgestaltung. Super Softwareprodukte. Tolle Kunden. Sehr angenehme, freundliche und lustige Mitarbeiter im Support. Sehr nette und kompetente Vertretung der Geschäftsführung bei der ich in diesem Unternehmen großes Potenzial sehe, mehr Aufgaben der Geschäftsführung zu übernehmen.
Ich wünsche allen bei Medicware wirklich nur das Beste.
Das ganze Unternehmen hat ein riesen Potenzial und wirklich gute Softwarelösungen, die ich als ehemaliger Gesundheits- und Krankenpfleger im Klinikalltag sehr gerne genutzt hätte.
Kommunikation der Geschäftsführung. Absolut unterirdisch. Hier wird es nicht ohne professionelle Hilfe gehen, etwas zu verbessern. Alternative ist: Sich raushalten, aus allem!
Ich hätte unfassbar gerne dort weiter gearbeitet, aber nicht unter solchen Umständen. Unter anderen Umständen wäre ich sogar bereit, zurück zu kommen! Allerdings sagt mir meine berufliche Erfahrung, dass hier größere Probleme vorliegen und es mit einem Kommunikationstraining allein nicht getan ist und die Geschäftsführung vermutlich sehr große Schwierigkeiten haben wird, Aufgaben abzugeben, geschweige denn, sich raus zu halten.
Die Geschäftsführung sollte sich auf ihre Kernaufgaben konzentrieren: Kundengewinnung, Softwareentwicklung und vorallem(!) technischer Support (dann würde es auch nicht einen so großen Rückstau an Arbeit geben).
Dem applikativen Support muss man freie Hand geben, anstelle die Umsetzung von unrealistischen, sich alle 3 Wochen ändernden Handlungsanweisungen zu erwarten.
Technischer und applikativer Support gehören wieder getrennt!
Sollte der technische Support vergrößert werden (und das sollte man dringend tun), muss die Geschäftsführung auch da bereit sein, sich dann komplett rauszuhalten und nur bei eventuellen Fragen zur Verfügung zu stehen.
Die tägliche Besprechung sollte ausschließlich die Vertretung der Geschäftsführung übernehmen, ebenso die Bewerbungsgespräche und noch viele andere Dinge.
Kommunikationstraining von einem Profi (natürlich nicht für den Support, da läuft es gut).
Die 2 Kollegen tragen viel zu einer wirklich tollen Atmosphäre mit, wenn da nicht die Kommunikationsart der Geschäftsführung wäre, würde ich 5 Sterne vergeben. So muss man leider ständig befürchten, dass die Stimmung gleich ganz massiv kippt.
In einem professionellem Umfeld würde man niemals vom ersten Tag an etwas von den internen Problemem mitbekommen, sowas muss man fernhalten von neuen Mitarbeitern und untereinander klären.
Image nach Außen (für die Kunden) ist gut und absolut gerechtfertigt.
Was das Image nach Innen (für Mitarbeiter) angeht, kann ich die hier schon vorhandenen Bewertungen leider nur bestätigen. Ich hätte mir dringend vorher die Bewertungen durchlesen müssen. Das hätte ich alles nicht treffender beschreiben können.
Bestens. Da ist die Geschäftsführung auf der Höhe der Zeit.
Potenzial dafür gibt es. Wenn das Unternehmen größer wird, bestimmt.
Ich wurde nach meiner Qualilfikation entsprechend gut bezahlt.
Ich persönlich sehe da einmal wöchentliche, völlig unnötige Autofahrten der Geschäftsführung. Könnte man auch online machen, so wie an den anderen Tagen. Diese Treffen waren auch teil des "Kreativteams" und brachten viel Theorie und wenig praxistaugliches.
Eigentlich könnten alle im Homeoffice arbeiten. Auch eine Einarbeitung wäre so möglich gewesen und würde die Umwelt weniger belasten.
Die zwei waren der Knaller, man könnte sich keine besseren Kollegen wünschen. Der applikative Support hält dieses Unternehmen professionell am laufen.
Kann ich nicht viel zu sagen, ich kann nur bestätigen, dass sich gut und wohlwollend um ältere Kollegen gekümmert wird, die länger ausfallen. Hier zeigt die Geschäftsführung mehr als nur Wohlwollen, absolut lobenswert.
Man kann richtig Spaß zusammen haben. Erst hat man einen sehr tollen Eindruck, dieser täuscht massiv. Unfassbare Aussetzer.
Ich habe im Applikativen Support gearbeitet. Die Bedingungen sind: Flexibel, Technik auf neuestem Stand. Ich habe alles bekommen, was ich benötige um meine Arbeit vernünftig machen zu können. Sogar einen stehenden Arbeitsplatz bekommt man, wenn man das benötigt. Arbeit kann man sich gut einteilen. Kommen 2 Anrufe gleichzeitig rein, kann man schnell in einen anderen Büroraum wechseln.
3 Sterne Abzug, weil der Arbeitsfluss von der Geschäftsführung gestört wird und alle 3 Wochen ein neues Konzept vorgeschlagen wird, ohne den technischen Support vernünftig mit einzubinden.
Das sogenannte "Kreativteam" kann so leider nicht kreativ werden, wenn schlussendlich erwartet wird, dass gemacht wird, was sich die Geschäftsführung vorstellt, ohne Raum für kreative Vorschläge zu geben. Zuhören lernen, kann ich da nur kopfschüttelnd sagen. (Das geht so weit, dass man in Besprechungen direkt angesprochen wird mit einer Frage....aber man erwartet keine Antwort, sondern soll "erst mal" weiter zuhören - sowas absurdes habe ich noch nie erlebt - vorallem wenn sich dann ständig herausstellt, dass die Antwort auf die Frage sehr oft damit zu tun hat, dass die Geschäftsführung ihren Job nicht gemacht hat).
Das Bewerbungsgespräch ging 1h50min. , dabei kamen alle Anwesenden kaum zu Wort und man musste einen sich 4 mal wiederholenden Monolog über sich ergehen lassen. Diese und weitere Unarten der Kommunikation, führten sich entsprechend fort. Sprechen und (sogar wütendes) Aufregen über Abwesende Mitarbeiter nennt man auch Mobbing. Irgendwann ging das dann auch bei mir los (Missverständniss in einer Besprechung eskallierte), was wirklich unerträglich war und so habe ich um die Kündigung gebeten.
Gleiche Chancen für alle.
Absolut. Perfekte Mischung aus der IT-Welt, Gesundheitsbranche und Kommunikation mit Kunden. Das hat richtig Spaß gemacht.
Die Vielfältigkeit der Arbeitsbereiche und den Platz zur Verwirklichung.
Die Kommunikation hinter verschlossenen Türen.
Die Kommunikation muss definitiv ehrlicher werden. Ausspielen von Kollegen oder Mobbing muss sofort unterlassen werden.
Sollte das Unternehmen wachsen wollen, benötigt es nicht nur Ideen. An der Umsetzung scheitert es häufig.
Die Arbeitsatmosphäre wird teilweise sehr negativ gestimmt. Trotz vieler Hochs überwiegen die Tiefs und diese bestimmen häufig die Bürokultur.
Nach Außen ist alles top.
Sehr flexibel durch Homeoffice und bei Nachfrage durch angepasste Arbeitszeiten.
Wünsche und Fortbildungen werden auf jeden Fall berücksichtigt.
Nachfragen und erkunden erbringen leider oft nur Kuriositäten. Das Unternehmen zeigt merkwürdiges Verhalten bei Verhandlungen.
War immer vorhanden.
Kleinere Einschränkungen lediglich durch äußeren Einfluss.
Je nach Person sehr unterschiedlich.
Häufig unehrlich und intrigant.
Leider nur Mittelmäßig.
Hier fehlt es an Individualität und Modernität
Kommunikation wird groß geschrieben.
Leider auch hinterrücks.
Viele interessante Aufgaben und die Möglichkeit der Weiterentwicklung in allen Bereichen!
Angespannt!
Oft über Nacht und mehrere Tage unterwegs gewesen.
Feste Arbeitszeiten.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Einige Kollegen waren Chefs Lieblinge und daher angespanntes Verhältnis zwischen den restlichen Kollegen.
Neutrale Arbeitsbedingungen in einem Mehrpersonen-Büro mit ausreichend Belüftung.
Etwas störend wenn alle gleichzeitig telefonieren mussten.
Viel Gerede und viele Meetings aber ohne klare Ergebnisse.
Gehalt war ausreichend.
Aufgrund der Bevorzugung einiger Kollegen gegenüber dem Chef, gab es nur mittelmäßige Gleichberechtigung.
Mobbing!
Weniger Besprechungen, dann hat man auch mehr Zeit für seine Arbeit.
Vergiftet, angespannt.
Firma wird anders dargestellt als sie ist.
Feste Arbeitszeiten, keine Flexibilität.
Überstunden werden vorausgesetzt.
Für Familie herrscht wenig Verständnis.
Man hatte das Gefühl, man wird mit Absicht klein gehalten. Man hat nur das Minimum gezeigt bekommen.
Schlechte Bezahlung
Ohne meine Kollegen hätte ich es da nicht so lange ausgehalten.
Wenn es Kritik gab, hat man dies selten persönlich mitgeteilt bekommen. Man hat dies immer erst später von den Arbeitskollegen erfahren.
Im Sommer waren schnell 30 °C im Büro. Immerhin gab es einen Standventilator.
Viel gerede, nichts dahinter.
Man merkte, dass es Lieblinge gab, die bevorzugt wurden. Gleichberechtigung gab es also keine.
Als Mädchen für alles, war der Job immerhin abwechslungsreich.