Schein, der gut geredet wird
Gut am Arbeitgeber finde ich
nur die interessante Technik
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
die Behandlung von oben herab mit irrem Arbeitsdruck und subtilen Methoden die an Gehirnwäsche erinnern, machen die Managementfehler der vergangenen Jahre nicht wett; es hilft nur, das Top-Management, inkl. seinem Netzwerk, dass viel zu lange gewirkt hat, gegen gutes auszutauschen
Verbesserungsvorschläge
mehr Toleranz für unsere Kultur und Kommunikation
Arbeitsatmosphäre
durch den Weggang vieler Kollegen war die Stimmung sehr im Keller, auch Mitarbeiterumfragen - nach denen nichts passiert - helfen da wenig
Kommunikation
jenachdem mit wem man zu tun hat, unterschiedlich; Kommunikation von oben nach unten geschieht nur im amerikanischen Stil von "Werbung", keine echten Infos
Kollegenzusammenhalt
das einzige - neben der Technik - was gut ist
Work-Life-Balance
das Unternehmen bietet etwas Toleranz z.B. bei Arztbesuchen, HomeOffice wird abgelehnt, gibts nur unter der Hand; viel zu viel Arbeit für deutlich weniger Leute; an der schlechten Organisation hat sich nichts geändert
Vorgesetztenverhalten
sehr unterschiedlich; die amerikanischen Vorgesetzten kümmern sich nicht, sie interessiert deutsches Arbeitrecht und Kultur nicht
Interessante Aufgaben
die Technik ist unbestritten interessant
Gleichberechtigung
die Amis sind konservativ
Arbeitsbedingungen
laute Großraumbüros, wenig Disziplin in Meetings, lautes Telefonieren
Umwelt-/Sozialbewusstsein
wenig Sozialbewusstsein, die Amis interessiert die deutschen Kollegen nicht
Gehalt/Sozialleistungen
durchschnittlich
Image
das Image ist dank der interessanten Technik gut, ist aber kein Spiegel fürs Unternehmen
Karriere/Weiterbildung
mal so mal so; es gibt Kollegen, die sich weiter entwickeln - die brauchen Affinität und Kontakt zu den Amis; Weiterbildung nur, wenn nicht gespart werden muss