>11 Jahre bei der VCE
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vielfalt der Projekte, zahlreiche nette KollegInnen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führungsstil des Geschäftsführers.
Arbeitsatmosphäre
Lob und Kritik wird nach persönlicher Sympathie des Geschäftsführers für die jeweiligen Mitarbeiter verteilt.
Kommunikation
Projektbezogen innerhalb des Kollegiums zumeist gut.
Erreichbarkeit und Verfügbarkeit im Urlaub, nach Feierabend, an Feiertagen und an den Wochenenden werden mangels regelmäßiger Kommunikation durch den Vorgesetzten vorausgesetzt.
Kollegenzusammenhalt
Zumeist nettes Team.
Work-Life-Balance
Gute Brückentagsregelung und eher flexible Urlaubsnahmemöglichkeiten.
Präsenzbasierte Büroarbeit, d. h. wer am längsten im Büro sitzt (auch wenn die Arbeit längst getan ist), hat definitiv gewonnen. Dienstreisezeiten fallen in die Freizeit, nicht in die Büroarbeitszeit. Auf Familie, z. B. erkrankte Kinder, wird grundsätzlich keinerlei Rücksicht genommen.
Vorgesetztenverhalten
Größtes Manko. Der Geschäftsführer gefällt sich in seiner Rolle als kleiner Sonnenkönig. Kritikfähigkeit und Selbstreflexion nicht erkennbar vorhanden. Wer über seine Witze lacht und ihm Bewunderung zollt, kann sich aber seiner Sympathie sicher sein.
Nutzt KollegInnen, um sich hintenherum über MitarbeiterInnen zu informieren und lässt im Konfliktfall keine andere Sicht als seine eigene zu.
Interessante Aufgaben
Vielfältige, fachliche spannende und komplexe Projekte.
Gleichberechtigung
Siehe Work-Life-Balance. Wer damit zurecht kommt, hat geschlechtsunabhängig die gleichen Chancen.
Arbeitsbedingungen
Standard-Bürogebäude in einem Technologiepark der Neunziger Jahre. Durch zunehmende MitarbeiterInnenanzahl im Laufe der Zeit immer beengter.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter eher durchschnittlich, bei höherer Verantwortung auch unterdurchschnittlich. Gehälter werden meistens pünktlich ausgezahlt.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsmöglichkeiten grundsätzlich gegeben. Aufstiegsmöglichkeiten begrenzt, siehe Vorgesetztenverhalten.