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Jetzt Profil einrichten15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Keine es wird jedes Jahr mieser
Das man fast alle 2 Jahren versetzt wird in eine andere Stadt von Offenburg nach Freiburg danach nach Karlsruhe. Dann zu einer Tochter nach Mannheim, danach nach Darmstadt oder Ludwigshafen. Freizeit und Privatleben bleiiben auf der Strecke.
Bessere Wertschöpfung der Mitarbeier
keine Entlassung
kein Weiterkommen
keine Entlassung
kein Weiterkommen
sicherer Arbeitsplatz - regelmässige Zahlungen - Urlaub - Gleitzeit
zu wenig Standorte für manche AN
Sorry, aber da fällt mir nichts ein.
Sehr schlechte Behandlung der Mitarbeiter und das geht hin bis zum Toilettenverbot und auch die Drohung das es keine Pause gibt bis alles fertig ist. Mitarbeiter werden abgemeldet wenn sie lästig werden und sich wehren, so wie ich. Die Chef Etage spielen sich als Paschas auf und haben fachlich gesehen die Kompetenz von Anfängern. Fazit: Druck ohne Ende für wenig Geld.
Führungsriege wechseln und Telekomfachleute einsetzen! Alles andere kann man sich sparen.
Viel zu wenig um es hier zu erwähnen.
Viel zu viel um hier alles aufzulisten.
Komplettes Umdenken, Menschen nicht weiter in dem Maß ausnutzen, selbst mal aus dem Chefsessel steigen und die Arbeiten so erfüllen, wie man sie von den Mitarbeitern verlangt.
Mit ehrlichen Kollegen schön, nur leider wird von der Chefetage wohl alles unternommen, dass eine angenehme Arbeitsatmosphäre nicht zur Gewohnheit wird.
Keiner, der mal hinter die Fassade blicken durfte, wird von diese Arbeitgeber schwärmen, außer vielleicht den Teamleitern, die immer bemüht darum waren, dicke Freunde mit den Herrschaften der oberen Etage zu sein.
2-Schichten. Nicht gerade optimal für ein Privatleben, da man jede zweite Woche (wenn man Spätschicht hat) nicht wirklich viel privat erledigen kann.
Außerdem muss man dann auch noch jeden zweiten Samstag und alle paar Wochen am Sonntag ran.
Als Leiharbeiter gleich 0. Wenn man aber immer lieb und nett zur Chefetage ist, kann man zum Teamleiter bzw. Teamleitervertreter "aufsteigen".
Viel zu wenig für die geforderte Leistung.
Wie ich erfahren habe, bekommt die Leihfirma ca. 2.600 € pro Vollzeitkraft, davon sieht man als LuZ i.d.R. 8,19 € die Stunde, da man normalerweise als Hilfsarbeiter von der VCS eingekauft wird.
Kollegen, die nicht alles für einen oberen Posten tun, werden ausgegrenzt.
Es kommt drauf an, wie gut man mit der Chefetage auskommt.
Viel Druck von der Leitungsetage für einen Hungerlohn.
Es wird hauptsächlich mit der Angst der Leiharbeiter gearbeitet. Werden Erwartungen (viel zu hoch angesetzt) nicht so erfüllt wie vorgegeben (Tagesziele), werden regelmäßig Teamrunden gehalten und einem mit "Abmeldungen" gedroht.
Viel zu voll, viel zu laut und sehr schmutziger Teppichboden.
Schlecht. Es wird sich um Weitergabe von nützlichen Informationen nicht gerade bemüht. Viel fordern, aber vergleichsweise wenig zurückgeben.
Als Leiharbeiter ist man nur geduldet und wird von der Chefetage auch dementsprechend behandelt. Ausnahmen werden da bei den Teamleitern gemacht. Diese können ausgedehnte Pausen machen und müssen auch kaum Leistung bringen.
Fast wöchentliche Änderungen und stets zum Nachteil der Mitarbeiter.
die Beschäftigte
wirtschaftliche Entwicklung
keine Beurteilgung Zeit 2006!
Es liegt zm großen Teil an der Führung.
Hoher Leistungsdruck.
Telekom halt...
Wenig Aufstiegsposten vorhanden. Besetzung nicht nachvollziehbar. Selbst Führungskräfte werden nicht umfassend über die Unternehmensstrategie informiert.
Zwei-Klassen-Gesellschaft. Zeitarbeiter liegen im Mindestlohnbereich, Telekommitarbeiter ok.
Leider werden Zeitarbeiter und Stammkollegen gegeneinander ausgespielt.
Am liebsten möchte man sie los werden. Im täglichen Umgang ist es aber noch ok.
Völlig planlos, ingnorant. Hier regiert die Angst.
Anscheinend ist keine ordentliche Kommunikation gewüscht. Die Möglichkeiten sind vorhanden.
Teilzeitarbeiterinnen haben Nachteile.
Mitdenken ist hier nicht erwünscht.
Arbeitsklima, Mitarbeiterzusammenhalt
unstrukturiert, Mitarbeiterführung
So verdient kununu Geld.