Let's make work better.

Welches Unternehmen suchst du?
Kein Logo hinterlegt

VDF 
VOGTLAND 
Federntechnik 
GmbH
Bewertungen

7 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 1,9Weiterempfehlung: 43%
Score-Details

7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Einer der schlimmsten Firma die es in Deutschland gibt. Die sollten sich da alle Schämen, Lächerlich, unterirdisch.

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die besten Facharbeiter sind alle weg

Verbesserungsvorschläge

Alles, zuerst den Betriebsleiter wechseln

Arbeitsatmosphäre

Einfach nur schlecht

Gehalt/Sozialleistungen

Schlimmer als eine Leihfirma

Kollegenzusammenhalt

Sehr selten

Vorgesetztenverhalten

So benehmen sich keine Vorgesetzten

Arbeitsbedingungen

Schlechter geht es nicht

Kommunikation

Sehr schwer, bis unmöglich

Gleichberechtigung

Die Gehälter und der Umgang mit Kollegen ist einfach nur beschämend

Interessante Aufgaben

Federn hier, Federn da. Überhaupt nicht interessant


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

HR-Team

Sehr geehrter Bewertender,
wir bedauern, dass Sie die Zeit bei uns als negativ empfunden haben.
Gerne bieten wir Ihnen unter feedback@vdf-federn.de an, Ihre Kritikpunkte detailliert zu besprechen.
Viele Grüße
Ihr VDF FEDERN Team

Mein Einblick in die Firma Vdf Vogtland Federntechnik Gmbh

2,8
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das man auch kurzfristig urlaub beantragen kann, das man auch mal gemütlich einen kaffee trinken kann um sich paar min. mit den mitarbeiter unterhalten kann ohne das man gleich ermahnt wird und besonders wichtig hervorzuheben, das man trotz kriesen nicht das gefühl hatte als würde man seinen arbeitesplatz verlieren sondern man konnte immer darauf setzen das man arbeit hat.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es wird sich zu wenig um das allgemeine wohlbefinden der mit mitarbeiter beschäftigt, jedoch hat auch das sich in den letzten zeiten teilweise verbessert

Verbesserungsvorschläge

Mehr lob den Mitarbeiter gegenüber bringen, Regelmäßige Motivations gespräche führen um ein Besseres umfeld zu schaffen.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist absoult in ordnung und es gibt keine keine großen negativen aspekte. jeder hat seinen aufgaben bereich und sofern man seinen job macht läuft alles ohne probleme.

Work-Life-Balance

Urlaub kann fast jederzeit genommen werden, es sei denn es steht viel arbeit an, wo es dann auch verständlich ist. man hat geregelte arbeitszeiten, je nach abteilung.

Gehalt/Sozialleistungen

Kann man sich nicht drüber beschweren. solange man seine arbeit gut und ordentlich macht, wird man auch fair entlohnt

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt der kollegen ist zwar noch nicht so, wie es sein sollte, jedoch hat sich das über die letzen monate deutlich verbessert.

Arbeitsbedingungen

Das arbeiten wird aufgrund der vielen maschienen sehr vereinfacht. Nichts desto trotz ist es eine körperliche arbeit die man verichteten muss, welche dem entsprechend kräfte zerrend sind

Kommunikation

wöchentlich treffen sich die abteilungsleiter zusammen mit dem betriebsleiter um aktuelle aufträge, anstehende arbeiten und events sowie allgmeine änderungen zu besprechen. Das besprochene wird dann festgehalten und für jeden zugänglich als papierform ausgedruckt.

Interessante Aufgaben

kommt ganz darauf an in welcher abteilung man ist. als bsp. haben leute der weiterbearbeitung ein "eher" eingeschränktes arbeitsspecktrum, während die mitarbeiter der instandhaltung selbstverständlich ein größeren arbeitsbereich haben und somit ständig mit neuen aufgaben konfrontiert werden.


Image

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Gleichberechtigung

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Abwechslungsreich, Hilfsbereit und Spannend!

4,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

An meiner Beschäftigung bei Kreutzer finde ich besonders die Arbeitsatmosphäre und den Kollegialen Zusammenhalt sehr gut. Es gab bisher keinen Tag an dem nicht gemeinsam gelacht wurde. Kein harter Produktionsdruck, welcher schnell auslaugt. Ganz im Gegenteil.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Könnte effizienter sein. Wenig Struktur, viel Freiheit.

Verbesserungsvorschläge

Fortbildungen und Lehrgänge für Mitarbeitende, vor allem um kulturelle Vielfalt zu fördern. Arbeitsanweisungen sind auf deutsch. Englisch fördern und fordern, Kundenkreis erweitern.

Image

Hier treffen Welten aufeinander. Wo die einen Abteilungen locker mit der GF sprechen können, sind andere Abteilungen störrisch, wild und ungehorsam. Manchmal sehr amüsant.

Karriere/Weiterbildung

Fortbildungen werden auf Wunsch durchgeführt, mehrfach Nachfragen und man bekommt eine klare Antwort bzw. Vorschläge.

Gehalt/Sozialleistungen

Mittelmäßig

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hier wird auf faire Produkte, Recycling und hoher Wert auf Nachhaltigkeit gesetzt.

Gleichberechtigung

n/a. Keine Aussage.


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Viel Potenzial, welches kaputt gespart wird.

1,3
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die gute Verkehrsanbindung zum Arbeitsplatz.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Unfaire und unsolidarische Behandlung der Mitarbeiter*innen.

Verbesserungsvorschläge

Mehr in die Human Ressource investieren. Mitarbeiter*innen sind zwar eine hohe Kostenstelle, aber mit ihnen steht und fällt der Erfolg des Unternehmens.

Arbeitsatmosphäre

Als Außenstehender präsentiert sich das Unternehmen im glänzenden Schein eines Automotiv Zulieferers. Sobald man sich insbesondere die Fertigung und dessen Strukturen ansieht, wird einem schnell klar wie der interne Ablauf ist. Billige Arbeitskräfte (Sehr hoher Anteil an Leiharbeitnehmer*innen) und hoher Druck auf die Mitarbeiter*innen prägen das schlechte Betriebsklima.

Image

Von allen Kolleg*innen mit denen ich im Unternehmen zu tun hatte, haben die wenigsten positiv über die Firma gesprochen. Viele Aussagen spiegeln sich leider im Tagesgeschäft wieder.

Work-Life-Balance

Wollte man einen spontanen Tag frei haben, wurde dies i. d. R. auch umgesetzt. Ansonsten galt das Prinzip: Was auf den Schichtplan steht ist Gesetz und jegliche Abweichung wird nicht toleriert. Ob und was man in der Freizeit macht, tangiert nur peripher. Regelmäßig wurde nach "freiwilliger" Samstagsarbeit gefragt, die aber kaum Anreize bot, da es weder besser vergütet wurde, noch sonst irgendwelche Vorteile mit sich zog. Wenngleich auch eine offensive gestartet wurde den Samstag lukrativer zu gestalten, war es immer noch deutlich unter dem Tarifdurchschnitt.
Die Urlaubstage lagen über dem gesetzlichen Mindestwert.

Karriere/Weiterbildung

Sehr schlecht ausgeprägt. Es gibt Qualifikationsmatrixen die nicht der Wahrheit entsprechen, für sonstige Schulungen muss lange gekämpft werden (sofern sie nicht kostenfrei und am besten außerhalb der Arbeitszeit liegen).
Gesetzliche Mindestanforderungen wie Sicherheitsschulungen werden jedoch eingehalten.

Gehalt/Sozialleistungen

"Anlehnung an Tarifvertrag" prangert an den meisten Ausschreibungen, allerdings wird die Lohnverstellung stark nach unten korrigiert. Nachträgliche Verhandlungen sind sehr Schwierig und decken zum Teil nicht mal die Inflation. Verantwortung soll immer gerne übernommen werden, die Entlohnung dafür bleibt gleich.
Aussagen wie "Sie müssen lernen nicht von der Hand in den Mund zu leben" gehörten zum üblichen repertoir.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Müll und Schrott wurde sauber getrennt, interne Warenträger häufiger genutzt und sich insgesamt an die gesetzlichen Vorgaben gehalten.
Unschöner waren jedoch die häufig fehlerhaften Absaugungen die den Schleifstaub ungefiltert in die Luft geblasen haben. Dieser lies sich u. a. auf die Fahrzeuge des eigenen Personals, sowie auf die Fahrzeuge der benachbarten Firmen ab. Die externen Schäden wurden sofort behandelt, die internen leider erst nach intensiven Diskussionen.

Kollegenzusammenhalt

Quasi nicht vorhanden. Es gibt einzelne Gruppierungen die untereinander ganz gut klarkommen, gehört man nicht zu einer dieser Gruppen hat man es schwer. Es gibt teilweise rivalisierende Abteilungen, wo gefühlt nur nach einem Fehler gesucht wird um dem anderen eins "auszuwischen". Es gab aber auch keinerlei Anzeichen der Führungsebene, dies zu unterbinden.

Umgang mit älteren Kollegen

Hier musste man klar differenzieren, es gab ältere Kolleg*innen mit denen man super zusammenarbeiten konnte, einem hilfreich zur Seite standen und Lösungsorientiert arbeiteten. Auf der anderen Seite gab es die älteren Kolleg*innen die einem ab Beginn des Arbeitsverhältnisses abstempelten und links liegen ließen. Dies wurde nicht selten auch durch entsprechend abfällige Kommentare untermauert. Bei Ansprache dieses Problems bei der Führung, wurde dies mehr oder weniger abgewunken und als "persönliche Eigenschaft" der Kolleg*innen abgetan.
Das Alter spielte bei der Einstellung jedoch keine Rolle.

Vorgesetztenverhalten

Bei Problemen wurde man nicht zwangläufig links liegen gelassen, das Gefühl gut aufgehoben zu sein bestand aber auch nicht. Personalgespräche sind sehr rar, Lohnverhandlungen gleichen einem Basar und wenn man während einer Grippewelle nach zwei Jahren erstmalig erkrankt ist (für drei Tage), wird dies telefonisch mit entsprechenden Nachdruck von der Führung in Frage gestellt.

Arbeitsbedingungen

Im Sommer herrschten nicht selten Temperaturen jenseits der 38 Grad in der Halle, Getränke wurden nur sehr sehr selten gereicht.
Die Grundausstattung an Werkzeugen war entweder defekt, unvollständig oder schlichtweg nicht vorhanden. Neue Werkzeuge wurden meistens nach Preis und nicht nach Qualität bestellt. Begründet wurde dies u. a. mit häufigen Diebstahl von Werkzeugen.
Ergonomie und Gesundheit am Arbeitsplatz wurde kaum bis gar nicht behandelt. Absaugungen waren undicht (permanentes einatmen von Schleifstaub o. öligen Dämpfen), schwere Platten, Schleifscheiben, Walzen etc. mussten von Hand gehoben werden, da Kräne teilweise nicht zu den Maschinen reichten oder spezielles Hebemittel fehlte. Schwere Federn mussten teilweise im Akkord abgenommen werden, sodass man pro Schicht teilweise über eine Tonne gehoben hat.
Es gab WC´s die permanent verschlossen waren, den jeweiligen Schlüssel musste man sich bei ausgewählten Kolleg*innen erbitten. Begründet wurde dies durch Vandalismus (Waschpaste Stalaktiten und weiteres wo ich nicht weiter ins Detail gehen möchte).
Der Rest entsprach dem gesetzlich geforderten Minimum.

Kommunikation

Kommuniziert wird wie in den 60er Jahren. Egal ob es Aufträge sind die hin und her geschoben werden (natürlich alles in Papierform), interne Informationen, Reklamationen etc.. Mündliche Absprachen die dem Arbeitnehmer zu Gute kämen werden schlichtweg vergessen oder ignoriert, Absprachen die teilweise so nicht existent oder beidseitig besprochen wurden zu Gunsten des Arbeitgeber werden im Gegensatz mit hoher Priorität und entsprechenden Druck durchgesetzt.

Gleichberechtigung

Ähnlich wie bei den vorhergehenden Kriterien, lässt sich auch hier erahnen dass Gleichberichtigung nicht ganz oben stand. Einige Kolleg*innen genossen gewisse Privilegien, einige nicht. Es war auch nicht unüblich das AN innerhalb einer Abteilung mit den selben Fähigkeiten, den selben Tätigkeiten und der identischen Betriebszugehörigkeit deutliche Differenzen im Verdienst hatten. Faktor 2 und mehr war keine Seltenheit, was immer wieder für Streitigkeiten und Demotivation sorgte.

Interessante Aufgaben

Je nachdem welche Position man besetzt, ist der Aufgabenumfang durchaus interessant und fordernd. Unangenehm wird es jedoch, wenn die Herausforderung daraus besteht, sich aus alten kaputten Werkzeug passendes zu basteln. Neues Werkzeug wurde häufig aufgrund der Kosten abgelehnt. Lösungen für Probleme sollen am besten immer Kostenfrei geschehen, was aber in gewissen Bereichen schlichtweg nicht möglich ist.

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Never change a running system - oder nur, wie die oben es wollen

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Industriebetrieb, an sich locker. Man bekommt plötzlich Druck gemacht, wenn man merkt es muss plötzlich noch schnell was geschafft werden.

Image

Man präsentiert sich als Gigaunternehmen, ist aber eine veraltetete überlastete Klitsche.

Work-Life-Balance

Home Office während Corona? Nein - man kann ja nicht kontrollieren, ob auch gearbeitet wird. IT Anschaffen ist zu teuer, also, alle ins Büro. Sozialleistungen gibt es keine, eigentlich gibt es gar nichts. Man muss arbeiten, alles Private hat hinten anzustehen.

Karriere/Weiterbildung

Keine Möglichkeiten zum Aufstieg. Man ist was man ist. Ideen oder Vorschläge werden prinzipiell schlecht geredet und abgewiesen.

Gehalt/Sozialleistungen

Alle kleinhalten, kostet alles zu viel.

Kollegenzusammenhalt

Alles verlorene Seelen, die zum Hungerlohn ums Überleben kämpfen. Kein Team

Umgang mit älteren Kollegen

Das war schon immer so und wird nicht geändert.

Vorgesetztenverhalten

Alles egal, bis zum Monatsende. Dann muss alles schnell fertig werden. Oder wenn die Vorgesetzten Ihren Kopf retten wollen. Dann wird alles abgewälzt.

Arbeitsbedingungen

Im Sommer weit über 30 Grad. Klimaanlage oder Verschattungsanlagen kosten Geld. Im Winter fällt die Heizung aus das es unter 10 Grad kalt ist. Laut, Dreckig.

Kommunikation

Mitarbeiter gehen Zahlen der Firma nichts an. Durch Zufall bekommt man durch Kollegen was mit.

Gleichberechtigung

Frauen sind billige Arbeitskräfte.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Ich finde das sich jeder sein eigenes Bild machen sollte.

1,6
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2019 im Bereich Produktion gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Miese Bezahlung miese Bedingungen

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 7 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird VDF VOGTLAND Federntechnik durchschnittlich mit 1,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Industrie (3,3 Punkte). 75% der Bewertenden würden VDF VOGTLAND Federntechnik als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 7 Bewertungen gefallen die Faktoren Arbeitsatmosphäre, Interessante Aufgaben und Umwelt-/Sozialbewusstsein den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 7 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich VDF VOGTLAND Federntechnik als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.
Anmelden