7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts
Die besten Facharbeiter sind alle weg
Alles, zuerst den Betriebsleiter wechseln
Einfach nur schlecht
Schlimmer als eine Leihfirma
Sehr selten
So benehmen sich keine Vorgesetzten
Schlechter geht es nicht
Sehr schwer, bis unmöglich
Die Gehälter und der Umgang mit Kollegen ist einfach nur beschämend
Federn hier, Federn da. Überhaupt nicht interessant
Das man auch kurzfristig urlaub beantragen kann, das man auch mal gemütlich einen kaffee trinken kann um sich paar min. mit den mitarbeiter unterhalten kann ohne das man gleich ermahnt wird und besonders wichtig hervorzuheben, das man trotz kriesen nicht das gefühl hatte als würde man seinen arbeitesplatz verlieren sondern man konnte immer darauf setzen das man arbeit hat.
Es wird sich zu wenig um das allgemeine wohlbefinden der mit mitarbeiter beschäftigt, jedoch hat auch das sich in den letzten zeiten teilweise verbessert
Mehr lob den Mitarbeiter gegenüber bringen, Regelmäßige Motivations gespräche führen um ein Besseres umfeld zu schaffen.
Die Arbeitsatmosphäre ist absoult in ordnung und es gibt keine keine großen negativen aspekte. jeder hat seinen aufgaben bereich und sofern man seinen job macht läuft alles ohne probleme.
Urlaub kann fast jederzeit genommen werden, es sei denn es steht viel arbeit an, wo es dann auch verständlich ist. man hat geregelte arbeitszeiten, je nach abteilung.
Kann man sich nicht drüber beschweren. solange man seine arbeit gut und ordentlich macht, wird man auch fair entlohnt
Der Zusammenhalt der kollegen ist zwar noch nicht so, wie es sein sollte, jedoch hat sich das über die letzen monate deutlich verbessert.
Das arbeiten wird aufgrund der vielen maschienen sehr vereinfacht. Nichts desto trotz ist es eine körperliche arbeit die man verichteten muss, welche dem entsprechend kräfte zerrend sind
wöchentlich treffen sich die abteilungsleiter zusammen mit dem betriebsleiter um aktuelle aufträge, anstehende arbeiten und events sowie allgmeine änderungen zu besprechen. Das besprochene wird dann festgehalten und für jeden zugänglich als papierform ausgedruckt.
kommt ganz darauf an in welcher abteilung man ist. als bsp. haben leute der weiterbearbeitung ein "eher" eingeschränktes arbeitsspecktrum, während die mitarbeiter der instandhaltung selbstverständlich ein größeren arbeitsbereich haben und somit ständig mit neuen aufgaben konfrontiert werden.
An meiner Beschäftigung bei Kreutzer finde ich besonders die Arbeitsatmosphäre und den Kollegialen Zusammenhalt sehr gut. Es gab bisher keinen Tag an dem nicht gemeinsam gelacht wurde. Kein harter Produktionsdruck, welcher schnell auslaugt. Ganz im Gegenteil.
Könnte effizienter sein. Wenig Struktur, viel Freiheit.
Fortbildungen und Lehrgänge für Mitarbeitende, vor allem um kulturelle Vielfalt zu fördern. Arbeitsanweisungen sind auf deutsch. Englisch fördern und fordern, Kundenkreis erweitern.
Hier treffen Welten aufeinander. Wo die einen Abteilungen locker mit der GF sprechen können, sind andere Abteilungen störrisch, wild und ungehorsam. Manchmal sehr amüsant.
Fortbildungen werden auf Wunsch durchgeführt, mehrfach Nachfragen und man bekommt eine klare Antwort bzw. Vorschläge.
Mittelmäßig
Hier wird auf faire Produkte, Recycling und hoher Wert auf Nachhaltigkeit gesetzt.
n/a. Keine Aussage.
Die gute Verkehrsanbindung zum Arbeitsplatz.
Unfaire und unsolidarische Behandlung der Mitarbeiter*innen.
Mehr in die Human Ressource investieren. Mitarbeiter*innen sind zwar eine hohe Kostenstelle, aber mit ihnen steht und fällt der Erfolg des Unternehmens.
Als Außenstehender präsentiert sich das Unternehmen im glänzenden Schein eines Automotiv Zulieferers. Sobald man sich insbesondere die Fertigung und dessen Strukturen ansieht, wird einem schnell klar wie der interne Ablauf ist. Billige Arbeitskräfte (Sehr hoher Anteil an Leiharbeitnehmer*innen) und hoher Druck auf die Mitarbeiter*innen prägen das schlechte Betriebsklima.
Von allen Kolleg*innen mit denen ich im Unternehmen zu tun hatte, haben die wenigsten positiv über die Firma gesprochen. Viele Aussagen spiegeln sich leider im Tagesgeschäft wieder.
Wollte man einen spontanen Tag frei haben, wurde dies i. d. R. auch umgesetzt. Ansonsten galt das Prinzip: Was auf den Schichtplan steht ist Gesetz und jegliche Abweichung wird nicht toleriert. Ob und was man in der Freizeit macht, tangiert nur peripher. Regelmäßig wurde nach "freiwilliger" Samstagsarbeit gefragt, die aber kaum Anreize bot, da es weder besser vergütet wurde, noch sonst irgendwelche Vorteile mit sich zog. Wenngleich auch eine offensive gestartet wurde den Samstag lukrativer zu gestalten, war es immer noch deutlich unter dem Tarifdurchschnitt.
Die Urlaubstage lagen über dem gesetzlichen Mindestwert.
Sehr schlecht ausgeprägt. Es gibt Qualifikationsmatrixen die nicht der Wahrheit entsprechen, für sonstige Schulungen muss lange gekämpft werden (sofern sie nicht kostenfrei und am besten außerhalb der Arbeitszeit liegen).
Gesetzliche Mindestanforderungen wie Sicherheitsschulungen werden jedoch eingehalten.
"Anlehnung an Tarifvertrag" prangert an den meisten Ausschreibungen, allerdings wird die Lohnverstellung stark nach unten korrigiert. Nachträgliche Verhandlungen sind sehr Schwierig und decken zum Teil nicht mal die Inflation. Verantwortung soll immer gerne übernommen werden, die Entlohnung dafür bleibt gleich.
Aussagen wie "Sie müssen lernen nicht von der Hand in den Mund zu leben" gehörten zum üblichen repertoir.
Müll und Schrott wurde sauber getrennt, interne Warenträger häufiger genutzt und sich insgesamt an die gesetzlichen Vorgaben gehalten.
Unschöner waren jedoch die häufig fehlerhaften Absaugungen die den Schleifstaub ungefiltert in die Luft geblasen haben. Dieser lies sich u. a. auf die Fahrzeuge des eigenen Personals, sowie auf die Fahrzeuge der benachbarten Firmen ab. Die externen Schäden wurden sofort behandelt, die internen leider erst nach intensiven Diskussionen.
Quasi nicht vorhanden. Es gibt einzelne Gruppierungen die untereinander ganz gut klarkommen, gehört man nicht zu einer dieser Gruppen hat man es schwer. Es gibt teilweise rivalisierende Abteilungen, wo gefühlt nur nach einem Fehler gesucht wird um dem anderen eins "auszuwischen". Es gab aber auch keinerlei Anzeichen der Führungsebene, dies zu unterbinden.
Hier musste man klar differenzieren, es gab ältere Kolleg*innen mit denen man super zusammenarbeiten konnte, einem hilfreich zur Seite standen und Lösungsorientiert arbeiteten. Auf der anderen Seite gab es die älteren Kolleg*innen die einem ab Beginn des Arbeitsverhältnisses abstempelten und links liegen ließen. Dies wurde nicht selten auch durch entsprechend abfällige Kommentare untermauert. Bei Ansprache dieses Problems bei der Führung, wurde dies mehr oder weniger abgewunken und als "persönliche Eigenschaft" der Kolleg*innen abgetan.
Das Alter spielte bei der Einstellung jedoch keine Rolle.
Bei Problemen wurde man nicht zwangläufig links liegen gelassen, das Gefühl gut aufgehoben zu sein bestand aber auch nicht. Personalgespräche sind sehr rar, Lohnverhandlungen gleichen einem Basar und wenn man während einer Grippewelle nach zwei Jahren erstmalig erkrankt ist (für drei Tage), wird dies telefonisch mit entsprechenden Nachdruck von der Führung in Frage gestellt.
Im Sommer herrschten nicht selten Temperaturen jenseits der 38 Grad in der Halle, Getränke wurden nur sehr sehr selten gereicht.
Die Grundausstattung an Werkzeugen war entweder defekt, unvollständig oder schlichtweg nicht vorhanden. Neue Werkzeuge wurden meistens nach Preis und nicht nach Qualität bestellt. Begründet wurde dies u. a. mit häufigen Diebstahl von Werkzeugen.
Ergonomie und Gesundheit am Arbeitsplatz wurde kaum bis gar nicht behandelt. Absaugungen waren undicht (permanentes einatmen von Schleifstaub o. öligen Dämpfen), schwere Platten, Schleifscheiben, Walzen etc. mussten von Hand gehoben werden, da Kräne teilweise nicht zu den Maschinen reichten oder spezielles Hebemittel fehlte. Schwere Federn mussten teilweise im Akkord abgenommen werden, sodass man pro Schicht teilweise über eine Tonne gehoben hat.
Es gab WC´s die permanent verschlossen waren, den jeweiligen Schlüssel musste man sich bei ausgewählten Kolleg*innen erbitten. Begründet wurde dies durch Vandalismus (Waschpaste Stalaktiten und weiteres wo ich nicht weiter ins Detail gehen möchte).
Der Rest entsprach dem gesetzlich geforderten Minimum.
Kommuniziert wird wie in den 60er Jahren. Egal ob es Aufträge sind die hin und her geschoben werden (natürlich alles in Papierform), interne Informationen, Reklamationen etc.. Mündliche Absprachen die dem Arbeitnehmer zu Gute kämen werden schlichtweg vergessen oder ignoriert, Absprachen die teilweise so nicht existent oder beidseitig besprochen wurden zu Gunsten des Arbeitgeber werden im Gegensatz mit hoher Priorität und entsprechenden Druck durchgesetzt.
Ähnlich wie bei den vorhergehenden Kriterien, lässt sich auch hier erahnen dass Gleichberichtigung nicht ganz oben stand. Einige Kolleg*innen genossen gewisse Privilegien, einige nicht. Es war auch nicht unüblich das AN innerhalb einer Abteilung mit den selben Fähigkeiten, den selben Tätigkeiten und der identischen Betriebszugehörigkeit deutliche Differenzen im Verdienst hatten. Faktor 2 und mehr war keine Seltenheit, was immer wieder für Streitigkeiten und Demotivation sorgte.
Je nachdem welche Position man besetzt, ist der Aufgabenumfang durchaus interessant und fordernd. Unangenehm wird es jedoch, wenn die Herausforderung daraus besteht, sich aus alten kaputten Werkzeug passendes zu basteln. Neues Werkzeug wurde häufig aufgrund der Kosten abgelehnt. Lösungen für Probleme sollen am besten immer Kostenfrei geschehen, was aber in gewissen Bereichen schlichtweg nicht möglich ist.
Industriebetrieb, an sich locker. Man bekommt plötzlich Druck gemacht, wenn man merkt es muss plötzlich noch schnell was geschafft werden.
Man präsentiert sich als Gigaunternehmen, ist aber eine veraltetete überlastete Klitsche.
Home Office während Corona? Nein - man kann ja nicht kontrollieren, ob auch gearbeitet wird. IT Anschaffen ist zu teuer, also, alle ins Büro. Sozialleistungen gibt es keine, eigentlich gibt es gar nichts. Man muss arbeiten, alles Private hat hinten anzustehen.
Keine Möglichkeiten zum Aufstieg. Man ist was man ist. Ideen oder Vorschläge werden prinzipiell schlecht geredet und abgewiesen.
Alle kleinhalten, kostet alles zu viel.
Alles verlorene Seelen, die zum Hungerlohn ums Überleben kämpfen. Kein Team
Das war schon immer so und wird nicht geändert.
Alles egal, bis zum Monatsende. Dann muss alles schnell fertig werden. Oder wenn die Vorgesetzten Ihren Kopf retten wollen. Dann wird alles abgewälzt.
Im Sommer weit über 30 Grad. Klimaanlage oder Verschattungsanlagen kosten Geld. Im Winter fällt die Heizung aus das es unter 10 Grad kalt ist. Laut, Dreckig.
Mitarbeiter gehen Zahlen der Firma nichts an. Durch Zufall bekommt man durch Kollegen was mit.
Frauen sind billige Arbeitskräfte.