6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Innerhalb des Teams und mit auch mit der Geschäftsführung ein sehr angenehmer Umgang.
Tolles Team!
Mag die beiden Geschäftsführer sehr!
Remote nicht immer ganz leicht, aber es gib eine sehr gute digitale Struktur
Familiär und sehr wetdchätzend
Viel Freiheiten, flexible Arbeitszeiten.
Nachhaltigkeit steht sehr weit oben
Habe immer sehr viel Vertrauen entgegen gebracht bekommen
Sehr offen und persönlich
Alle verfolgen das gleiche Ziel und ziehen an einem Strang.
Durch remote arbeiten haben wir leider nicht so viel persönlichen Kontakt.
Nettes, junges Team. Alle sind offen, die Geschäftsführung locker und die Aufgaben sind abwechslungsreich.
Super Werte, die ich zu 100% vertrete und mit denen ich mich identifizieren kann.
Super, noch nie in einem so sympathischen Team gearbeitet. Sehr ehrlich und offen.
Unternehmensführung next Level. Moderne und innovative Ansätze, die ich vorher noch nie erlebt habe - super spannedn! Jeder darf seine Meinung / Ideen einbringen. Es gibt keine strikten Hierarchien & man kann alle Themen offen ansprechen.
Wir arbeiten hauptsächlich remote
Die kostenlosen Produktmuster und das kostenlose Wasser für die Angestellten.
Wie bereits aufgeführt, befindet sich das Unternehmen in den absolut falschen Händen. Menschen mit Visionen und Motivation werden alle nieder gemacht. Egal ob Praktikant*innen, Student*innen, Teilzeit- oder Vollzeitkräfte. Alle leiden unter dem Führungsstil und der Sturheit der Vorgesetzten.
Es gibt so vieles, jedoch wird es in 99% der Fälle ignoriert, deswegen spare ich mir die Mühe.
Meistens steht man stark unter Druck. Die Atmosphäre ist häufig sehr angespannt und wird durch die weiteren aufgeführten Kriterien sehr negativ beeinflusst.
Das Image ist für Kunden super. Tolle Website, tolle Produkte und echt coole Boxen.
Kommt drauf an wessen Balance gemeint ist. Die der Vorgesetzen ist sicherlich super.
Die der anderen besteht größtenteils aus nicht gemachten Pausen und überzogener Arbeitszeit. Gerade in Zeiten von Home Office verschwimmt die Grenze viel zu häufig und Meetings oder Besprechungen werden außerhalb der Arbeitszeit gehalten.
Wichtig ist hier auch anzumerken, dass jedes Mitglied des Vegan Box Teams jederzeit, egal ob Urlaub, Wochenende oder freier Tag, erreichbar sein sollte.
Optionen Karriere zu machen, geschweigedenn sich weiter zu bilden gibt es nicht.
Intern gibt es für Mitarbeiter wenig bis keine Sozialleistungen. Ab und zu Teamyoga oder eine Teamfeier gehören aber dennoch dazu.
Das Gehalt ist mittelmäßig, häufig aber ungerechtfertigt niedrig, für die Verantwortung und das Arbeitsaufkommen der Einzelnen. Es gibt weder Urlaubs- noch Weihnachtsgeld, manchmal jedoch eher selten einen kleinen Bonus wenn das Geschäftsjahr gut lief.
Nach außen natürlich top, Green und gegen alles was schlecht ist. Würde es aber eher als Greenwashing bezeichnen.
Die Zusammenarbeit mit verschiedenen Behindertenwerkstätten klingt natürlich immer super, aber was in den Werkstätten selbst abläuft und wie wenig die dort Arbeitenden Menschen verdienen dürfte ja bekannt sein.
Man sitzt im selben Boot.
Zu Beginn trübt der Schein von einem lockeren und freundschaftlichen Verhältnis gegenüber der Angestellten.
Jedoch merkt man schnell, dass die Vorgesetzten absolut ungeeignet sind, diese Rollen zu bekleiden. Häufig herrscht Unausgeglichenheit und Konversationen bestehen aus unangebrachten Bemerkungen und in 9 von 10 Fällen werden elendig lange Monologe geführt, die niemanden interessieren und auch zu keinem Ergebnis führen. Nicht selten basiert die Mitarbeiterführung auf kuriosen Youtube Videos und Erfahrung als Leitung eines Sportteams. Es herrscht ein toxischer und manipulativer Führungsstil.
Die Entscheidungen basieren auf halbherzig geführten und unvollständigen Excel Tabellen. Ungesunder Optimismus führt dazu, dass schon seit Jahren der chronische Personalmangel übersehen wird.
Die Computer sind sehr veraltet, die Programme überlaufen und die Räumlichkeiten sind kalt und schäbig. Es wird sich jedoch Mühe gegeben dass jede*r hier seinen/ihren Platz so gestalten kann wie er/sie will.
Ich habe noch nie ein Unternehmen von innen gesehen, welches trotz so schlechter Kommunikation überhaupt noch existiert.
Es werden fast immer persönliche Dispute in das Unternehmen getragen und auf dem Rücken der Angestellten ausgetragen.
Es gibt gefühlt jede Woche neue Regeln, wie wann und über welches Medium kommuniziert werden soll, nur leider fehlt am Ende der Überblick.
Kommunikationswege werden bewusst eingestellt um gewisse Mitarbeiter*innen zu "erziehen" bzw. Auflaufen zu lassen.
Dadurch passiert es nicht selten, dass Aufgaben mehr schlecht als recht erledigt werden können und unnötig viel Zeit dafür aufgebracht werden muss.
Schwierige und etwas unangenehme Gespräche werden gerne aufgeschoben, um dann mit sehr ausgeprägtem Feingefühl Mitarbeiter*innen fertig zu machen.
Im Laufe der Tätigkeit habe ich so viele Aufgaben erledigt dass es wirklich nie langweilig wurde.
bietet eine abwechlungsreiche Arbeit, bietet Quereinsteiger*innen eine Chance
Vorschläge & Kritik der Arbeitnehmer*innen ernst nehmen, konstruktiv und wertschätzend (!!!) mit den Arbeitnehmer*innen umgehen. Den Mitarbeiter*innen vertrauen und nicht alles totorganisieren.
Arbeitsatmosphäre hat sich auf jeden Fall sehr verändert, leider zum schlechten.
Zu Beginn eine konstruktive, wertschätzende Arbeitsatmosphäre, in die man sich einbringen konnte und flexibel seine Arbeitsabläufe (in Absprache mit den Kolleg*innen) gestalten konnte.
Im Verlauf wurde alles aber von "Führungskräften", die nicht im alltäglichen Geschäft involviert waren, "optimiert", was in vielen Bereichen völlig an der eigentlichen Sache vorbeiging.
Fehler wurden immer bei den Arbeitnehmer*innen gesucht und gefunden.
Image wird nach außen hin natürlich super promotet: fair, grün, nachhaltig, familiär. #bestesteam #family
Leider gab es zu "meiner Zeit" keine klare Regelung zu Überstunden, das könnte man verbessern.
Erreichbarkeit vorausgesetzt; Arbeitsinhalte mussten auch über die normale Arbeitszeit hinaus geleistet werden, da das Pensum sonst nicht zu bewerkstelligen war ("Du bist halt einfach schlecht organisiert, daran liegt es!")
Es waren keine Weiterbildungen möglich bzw. man wurde vertröstet. Aufstiegschancen, die mit einem höheren Gehalt versheen gewesen wäre, wurden nicht angeboten
Warum gerecht entlohnen? Gibt doch schließlich Wasser und Snacks (die wir ja selbst geschenkt bekommen), wer braucht da noch ein angemessenes Gehalt!
Hier werfe ich den Begriff Greenwashing einfach mal in den Raum
Kollegen untereinander kamen sehr gut miteinander aus, auch wenn das von den Vorgesetzten nicht so gut geheißt wurde.
gab eigentlich keine älteren Kollegen, daher keine Aussage möglich
absolut unprofessionelles Verhalten von den Vorgesetzten. Cholerisches Auftreten, Mitarbeiter einschüchtern, übergriffiges Verhalten (Kommentare zu privaten/mentalen Gegebenheiten), kaum Kritikfähigkeit.
Persönliche Differenzen werden nicht außen vorgelassen. Geschäftsführer spielen sich teilweise gegenseitig VOR dem Team aus, in Konfliktsituationen wird kindisch, auf persönlicher Ebene diskutiert.
"Du passt nicht ins Team" kann man sich anhören, wenn man Kritik äußert.
Die PCs waren zum damaligen Zeitpunkt sehr langsam, die Arbeitsprogramme mehr als veraltet...
Lange Zeit gab es keine Reinigungskraft, dementsprechend sahen auch die Sanitäranlagen und die Büroräume aus.
Zu Beginn war die Kommunikation gut und offen, man konnte sich in Gespräche einbringen und es war auf Augenhöhe.
Dies hat im Verlauf stark abgenommen.
Geschäftsführer haben sich untereinander Sachen verheimlicht, das Team war involviert und es war schwierig sich zu positionieren.
An sich eine vielseitige und spannende Tätigkeit