8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
nur über den Flurfunk
non-rien
tous
tous
Weiterbildung ja, Stellen werden lieber Extern besetzt
Zur Arbeitsatmosphäre lässt sich sagen, dass sich innerhalb eines Jahres beinahe die komplette Belegschaft am Hauptstandort ausgewechselt hat. Selbst Angestellte, die bereits Jahrzehnte dort waren, hielten es nicht länger aus.
Bitte, gucken Sie sich die Bewertungen auf Google an.
Manche Kollegen machen es richtig und gehen nach ihren 8 Stunden, andere müssen auch sonntags ins Büro, stechen schon garnicht mehr ein, da zu viele Überstunden.
Weiterbildungen werden gefördert. Höhere Positionen werden selten Hausintern besetzt, meistens werden diese fremdrekrutiert.
Unteres, normales Gehalt.
Da jedoch die Überstunden nicht vergütet werden, ist das tatsächliche Gehalt sehr überschaubar.
Normal
Mache Kollegen und Kolleginnen sind toll, dann gibt es andere, die von OG zu OG laufen, tratschen, lästern und so weiter.
Wirklich alte Kollegen gibt es keine.
An oberster Stelle steht der Mitte siebzig jährige Gesellschafter. Dementsprechend wird der Laden auch geführt.
Hierzu muss ich die Überstunden aufführen. Pro Jahr hat man lediglich die Chance, 4 Tage im Jahr zu nutzen, um Überstunden abzubauen. 32 Stunden kann man dementsprechend abbauen. Wenn es die Arbeit zulässt, kann man am Freitag auch mal früher gehen. Aufgrund der ständig wechselenden Kollegschaft und der daraus resultierenden Mehrarbeit, wird man zwangsweise so viele Überstunden aufbauen, dass man diese am Ende des Jahres verschenken darf, da man auch nur 16 Stunden mit ins neue Jahr nehmen darf. Alles, was drüber geht, wird weder ausgezahlt, noch sonst wie honoriert. Ich kenne Kollegen, die am Ende des Jahres 300+ Überstunden wegwerfen mussten. Kein Dank, kein nichts.
Von oben nach unten - wie sonstwo auch
In allen Büros und all den Jahren gab es keine Frau in führender Position.
Das, was man erwartet.