Potential wird nicht ausgenutzt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Aktuell gibt es leider nicht wirklich positive Punkte.
Freitag bis 12:30 Uhr ist natürlich eine schöne Sache für jeden.
Ich finde, dass die Firma ein großes Potential hätte, stets miteinander zu wachsen. Die Uhrzeiten und die Tätigkeiten sind optimal. Wenn die Kollegen sich mal an die Nase packen würden und nicht nur egoistisch denken, könnte diese Firma meiner Ansicht nach einen immensen Erfolg haben.
Erst müssen natürlich die negative Aspekte angenommen und geändert werden.
Verbesserungsvorschläge
- Alle Mitarbeiter sollen mehr geschätzt werden. Nicht nur ausgewählte Leute.
- Vorgesetzte sollen kein Recht haben Kollegen indirekt zu mobben um diese zu demotivieren, damit das Unternehmen verlassen werden soll.
- Ausgeübter Druck um Prozesse zu beschleunigen ist auch keine Lösung.
- Die vorhandene zwei Klassen Gesellschaft soll unter Kontrolle genommen werden. Es bringt hier nicht bei den Besprechungen zu sagen wir sind eine Familie. Ganz im Gegenteil die meisten sind hinter dem Rücken immer nur feinde.
- Ehrlichkeit sollte an erster Stelle stehen!
- Der Ton sollte wieder menschlich werden.
Arbeitsatmosphäre
Je nach Abteilung war die Atmosphäre gut. Dennoch wurde ständig abteilungsübergreifend die Stimmung zerstört und automatisch wurde man demotiviert! Dies war vor 4-X Jahren ganz anders.
Kommunikation
Leider war die Kommunikation hier keine gute Sache. Manchmal wird einfach etwas entschieden ohne davor etwas diesbezüglich zu erfahren. Teilweise wurde man hier zu spontan informiert.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt hier viele Leute mit denen man sich super verstehen kann. Dennoch gibt es noch mehr Leute die auf Neuigkeiten warten, damit man es gleich dem nächsten erzählen kann. Es ist schwer geworden jemanden noch vertrauen zu können. Lästern ist inzwischen leider sehr interessant geworden.
Work-Life-Balance
Für den meisten Mitarbeiter ist die WLB passend. Je nach Position kann es anstrengend werden, dennoch sind die meisten zufrieden!
Vorgesetztenverhalten
Je nach Abteilung. Die meisten Abteilungen haben leider inzwischen Vorgesetzte, die egoistisch nur an den eigenen Erfolg denken. Inzwischen wurden ausgewählte Personen zu Vorgesetzten, die eine zwei Klassen Gesellschaft deutlich zeigen und miteinander gegründet hat. Leider werden hier von der Geschäftsleitung keine Maßnahmen getroffen. Es werden von gewissen Kollegen teilweise negative Spitznamen für den Leuten erfunden. Wie zum Beispiel "Tussi" - zudem nutzen sie Ihre "Macht" aus, um mehr Druck auf die Kollegen machen zu können. Komischerweise wird dies gefühlt von der Geschäftsleitung aktzeptiert.
Umgang mit älteren Kollegen
Über die Jahre immer schlimmer geworden. Kollegen lästern durchgehend, Respekt gegenüber Menschen die man seit Jahren kennt gibt es nicht mehr. Die meisten finden das schade aber man kann hier auch nichts mehr unternehmen.
Mitarbeiter, die egal wie lang in diesem Unternehmen tätig waren oder sind, werden je nach Beliebtheit entweder geschätzt oder sehr schlecht gewertet. Hier bedankt man sich für die jahrelange gemeinsame Arbeit, bei einer Verabschiedung (z.B. Renteneintritt) und kurz danach wird angefangen zu lästern und zu kritisieren wie glücklich man ist endlich "den wegzuhaben". Finde ich leider schwach von gewissen Leuten die jahrelang ein sehr gutes Verhältnis hatten.
Gehalt/Sozialleistungen
Es wird an den falschen Stellen gespart. Eine Gehaltserhöhung ist nur sehr schwer trotz guter Leistungen möglich. Ist dennoch teilweise akzeptabel. Deshalb scheitert es nicht unbedingt wegen Gehalt.
Wird sehr pünktlich gezahlt und es gibt die Möglichkeit VWL zu erhalten.
Image
Die meisten Mitarbeiter sind sehr kundenorientiert und deshalb bleibt das Image noch postiv. Hier muss man bisschen Dankbarkeit zeigen gegenüber den Leuten die diesen täglichen Kundenkontakt pflegen.
Karriere/Weiterbildung
Wird angeboten doch leider nie durchgeführt trotz mehrmaliger Nachfrage. Es wird immer hinausgezögert.