Ich, als Ex-Mitarbeiter habe Venquis als äußerst fairen und jederzeit korrekten Arbeitgeber kennengelernt.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich bin nun 4 Monate nicht mehr bei Venquis, habe also keinen Grund irgendwelche Situationen schönzureden.
Momentan mache ich mich in einer anderen Branche selbstständig und kann hier wirklich von vielen Sachen die ich bei Venquis gelernt habe zehren (Timemanagement, Verakufsgespräche etc.).
Ich habe, obwohl ich auf meinen Wunsch das Unternehmen verlassen habe, das beste Verhältniss und halte den Kontakt weiterhin. Ich habe hier Freunde/Kontakte fürs Leben gefunden.
Arbeitsatmosphäre
Sehr gute Arbeitsatmosphäre. Durch die, momentan, eher kleine Unternehmensgröße in München kommt es zu vor und Nachteilen.
Man muss von Anfang an Einsatz zeigen und diesen auch bringen da es auf den Einzelnen wirklich ankommt.
Wer aber motiviert ist, sich selbst etwas aufzubauen findet mit Venquis einen Arbeitgeber der einen bis zum Maximum unterstützt. Sei es durch Coachings oder einfach nur in der täglichen Arbeit.
Generell ist zu sagen das die Arbeit als Consultant nichts für Menschen ist die nach dem Studium eine ruhige Kugel schieben wollen. Da ist man bei Venquis (aber wohl eher generell in dieser Branche) falsch.
Wer dann mit der Erwartungshaltung reingeht viel Geld mit wenig Arbeit zu verdienen wird glorreich scheitern (oder ist glorreich gescheitert wie man an den schlechten Bewertungen meiner Vorredner nachlesen kann).
Wer hier jetzt seinen Teil beiträgt wird in 1-2 Jahren ein tragender Pfeiler des Unternehmens sein, sei es als Teamleader oder Salesleader.
Kollegenzusammenhalt
Bester Teamzusammenhalt den ich bis jetzt hatte. Erfolge werden zusammen gefeiert, Misserfolge zusammen ausgebadet.
Verstecken ist nicht möglich. Wer zusammen etwas erreichen will ist hier richtig, Egoisten gehen lieber zu RH.
Work-Life-Balance
Wer nach einer Arbeit mit geregelten Arbeitszeiten sucht wird im generellen in dieser Branche nicht fündig.
Entweder man will die Möglichkeit innerhalb von 2 Jahren 6 Digits im Jahr zu verdienen oder eben nicht.
Wer das will sollte nicht auf Arbeitszeiten von 9 bis 17 Uhr achten denn diese beiden Ausgangsituationen beißen sich.
Dies sollte einem aber von Anfang an bewusst sein und speziell Venquis macht daraus kein Geheimniss. Ab Bewerbungsgespräch 1 wird offen kommuniziert das es viel Arbeit ist aber man dafür auch die besten Möglichkeiten hat.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten in München und London haben jederzeit ein offenes Ohr. Sei es für Verbesserungsvorschläge im generellen, Hilfeersuche für Coaching oder Situationen in denen man Hilfe braucht.
Wer seinen Einsatz bringt wird unterstützt. Wenn nicht wird darüber gesprochen und offen auf Situationen hingewiesen die verbessert werden müssen.
Wer nicht bereit für offene Kritik ist wird es schwierig haben.
Ich war Anfangs eher ein Underperformer und musste stark über mich hinauswachsen.
War richtig hart zeitweise aber wenn ich auf diese Zeit zurückschaue habe ich einiges daraus mitnehmen können.
Interessante Aufgaben
Salesjob. Viel Telefon, viel Reden. Wer das nicht will ist falsch. Wird aber auch offen angesprochen und keiner der bei Venquis anfängt weiß nicht von Anfang an was seine Aufgabe sein wird.
Positiv ist zu sagen, dass die Kunden von Venquis (Ich rede hier nur über Kunden von Venquis in München da ich hier selbst tätig war) sehr ausgearbeitet sind und eher zu den TOP Firmen gehören.
Man bekommt ein starkes Netzwerk und muss dieses nur noch selbst, bezogen auf seine Marktspezialisierung, ausbauen. Dies vereinfacht den Start enorm.
Ich habe schnell selbst Erfolge erzielen können, einerseits mit Kunden die schon vorhanden waren aber auch mit einigen die ich selbst aquiriert habe.
Es ist natürlich leichter neue Kunden zu bekommen wenn schon Namhafte Kunden vorhanden sind
Gleichberechtigung
Die Level in der Firma sind für jeden ersichtlich und von Minute 1 offen kommuniziert. Erreiche deinen Threshhold und du wirst befördert. Wenn nicht wird dir geholfen Ihn zu erreichen.
Venquis will jedem helfen der beste auf seinem Gebiet zu werden. Ist eine Win Win Situation für beide Seiten.
Arbeitsbedingungen
Kleines Büro mit coolen Typen. Ist dementsprechend laut was seine Vor und Nachteile hat. Bei mir war es so, dass mich dasstarke WIR Gefühl und das gleichzeitige Telefonieren stark motiviert hat aber das muss jeder selbst für sich entscheiden.
Man hat die Möglichkeit für einen Probearbeitstag, diesen würde Ich jedem ans Herz legen um keinem Zeit zu stehlen die man sich hätte sparen können.
Gehalt/Sozialleistungen
Durchschnittliches Fixum aber dafür äußerst gutesProvisionsmodell. Ich habe nun schon ein paar Modelle gesehen und muss sagen das das von Venquis mit Abstand das fairste für alle Parteien war.
Es finden regelmäßige lokale und internationale Teamevents statt.
Jedes Jahr fliegen alle Mitarbeiter aus allen Standorten zusammen irgendwohin. Während ich dort war waren wir alle zusammen in Nice (Frankreich). Alles bezahlt, war eine ziemlich gute Erfahrung für alle Beteiligten.
Image
Ich bin von einer Firma mit starker Hire and Fire Mentalität gekommen und kann meine Vorredner in diesem Punkt nicht nachvollziehen. Teilweise glaube ich das diese noch nie in einem Unternehmen gearbeitet haben in dem diese Mentalität wirklich herrscht.
Ich habe mit meinen eigenen Augen gesehen wie Mitarbeiter die nicht von Tag 1 mit Billings um sich geworfen haben mitgezogen wurden. Diese Mitarbeiter hatten die Motivation sich zu verbessern und es zu schaffen und diese Mentalität will Venquis.
Wer sich mit einer "wird schon werden" Mentalität hier reinsetzt wird sich auf kurz oder lang ändern oder gehen.
Karriere/Weiterbildung
Durchgehende Unterstützung durch Teamleiter und Vorgesetzte.
Kann schwierig sein durchgehendes Feedback/Kritik anzunehmen.
Dieses Feedback fußt aber immer auf belegbaren Fakten.
Durch die große Erfahrung der Vorgesetzten kann man so sehr schnell lernen und sich weiterbilden.
Karriereaussichten hat man bei Venquis außerordentlich gute. Fest definiert aber erreichbare Meilensteine.