12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Keine lange Strecke
Immer nur leere Versprechen
Wie will man etwas verbessern wo jeder alles besser weiß
Kein Kommentar
Naja stolz konnte ich nicht sein dort zu arbeiten
Hier nicht möglich
Geht man zu einer Leiharbeitsfirma verdient jeder mehr
Jeder schaut auf sich
Bodenlos
Naja mangelhaft. Zumindest damals
Geredet wird hier viel
0,00
War ein kurzer Arbeitsweg.
Das bisher gesagte trifft es ganz gut.
Die auf einem Plakat aufgelisteten "Social skills" auch selbst beherzigen und vorleben.
Mitarbeiter respektieren und nicht als Nutztier ansehen.
Nicht mit zweierlei Maß zwischen AG und AN messen.
Sind die Angestellten unter ihresgleichen, ist die Arbeitsatmosphäre auch dementsprechend gut, sobald Vorgesetzte nur vorbeilaufen, herrscht Totenstille, um den Spionen kein Material zu liefern. Traurig, aber wahr.
Die Drehübertrager sind das Aushängeschild der Firma, die Fertigung wird stark vernachlässigt
Karriere zu machen ist kaum möglich.
Man muss beim Einstellungsverfahren so viel wie möglich an Monatsgehalt rausholen, da es weder Gehaltserhöhungen, noch Urlaub-/Weihnachtsgeld gibt. Man verspricht eine Gewinnbeteiligung, aber auf die braucht man nicht hoffen.
Der Großteil hält zusammen, vereinzelt gibt es schwarze Schafe, die sich einen Vorteil erschleichen.
Das Verhalten der Vorgesetzten war unterste Schublade. Eine Führungspersönlichkeit begrüßte mich meine gesamte Arbeitszeit (1 Jahr) lang nur mit "junger Mann", weil er meinen Namen nicht kannte, vom exzessiven an-einem-vorbeischauen bei der Begrüßung ganz zu schweigen.
Das Verhalten der übrigen Vorgesetzten könnte man als berechnend, distanziert, empathie-, sowie rückgratlos bezeichnen.
Bsp.: Ich war drei Wochen lang Vertretung des Abteilungsleiters, habe jeden Tag 10 Stunden gearbeitet und bekam nach dieser Zeit ein Personalgespräch reingewürgt, weil ich meine Arbeit nicht erledigt hätte und keine Weisungsbefugnis inne habe.
Respekt und Verständnis wird nur vorneherum gelebt, sobald man den Raum verlässt, geht das Geschnattere los.
Abteilungen teilweise viel zu klein, entsprechende Maßnahmen zum Schutz der Mitarbeiter wurden gefühlt nur widerwillig umgesetzt und das nur auf mehrfache Nachfrage und mit einem viel zu großen Zeitfenster.
Bevorzugtes Kommunikationsmittel ist der Flurfunk. Informationstreffen gab/gibt es, diese dienen allerdings nur zu Propagandazwecken.
Es gab des Chefs Lieblinge, mehr muss man nicht sagen. Man muss sich hochbücken, um voranzukommen.
Eintönige Arbeit (je nach Abteilung), keine Herausforderungen.
Es wurde gut reagiert und nach Notwendigkeit entschieden
Alles erforderliche wurde bereits unternommen
Die Mehrheit der Kollegen freundlich und hilfsbereit
Gleitzeit ermöglicht die Einteilung der Arbeit nach Wunsch
Im grossen und ganzen gut
Kurze Kommunikationswege
Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich und fordernd
Das er pünktlich zahlt und freundlich ist zu uns Mitarbeitern.
Das man nicht weiß wie es weiter geht.
Er sollte die ewigen Nörgler fortschicken und neue Maschinen kaufen. Außerdem sollten die Leute die für die Krankmacher Mitarbeiten müssen mehr Geld kriegen.
Normalerweise recht gut. Leider gibt es auch Kollegen die immer alles schlecht reden, und oft krank feiern. Für die muß man dann alles mitmachen. Aber das sind nur ein paar.
Weiß nicht.
Ist ok.
Es gibt Geld für Fitness und Weißwurstfrühstück alle 4 Wochen. Man kann sich auch den Transporter leihen wenn man umzieht. Es gibt auch einen richtigen Kicker im Aufenthaltsraum.
Wer richtig will, kann auch weiterkommen. Vielleicht nicht bei uns aber im Konzern. Steht so im Konzernheft.
Ist echt gut, bis auf ein paar, die alles immer schlecht reden wollen und einen runterziehen wollen.
Normal
Ist ok.
Sind Ok.
Mann kann alles Fragen und kriegt auch immer eine Antwort.
Normal. Manchmal gibt es Geld wenn man was richtig gut macht. Außerdem gibt es Geld für gute Ideen.
Es gibt einen Betriebsrat.
Die Kollegen
Man wird nur ausgenutzt das Mensch sein zählt nicht.
Gleitzeit zählt nicht.
Lohnerhöhungen gibt es nicht, trotz stetig steigender Arbeit und Überstunden.
Vorgesetzte wissen alles besser obwohl sie nicht so viel Ahnung haben als Langjährige Kollegen in der Firma.
Jeder meint hat jedem etwas zum sagen.
Arrogantes Vorgesetzen Verhalten.
Bezahlungen unter aller sau.
Auf ihre Mitarbeiter hören und etwas glauben. Gleichberechtigung mit Verträgen. Lohnerhöhungen ermöglicht werden. Arbeitsverteilung verbessern.
Gleitzeit
Gehalt
Zu schnell beleidigt
Kennt sich nicht mit der Materie aus
Bevorzugt seine Lieblinge
Sich nicht nur auf den "Flurfunk" verlassen, sondern die Leute fragen was an den Behauptungen dran ist.
Schauen das man die leute sie man eingestellt hat, halten kann und nicht gleich wieder vertreibt.
Mehr auf die Bedürfnisse der Arbeiter eingehen. Denn nur ein motivierter arbeiter ist ein guter arbeiter.
Meistens gut auszuhalten
Die Firma hat in kaufbeuren einen sehr schlechten Ruf. Es ist sehr schwer neue Leute zu finden oder diese zu halten.
Man hat gleitzeit und kann seine Zeiten selber aussuchen.
Das wird sehr ungern gesehen/gewollt das sich jemand weiter bilden möchte. Dann sollen die Leute lieber kündigen anstatt sie weiter zu bilden. Jedenfalls ist es bei den "normalen" Arbeitern so.
Es wird viel zu wenig bezahlt. Auch nachverhandlungen sind nicht drin. Lohnerhöhungen sind ebenfalls nicht drin. Kein weihnachts- oder Urlaubsgeld.
Es wir viel zu viel Papier verschwendet.
Im größten Teil kommen die Kollegen untereinander gut aus. Allerdings herrscht da eher ein Männer Regime. Frauen haben es eher schwer.
Den älteren Kollegen wird des öfteren nahe gelegt endlich in Frührente zu gehen. Bezahlen möchte man es aber nicht.
Geht teilweise garnicht. Wenn man nicht täglich in den a.... kriecht, ist man gleich unten durch. Der vorgesetzte ist ist gleich beleidigt wenn es nicht nach seiner Nase läuft. Und das lässt er einen auch spüren. Da wird man einfach mal wochen lang ignoriert. Geht garnicht.
Arbeitsplätze sind viel zu klein. Bei der Montage größerer Geräte muss man notgedrungen auf mehreren Plätzen arbeiten. Teilweise muss man am Boden kriechen.
Es wird meistens über dritte kommuniziert. Und wenn man was versprochen bekommt, sollte man es sich schriftlich geben lassen. Sonst weiß es in 2 Tagen keiner mehr.
Definitiv nicht.
Wenn man bei der Firma anfängt und seinen Stempel auf die Stirn bekommt, wird man auch nie diesen ablegen. Man macht immer das selbe. Sehr wenig Neues.
Lohn kommt am letzten Tag des Monats.
Wieder auf Personal setzen, das produktive Leistung bringt und einen Mehrwert für die Firma schafft.
Wichtig ist nur die magische Grenze von 500.000 € Umsatz im Monat. Wie man diese Grenze erreicht interessiert nicht, kein Danke, kein Lob...
Ein Firmenname, aber nur die Drehübertrager mit Perspektive. Siehe den Award aus China.
40 Stunden Woche. Arbeitsbeginn und Arbeitsende können nach persönlichen Bedürfnissen gewählt werden.
Ideen, Vorschläge, Wünsche und Versprechen werden ignoriert bzw. vergessen. Wobei der TÜV/Audit sehr viel Wert auf die Weiterbildung legt.
Bei der Einstellung richtig Verhandeln, später keine Chance. Immer die selbe Ausrede, es werden nämlich Versprechen vergessen. Kein Weihnachtsgeld in diesem Jahr.
Jeder Mitarbeiter ist selbst für sein Umweltbewusstsein verantwortlich, aber man spart nicht mal beim Papier.
Recht gut, ohne den Neid wäre es noch besser
Ältere Bewerber werden nicht eingestellt nur im Notfall. Diese Aussage sagt aus, was man über Leute denkt die "älter" sind.
Welcher Vorgesetzte? Wer per du ist, hat gewonnen.
Weder schlecht noch gut. Einfach mittelmäßig. Software, Ordnerstrukturen sehr unübersichtlich
Kommunikation, nur der "Flurfunk" ist wichtig. Kommuniziert wird nur wenn die Lieblingsabteilung etwas zu sagen hat.
Nichts schlechtes gehört.
Aufgaben bei Mechatronics, immer das gleiche. kaum Abwechslung. Trotzdem immer Termindruck.
- klein, kompakt, kurze Wege
- Maschinenpark wird aufgefrischt
- junge, motivierte Leute, die gut ausgebildet sind und das Unternehmen voranbringen wollen
- schlechtes Gehalt
- Störfeuer innerhalb der Firma, die miese Stimmung verbreiten
- ein paar arrogante/herablassende Personen in Führungsebene
- Auf die Mitarbeiter hören, auch die einzelnen an den Maschinen
- Schwarze Schafe aussortieren
- Arbeitsaufwand besser honorieren, faire Löhne zahlen
Lob von den Vorgesetzten kommt fast nie, schlechte Stimmung zwischen den beiden Standorten
Gleitzeit möglich, jedoch viel Mehrarbeit - Arbeitsaufwand ohne Anerkennung der leitenden Positionen.
Bemüht, dass jeder Mitarbeiter seinen Urlaub nimmt/nehmen kann
Weiterbildungen werden angeboten
Größtenteils halten die Kollegen zusammen und kommen gut miteinander klar, leider auch ein paar schwarze Schafe.
einige ältere Mitarbeiter, deren Erfahrung auch sehr wichtig ist und akzeptiert wird
einige Fehlbesetzungen, technisch wie organisatorisch
Seit dem Umzug gute Bedingungen, Büros etwas klein
regelmäßige Mitarbeiterinformationen, leider immer nur pauschalisierte, leere Phrasen
Man wird ausgenutzt, Ex-Azubis sind durchweg unterbezahlt
Gehalt wird immer pünktlich bezahlt
strikte Vorgabe der Aufgaben, ab und zu verschieden; oft das selbe.
So verdient kununu Geld.