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Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Leider werden alle die sich für das Produkt, so wie den Kunden einsetzen nicht ernst genommen daher findet hier von Seiten der Entwicklung und Produktion nicht wirklich Innovation statt.
Geschäftsführung ist unterschiedlich!!
Führung austauschen. Mit dem Markt arbeiten. Kunden ernst nehmen! Dienstleistungen leben!
Selbstdarstellung aus Angst vor Arbeitslosigkeit und vor Unwilligkeit dem Markt ins Auge zu sehen herrscht in dieser Firma vor.
Hierdurch habe meinen Selbstwert kennengelernt Danke!!
Der Kunde stört, leider.
Der Geschäftsführung ist das eh egal.
Siehe Karriere und Gehalt
Als Frau eines leitenden Angestellten sicher gut oder wenn mann schon immer da ist und verschiedene Insolvenz überlebt hat.
Der nicht vorhandene Weitblick der Geschäftsleitung so wie der Stumpfsinn alt Eingesässener gestalten dies schwierig.
Schade denn die Berndorf AG sieht das zumindest auf der Website anders.
Fast jeder ist sich selbst der Nächste.
Alt eingesessenne ja. Neue Mitarbeiter haben kein Chance. Diese werden gemobbt.
Unterirdisch, da jeder sich profelieren will
Tolles Gebäude aber Trends und Einrichtungsstiel schaffen keine funktionellen Arbeitsplätze.
Hier wird lieber über anstatt miteinander geredet. Danke das ich erfahren durfte wie es niemals funktioniert!
Frauen von Führungskräften haben das sage , sind ja die Frau von ......
Wenn der Vorgesetzte gerade keine Lust hat dann ja
Gut war meiner Meinung nach die Aufbruchstimmung durch den neuen Eigentümer und die vielen neuen motivierten Mittarbeiter in der Anfangszeit. Mittlerweile haben sich dank der Geschäftsführung die alten Strukturen und Ansichten wieder durchgesetzt und es bleiben aus meiner Sicht nur noch die Parkplätze vor Ort übrig.
Gut ist auch das riesige Gebäude in dem man dem Management aus dem Weg gehen kann.
Das der Mutterkonzern trotz der Entwicklungen an der Geschäftsführung festhält und sich nicht vor Ort informiert hat.
Viele Führungskräfte beweihräuchern sich meiner Meinung nach selber und geben gerne die Schuld den angeblich schlecht ausgebildeten Mitabreiten.
Viele Führungskräfte haben wegen der Geschäftsführung das Unternehmen verlassen und viele Mitarbeiter mit Sozialkompetenz sind gefolgt.
Die vielen Kündigungen scheinen das Verhalten der Geschäftsführung aber nicht zu beeinflussen. Getreu dem Motto: Die schlechten Leute gehen zuerst …
Die aus meiner Sicht guten und erfahrenden Mitarbeiter die hier viel Aufgebaut haben sind leider wohl für immer verloren. Wer übernimmt die Verantwortung dafür..
Endlich die Geschäftsführung austauschen und für die Entwicklung der letzten Jahre in Verantwortung nehmen.
Die Mitarbeiterzahlen auf der Homepage nach den ganzen Kündigungen aktualisieren.
Der Imagewandel durch den Mutterkonzern ist aus meiner Sicht verpufft. Daher schreib und spricht man aus meiner Sicht auch auf der Homepage sehr viel über den Mutterkonzern. Was bleibt für ein Image wenn statt dem Trainer die Mitarbeiter gehen..
Wenn einem die Arbeit und die Kollegen egal sind dann ist es gut..
Die Geschäftsführung hat alle Posten an die treuen Gefolgsleute verteilt. Fachliche Kompetenzen oder Berufserfahrung auch aus anderen Firmen spielen hier kaum eine Rolle.
Andere Leitungsposten werden sehr schnell verteilt. Notfalls leitet man sich selber. Ein Team entsteht aus meiner Sicht daher nicht. Man sollte hier auf sein Bauchgefühl hören und sich nicht auf die seit Jahren angepriesenen golden Aussichten in der Zukunft verlassen.
Was nützen Versprechen über eine goldene Zukunft. Nicht Träumen sondern mal verantwortlich handeln!
Neue Kollegen werden oft als Heilsbringer angekündigt. Nach kurzer Zeit sind viele aber wieder weg was man nur durch Zufall erfährt.
Oben hält man zusammen und schiebt die Schuld auf die anderen.
Ältere und damit erfahrene Kollegen gibt es kaum noch..
Die guten Vorgesetzen haben meiner Meinung nach fast alle das Unternehmen verlassen. Wer weiß wie lange noch. Bei allen anderen tun sich meiner Meinung nach von ganz oben angefangen starke Schwächen vor allem in der menschlichen Führung auf, die nicht korrigierbar sind. Es geht aus meiner Sicht nur noch um das eigene Überleben und Firmeninteressen leider stark darunter.
Hat stark nachgelassen nachdem es keinen Betriebsrat mehr gibt...
Zischen den Kollegen auf dem kleinen Dienstweg ist es gut. Sobald die vielen verschiedenen Führungskräfte ins Spiel kommen wird es schwierig und wenn sich die Geschäftsführung einschaltet geht aus meiner Sicht oft das Chaos seinen Weg. Heute so morgen so. Aussagen sind oft mündlich beim Vorbeigehen. Andersherum müssen viele Kleinigkeiten in umgekehrte Richtung schriftlich festgehalten werden.
Zwischen Männer und Frauen gibt es im Allgemeinen diese Gleichberechtigung. Schade, dass auch hier die ein oder andere Mitarbeiterin das Unternehmen verlassen hat.
Diese übernehmen die Vorgesetzten zumindest solange wie alles gut läuft.
Dienstleistung und Qualität anbieten, wir haben das Jahr 2024.
Wenn man wie 1970 arbeiten will top
Gott wird nicht in Frage gestellt
Schnee von gestern.
Manche sind besser als andere, dies bekommt jeder zu spüren.
Parkplatz
Viele Mitarbeiter haben noch nie ein anderes Unternehmen gesehen und geben den Ton an. Die Firma hat ein Problem dies sollte gelöst werden und nicht immer wieder unter den Teppich gekehrt werden.
Mitarbeitern Grenzen setzten.
Entscheidungen besser überlegen und nicht aus Angst vor der AG die Hüh Hot Kultur weiterbetreiben.
Heute so und morgen so. Wer gut schleimt ist immer besser angesehen. Viele VIP´s ohne Richtung aus der GF sehr giftiges Klima.
So lange in der Scheinwelt des Sonnenscheins gearbeitet wird und der /die Einzelne im Raum der Unwissenheit leben ist die Realität und der Kunde egal.
Nur wer der Geschäftsleitung anständig huldigt hat Karrierepotential.
Ausbaufähig.
Jeder hat Angst seine Stelle zu verlieren, da es der Firma wieder einmal schlecht geht und eine strategische Richtung nicht vorgesehen ist. Hire and Fire ist an der Tagesordnung. Stellen werden gerade nicht nachbesetzt. Achtung neue Kollegen werden von der alt eingesessenen Riege meist als schlecht ausgebildet und nicht der Firma würdig behandelt. Daher gibt es auch keine Interessanten aufgaben.
Kündigungen ohne Angaben der Gründe sind täglich möglich.
Führung will gelernt sein. Für die AG in Österreich wird der Schein aufrechterhalten alles ist gut. In der Realität sieht es jedoch traurig aus, Willkür, Ungerechtigkeit, nach oben hin lecken und nach unten treten ist die wahre Devise.
Kommt auf den Vorgesetzten an. Die GF kann sich nicht entscheiden daher interessieren die Anweisungen von Gestern heute niemanden mehr.
Fehlanzeige da immer andere mehr Wert sind und bevorzugt behandelt werden.
Mal so mal so.
Lautstärke in den Großraumbüros ist teilweise sehr hoch, höhenverstellbare Tische
Schade beim Neubau wurde nicht auf ergonomische Ausstattung geachtet nur auf optische Schönheit.