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Verband 
der 
Automobilindustrie 
e.V. 
(VDA)
Bewertung

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Es ist vieles im Umbruch, das ist aber auch dringend notwendig

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Zeitarbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Der Arbeitsort an sich ist sehr schön und zentral gelegen. Es gibt ein Bistro, in dem es kostenfrei warme und kalte Getränke gibt.
- Der Betriebsrat beim VDA ist sehr engagiert. Ich habe hier sehr integre Menschen kennengelernt, auf die ich mich verlassen konnte.
- Im Rückblick kann ich sagen, dass die Erfahrung beim VDA positiver war, als zunächst gedacht. Das hängt aber auch damit zusammen, dass ich anschließend noch viel Schlimmeres erleben musste. Es ist zu hoffen, dass sich die Dinge weiterhin zum Guten verändern.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Bei Beförderungen zählt Politik oft mehr als fachliche und menschliche Eignung.
- Es wird immer noch zu wenig in einen guten und professionell agierenden Personalbereich investiert. Ein paar wenige gute Mitarbeiter reichen da nicht aus. Vor allen Dingen, wo in der Vergangenheit so viel versäumt wurde.
- Es ist entsprechend viel zu wenig unternommen worden, gute und engagierte Mitarbeiter zu halten.

Verbesserungsvorschläge

- Im Personalbereich nur Mitarbeiter beschäftigen, die hierfür fachlich und menschlich qualifiziert sind.
- Manches sollte sich grundsätzlich im Denken der Verantwortlichen verändern und nicht nur nach außen hin als Reformbestrebungen verkauft werden.
- Bei den Vorgesetzten darauf achten, dass diese fachlich und menschlich für diese Positionen geeignet sind.
- Bestimmte Personen, die sich gegen die Modernisierung des VDA und der Personalabteilung sträuben, in die Schranken weisen.

Arbeitsatmosphäre

Das kam ganz drauf an. Es gab sehr angenehme und hilfsbereite Kollegen, die zu einer guten Arbeitsatmosphäre beigetragen haben. Leider gab es auch genau das Gegenteil von Kollegen und Vorgesetzten, die irgendwie einem anderen Zeitalter entsprungen zu sein schienen. Manche Vorgänge wurden sehr intransparent gehalten, so dass dies Misstrauen zur Folge hatte.

Kommunikation

Das ist ein schwieriges Feld. Es ist vieles im Umbruch beim VDA - zum Guten. Aber zu meiner Zeit war die Kommunikation sehr intransparent.

Kollegenzusammenhalt

Tatsächlich hatte ich zum Teil sehr sympathische und hilfsbereite Kollegen. Leider gab es auch sehr schwierige Kollegen, denen man nicht trauen konnte. Da sich aber einige Kollegen während der Pandemie fast vollständig ins Homeoffice verabschiedet hatten, habe ich auch viele nicht wirklich kennengelernt.

Work-Life-Balance

Da ich eine Kollegin oft vertreten musste, diese war entweder krank geschrieben oder im Urlaub, musste ich Überstunden machen. Mir wurde damals gesagt, ich könne diese machen, solle dies aber nicht festhalten. Das habe ich aber gemacht und wurde deswegen ziemlich angegangen. Zum Glück hatte ich eine Agentur, die hinter mir stand.

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten manch eines Vorgesetzten war durchweg indiskutabel. Es herrschte zum Teil ein absolut respektloser Umgangston. In solchen Fällen waren dann auch cholerische Anfälle, Rumbrüllen, knallende Türen, persönliche Angriffe und verbale Übertretungen an der Tagesordnung. Tatsächlich scheint dies aber irgendwann zu Konsequenzen geführt zu haben und das ist gut so.

Interessante Aufgaben

Im Vergleich und im Rückblick waren einige der Aufgaben interessant.

Gleichberechtigung

So langsam ändert sich auch hier etwas.

Arbeitsbedingungen

Ich hatte ein sehr schönes, repräsentatives Büro. Die Ausstattung an sich war gut, technisches Geräte, 2 Bildschirme, höhenverstellbarer Tisch. Aber es wurde bei der Gestaltung und Einteilung der Räumlichkeiten nicht darauf geachtet, für alle Mitarbeiter optimale Arbeitsplätze zu schaffen.

Image

Die ganzen Skandale rund um die Automobilindustrie sprechen da wohl für sich. Es gibt es viel zu tun, um das Image positiv zu verändern.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Karriere/Weiterbildung

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