19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gehalt und Prämienzahlungen
Hierarchiedenken in fast allen Bereichen, sehr unbeweglich, Micromanagement, Festhalten an alten "Zöpfen", wenig offen für neues
anonyme Mitarbeiterzufriedenheitsbefragung, hier bekommt man ehrliche Aussagen
hängt immer vom Team ab, BR ist sehr engagiert
je nach Abteilung unterschiedlich
Möglich, aber man muss als MA selbst aktiv fragen
Die Autoindustrie machts möglich und trotzdem gibt es Kollegen, die unzufrieden sind. Gehalt, Prämien, Geburtstagsgeschenk, Weihnachtsgeschenk und -feier, Sommerevent...
Teilweise weit entfernt vom "paperless office"
ohne einzelne Kollegen wäre es noch schlimmer gewesen
Alle Jahrgänge vorhanden und gleichberechtigt
verständnisvoll bei Problemen, sehr um Betriebsfrieden bemüht, aber leider total inkonsequent!!!
Techn. Ausstattung sehr gut, Home Office möglich
mal mehr, mal weniger
Ganz ganz starkes Hierarchiedenken leider
- Der Arbeitsort an sich ist sehr schön und zentral gelegen. Es gibt ein Bistro, in dem es kostenfrei warme und kalte Getränke gibt.
- Der Betriebsrat beim VDA ist sehr engagiert. Ich habe hier sehr integre Menschen kennengelernt, auf die ich mich verlassen konnte.
- Im Rückblick kann ich sagen, dass die Erfahrung beim VDA positiver war, als zunächst gedacht. Das hängt aber auch damit zusammen, dass ich anschließend noch viel Schlimmeres erleben musste. Es ist zu hoffen, dass sich die Dinge weiterhin zum Guten verändern.
- Bei Beförderungen zählt Politik oft mehr als fachliche und menschliche Eignung.
- Es wird immer noch zu wenig in einen guten und professionell agierenden Personalbereich investiert. Ein paar wenige gute Mitarbeiter reichen da nicht aus. Vor allen Dingen, wo in der Vergangenheit so viel versäumt wurde.
- Es ist entsprechend viel zu wenig unternommen worden, gute und engagierte Mitarbeiter zu halten.
- Im Personalbereich nur Mitarbeiter beschäftigen, die hierfür fachlich und menschlich qualifiziert sind.
- Manches sollte sich grundsätzlich im Denken der Verantwortlichen verändern und nicht nur nach außen hin als Reformbestrebungen verkauft werden.
- Bei den Vorgesetzten darauf achten, dass diese fachlich und menschlich für diese Positionen geeignet sind.
- Bestimmte Personen, die sich gegen die Modernisierung des VDA und der Personalabteilung sträuben, in die Schranken weisen.
Das kam ganz drauf an. Es gab sehr angenehme und hilfsbereite Kollegen, die zu einer guten Arbeitsatmosphäre beigetragen haben. Leider gab es auch genau das Gegenteil von Kollegen und Vorgesetzten, die irgendwie einem anderen Zeitalter entsprungen zu sein schienen. Manche Vorgänge wurden sehr intransparent gehalten, so dass dies Misstrauen zur Folge hatte.
Die ganzen Skandale rund um die Automobilindustrie sprechen da wohl für sich. Es gibt es viel zu tun, um das Image positiv zu verändern.
Da ich eine Kollegin oft vertreten musste, diese war entweder krank geschrieben oder im Urlaub, musste ich Überstunden machen. Mir wurde damals gesagt, ich könne diese machen, solle dies aber nicht festhalten. Das habe ich aber gemacht und wurde deswegen ziemlich angegangen. Zum Glück hatte ich eine Agentur, die hinter mir stand.
Tatsächlich hatte ich zum Teil sehr sympathische und hilfsbereite Kollegen. Leider gab es auch sehr schwierige Kollegen, denen man nicht trauen konnte. Da sich aber einige Kollegen während der Pandemie fast vollständig ins Homeoffice verabschiedet hatten, habe ich auch viele nicht wirklich kennengelernt.
Das Verhalten manch eines Vorgesetzten war durchweg indiskutabel. Es herrschte zum Teil ein absolut respektloser Umgangston. In solchen Fällen waren dann auch cholerische Anfälle, Rumbrüllen, knallende Türen, persönliche Angriffe und verbale Übertretungen an der Tagesordnung. Tatsächlich scheint dies aber irgendwann zu Konsequenzen geführt zu haben und das ist gut so.
Ich hatte ein sehr schönes, repräsentatives Büro. Die Ausstattung an sich war gut, technisches Geräte, 2 Bildschirme, höhenverstellbarer Tisch. Aber es wurde bei der Gestaltung und Einteilung der Räumlichkeiten nicht darauf geachtet, für alle Mitarbeiter optimale Arbeitsplätze zu schaffen.
Das ist ein schwieriges Feld. Es ist vieles im Umbruch beim VDA - zum Guten. Aber zu meiner Zeit war die Kommunikation sehr intransparent.
So langsam ändert sich auch hier etwas.
Im Vergleich und im Rückblick waren einige der Aufgaben interessant.
Wertschätzung der Mitarbeiter, Vertrauen aufbauen, keine Kontrolle, Kommunikation verbessern, Führung verbessern
Sehr teamabhängig, insgesamt jedoch mangelnde Wertschätzung bzw. mangelndes Vertrauen der Führung
Bewerber springen ab; hohe Fluktuation
Könnte besser sein, wenigstens 2 Tage pro Woche mobiles Arbeiten möglich. Der Weg bis dahin war wohl nicht einfach. Gleitzeitregelungen sind OK.
Man muss sich selber kümmern und immer wieder nachfragen.
Es hängt von der jeweiligen Abteilung ab. Es gibt Kollegen, die unterstützen, andere sind egoistisch und nur am Meckern/Jammern. Man traut sich gewisse Abteilungen teilweise gar nicht zu kontaktieren...
Es gibt einige wenige Führungskräfte, die ihre Arbeit gut erledigen.
Grundsätzlich gut, dennoch gibt es hier auch wieder deutliche Unterschiede bzgl der Technik.
Teilweise unterirdisch zwischen den Geschäftsbereichen; Informationen werden zurückgehalten oder man erfährt vieles nur nebenbei
Die Frauen in Führungspositionen kann man an der Hand abzählen....
Vielseitige Themen, Projekte, Veranstaltungen...
Habe ich überwiegend als positiv und konstruktiv wahrgenommen.
Schwierig zu beurteilen – es wandelt sich ja gerade viel, in mehrfacher Hinsicht.
Regelungen zur Work-Life-Balance hab ich als sehr fair empfunden. Und es wird auf deren Einhaltung geachtet!
Man muss sich um Weiterbildung kümmern, aber dann wird man auch gehört!
Innerhalb meiner Abteilung super, auch darüber hinaus mindestens gut bis sehr gut.
Führungsstile waren von Person zu Person unterschiedlich. Alles hatte seine Vor- und Nachteile.
Lage und Umfeld sind natürlich super. Bisschen routinierterer Umgang mit Apple-Produkten wäre wünschenswert ;)
Könnte an manchen Stellen etwas strukturierter laufen. Generell wird aber auf gute Kommunikation viel Wert gelegt.
Gibt immer Luft nach oben, gerade in der Branche. Aber es ist vielfältiger, als man vermutlich annehmen würde. Das Thema ist adressiert.
Sehr abwechslungsreich – und man lernt unweigerlich immer dazu.
Es ist anspruchsvoll, aber schärft die Sinne.
nun gut, das ist sicherlich mit Luft nach oben.
Durchaus angemessen
Es kommt keiner und nimmt einen am Händchen. Aber wenn man sich einbringt und mutig ist, wird das gesehen, gefördert und der Rest kommt dann eben auch
Schon guter Spirit. Relativ junges Team, das schon gut zusammenhält.
fair imho
meine direkten Vorgesetzten waren durchweg transparent und verläßlich
Lage, Ausstattung, Gebäude sind sicherlich ChampionsLeague
in meinem direkten Umfeld über, neben, unter mir, war es gut. Aber manchmal hakte Kommunikation, wenn die inhaltliche Nähe eher gering war.
Ist keine sehr diverse Industrie, das hat sich auch im Verband selber gezeigt. Aber durchaus diverser als man auf den ersten Blick annehmen würde
Wer in einem Verband arbeitet, weiß, dass die Aufgaben vielseitig sind und Routine eher selten.
Ausstattung der Arbeitsplätze, Diensthandy, Laptop, Home-Office
Die IT lässt zu wünschen übrig, auch hier ist man noch in den 80ern.
Bitte bitte fähige Leute in Führungspositionen einstellen. Nicht immer alles allein machen, mehr delegieren, mehr führen.
die Kollegen sind super, der Zusammenhalt auch.
leider sehr schlecht, was meiner Meinung nach an der unterirdischen Führung liegt. Würde man sich mehr auf das Wesentliche konzentrieren und nicht ganz so viel (unnötige) Politik betreiben, ginge es sicherlich besser voran.
Seit Einführung von Home Office ist eine Work-Life-Balance vorhanden, natürlich gibt es immer noch Kollegen, die das Home-Office verteufeln und denken man würde zu Hause nicht arbeiten.
Gibt es nicht. Schon beim Einstellungsgespräch wird einem gesagt, dass Weiterbildung nicht gewünscht ist. Wenn man Dinosaurier an den wichtigen Stellen sitzen hat, die alles blocken, kann es auch nicht weitergehen.
Auch hier leider etwas zurückgeblieben, man orientiert sich nicht am Markt, vom Personalwesen werden Gehaltserhöhungen verachtet und von oben herab belächelt,
neutral.
Man versucht die älteren Kollegen gegen neue auszutauschen, was soweit auch ok ist. Sonst bekommt man das verstaubte Ansehen und die alteingesessenen Einstellungen auch nie raus.
So etwas habe ich noch nie erlebt. Führung quasi nicht vorhanden, ganz schlimme Umgangsformen, es wird oft laut, ist häufig unter der Gürtellinie und wehe man ist eine Frau, dann hat man hier schon gar nichts zu sagen.
Hier gibt es nichts zu bemängeln.
leider wird hier zu viel kommuniziert und leider auch nur unwichtiges. Niemand denkt wirklich darüber nach, was an wen kommuniziert werden muss und was nicht.
Keine Frauen in Führungspositionen (bis auf eine und die weiß leider nicht wie es geht).
geht so. Wenn man auf politisches Gehabe steht, ist man hier richtig.
Nichts.
Neue Führungskräfte!
Eher schlecht als recht.
Nicht vorhanden! 50 Stunden Woche +
Ein Fremdwort!
Es gab Ausnahmen.
Sehr bescheiden und innovativ sind sie kaum!
Unfair und so gar nicht kommunikativ.
Kommt darauf an, wo man sitzt.
Man muss schon gut sein, aber interessanter wird es dadurch nicht.
Er behandelt alle Mitarbeiter gleich und gerecht. Er ist sehr nett zu uns
Es gibt nichts schlechtes an Ihm auszusetzen
Garkeine, da er seine Arbeit hervorragend durchmeistert
Vollumfängliche Umstrukturierung
Kompetente Führung mit einer klaren Position zur umweltpolitischen und wirtschaftlichen Lage. Mehr als funktioneller Lobbyismus, um in der Presse gut dazustehen. Raus mit den Nieten und mehr Offenheit für Innovationen und für Veränderungsprozesse. Weniger verstaubte Hierarchien und den wirklich Kompetenten , mehr Raum und Freiheit geben. Ein neuer Präsident oder noch besser Präsidentin mit innovativen und zeitgemäßen Ideen!!
Leider sehr schlecht, weil es Kollegen (m/f) gibt die schon sehr lange beim VDA beschäftigt sind und keine Innovationen oder neue Ideen wünschen
Auf Grund der immer neuen Skandale in der Autoindustrie, ist das Image im Prinzip absolut miserabel. Betrügereien stehen regelmäßig in der Presse. Niemand wusste etwas davon.... wir schlichten bis der nächste Skandal kommt!
50 Std. Woche
Reine Lobbyarbeit, der Industrie und Politik wird in den Mund geredet! Immer so, das der VDA und seine Industrie die Guten sind, die die deutsche Wirtschaft retten wollen....
N/a
. ..es gibt doch wenige positive Ausnahmen
Es gibt sicherlich Ausnahmen aber was der Präsident sagt ist Gesetz!
..weniger geht nicht. Absolut der Führung vorbehalten!
Gehalt ist angemessen, der Verband ist sehr reich.
Zwischen f/m bestimmt nicht.
So verdient kununu Geld.