41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Top Arbeitgeber/Berliner Büro
4,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 bei Verband der privaten Krankenversicherung e. V. in Berlin gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Tolles, vertrauensvolles Arbeitsklima mit viel Wertschätzung und gegenseitige Rücksichtsnahme und Unterstützung. Helle, offene, moderne Büroräumlichkeiten.
Image
Image und Realität decken sich hundert Prozent! Sehr familiäres Miteinander und Füreinander :)
Work-Life-Balance
Gleitzeit, Teamevents, Afterworks, persönliche Urlaubsplanung wurde möglichst möglich gemacht.
Karriere/Weiterbildung
Großes, regelmäßiges Weiterbildungsangebot.
Gehalt/Sozialleistungen
Super Sozialleistungen und viele Mitarbeiter-Benefits.
Kollegenzusammenhalt
Tolles Team, tolle Menschen <3
Vorgesetztenverhalten
Super fair, klare und strukturierte Führung.
Arbeitsbedingungen
Office liegt relativ zentral mit guter Anbindung. IT-Infrastruktur ist top und modern!
Kommunikation
Kommunikation lief super. Ich wurde schnell über sämtliche Verfahren und arbeitswichtige Prozesse informiert.
Gleichberechtigung
Noch gibt es nur männliche Geschäftsführer, die ihr Ding zwar gut machen, aber Frauen innerhalb des Verbandes haben auch diese Kompetenzen und sollten die gleiche Chancen bekommen.
Interessante Aufgaben
Abwechslungsreich mit Vertrauensvorschuss. Viel Freiraum für eigene Ideen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation bei PKV Verband der privaten Krankenversicherung e.V. in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tolle Projekte, macht Spaß und alle ziehen an einem Strang. Alle schätzen sich untereinander sehr und das motiviert! Wenn nicht gerade viel zu tun ist hat man flexible Arbeitszeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Viele Assistenzaufgaben, die aufgrund von Personalmangel auf der Strecke bleiben oder Überstunden verursachen. Deswegen auch der Punktabzug bei der Work-Life-Balance.
Vielen Dank für Deine Bewertung, wir freuen uns, dass Ihnen Ihre Arbeit so viel Freude bereitet. Den Punktabzug bei der Work-Life-Balance nehmen wir uns zu Herzen und arbeiten daran.
Viel Luft nach oben
2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Verband privater krankenversicherungen in Köln gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kein Homeoffice
Arbeitsatmosphäre
Sehr laut, da Großraumbüro
Work-Life-Balance
Im Vorstellungsgespräch war die Rede vom Homeoffice, in der Realität gab dies nur für ausgewählte Mitarbeiter
Wir freuen uns, dass Sie so zufrieden sind, insbesondere mit Ihren Kollegen! Bezüglich der Weiterbildung hoffe ich, dass Sie in der Zukunft wieder bessere Möglichkeiten haben! Bei uns in der Kommunikationsabteilung würde ich die Weiterbildungsmöglichkeit tatsächlich als einen Pluspunkt angeben, da ich das Gefühl habe, mich immer sehr gut weiterbilden zu können.
Super angenehmer Start für Frischlinge
4,8
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei PKV Verband der privaten Krankenversicherung e.V. in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man kann sich dutzen, was sofort die Arbeit nicht unter Druck setzt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Viele arbeiten auch im Homeoffice, sodass man sich nicht mit den Leuten austauschen kann was sie so gerade treiben und welche Aufgaben sie so haben. Gerade als Anfänger interessiert man sich dafür.
Verbesserungsvorschläge
Man kann sich schnell im Gebäude verirren deshalb mehr Schilde haha
Vielen Dank für Deine Bewertung (den Schilder-Tipp gebe ich gerne weiter!)
Der PKV-Verband muss als Arbeitgeber im 21. Jahrhundert ankommen!
3,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Verband der Privaten Krankenversicherung e.V. in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegen sind klasse und sind wirklich das größte Asset des Verbands.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Am bemerkenswertesten finde ich, dass Probleme, die bekannt sind, kaum angegangen werden bzw. erst dann etwas getan wird, wenn der Druck entsprechend hoch ist. Das ist schade und offenbart, dass die Strukturen des Verbandes verkrustet sind. Oftmals ist die Organisation des Verbandes der Bürokratie des Bundesministeriums für Gesundheit näher, als dem modernen Arbeiten in zahlreicher seiner Mitgliedsunternehmen.
Verbesserungsvorschläge
Dem PKV-Verband sollte klar werden, dass sich der Arbeitnehmer-Markt gedreht hat. Arbeitgeber müssen um attraktive Mitarbeiter buhlen. Das sehe ich zzt. beim PKV-Verband nicht. Hier herrscht oftmals die Attitüde, dass sich die Mitarbeiter glücklich schätzen können, beim Verband zu arbeiten. Dass da draußen aber noch zig andere Arbeitgeber warten, scheint nicht so richtig angekommen zu sein.
Image
Das Image des Verbandes ist sicherlich ausbaufähig. Wie die gesamte Versicherungsbranche gilt er als eher konservativ. Dies gilt nicht nur für Bewerber, sondern auch für politische Stakeholder in Berlin.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance im Verband ist gut. Nach Abstimmung mit den direkten Kollegen kann Urlaub grundsätzlich immer genommen werden. Auch die Arbeitszeiten bewegen sich im normalen Rahmen, auch wenn es sicherlich einmal Spitzen der Arbeitsbelastung gibt. Auf Mitarbeiter mit Familie wird Rücksicht genommen. Es gibt verschiedene Modelle für Teilzeit.
Karriere/Weiterbildung
Dass Karriere bei einem Verband nicht unbedingt möglich ist, sollte bekannt sein. Mehr als Referatsleitung, Abteilungsleitung kann man nicht werden, weil dann schon die Geschäftsführungsebene kommt. Das ist Fluch und Segen von flachen Hierarchien. Zu Weiterbildungen kann ich nichts berichten.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt beim Verband ist sicherlich ausbaufähig, v.a. dann, wenn man sich als einer der führenden Wirtschaftsverbände Deutschlands versteht. Es gibt keine Entgeltgruppen o.ä., was dazu führt, dass das gesamte Gehaltsgefüge sehr intransparent ist. Dieses Problem ist bekannt, wird aber nicht angegangen. Die Sozialleistungen sind ansprechend: Vermögenswirksame Leistungen, Job-Ticket, Zuschuss zur Privaten Krankenversicherung bzw. Zusatzversicherung, betriebliche Altersvorsorge. Allerdings sind dies alles Punkte, die bei Unternehmen ab einer gewissen Größe selbstverständlich sind.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Der PKV-Verband ist sich seiner sozialen Rolle bewusst. Angefangen von den gemieteten Immobilien, die auf dem neusten Stand sind, bishin zum fast papierlosen Büro, läuft es rund beim Verband. Auch das Engagement in der Gesundheitsprävention, bei der AIDS-Stiftung oder beim Kampf gegen den Klimawandel im Gesundheitssystem sind gut. Hier könnte der Verband noch mutiger sein.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt ist (in Berlin) grandios. Im Großen und Ganzen wird abteilungsübergreifend gut zusammengearbeitet und auch gut zusammen gefeiert. Regelmäßige Afterworks, Pizzabestellungen und die Betriebsausflüge sowie die Weihnachtsfeier runden das Bild ab.
Umgang mit älteren Kollegen
Der gute Umgang mit älteren Kollegen zeigt sich wohl am besten an deren langen Unternehmenszugehörigkeit. Viele Kollegen arbeiten schon länger als 15 oder 20 Jahren beim Verband. An diesem Punkt fällt aber auf, dass jüngere Alterskohorten unterrepräsentiert sind.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen in den Berliner Räumen des PKV-Verbands sind ausbaufähig. Zweieinhalb Jahre nach dem Umzug sind viele Flächen noch kaum bis gar nicht gestaltet. Natürlich reichen sechs Tische auf der Fläche aus, um dort zu arbeiten. Sie locken aber niemanden aus dem Homeoffice ins Büro. Mir ist es ein Rätsel, warum solche Prozesse so lange dauern. Das Gestalten von Büroflächen wird in Deutschland bestimmt hunderte Mal im Jahr durchgeführt und sollte kein Hexenwerk sein.
Was die Ausstattung mit Technik angeht: Bildschirme, Tastaturen, Maus, Laptop und iPhone sind modern und laufen rund. Die IT hilft meistens recht schnell bei Problemen.
Kommunikation
Die Kommunikation innerhalb des Verbandes ist sicherlich ausbaufähig. Interne Kommunikation besteht kaum, das Intranet verwaist. Zwar gibt es in regelmäßigen Abständen ein Videoformat mit dem Verbandsdirektor, allerdings wird dort auch eher reaktiv statt proaktiv kommuniziert. Geschäftsführung und Verbandsdirektion unterscheiden auch nicht nach Zielgruppen. Die Weihnachtsemail, die an die Vorstände der Mitgliedsunternehmen geht, wird fast textgleich an die Mitarbeiter des Verbandes geschickt.
Gleichberechtigung
In Führungspositionen ist der PKV-Verband von Parität weit, weit entfernt. Obwohl mehr Frauen als Männer beim Verband arbeiten, besteht die Geschäftsführung inkl. Verbandsdirektor nur aus Männern. Ob für dieses Problem ein Bewusstsein gegeben ist, ist mir nicht klar.
Verband in seinen "DARK AGES" - nicht (mehr) zu empfehlen
2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Verband der Privaten Krankenversicherung e.V. in Köln gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die wesentlichen Kritikpunkte sind aufgeführt - erschreckend ist, dass Missstände benannt und bekannt sind, aber die Devise weiterhin lautet: "Was ich weiß, macht mich trotzdem nicht heiß!"
Verbesserungsvorschläge
- regelmäßige Evaluation von Führungskräften mit entsprechenden Konsequenzen - verbindliche Trainings für Führungskräfte (Leadership) - Subventionierung von Parkplätzen - Gehaltsstrukturen sollten transparent angepasst werden
Arbeitsatmosphäre
Als Arbeitnehmer in der Abteilung in der ich meine Zeit verbracht habe kommt man nicht über den "Erfüllungsgehilfenstatus" der Leitung (autokratisches System) nicht hinaus. Irgendwann sitzt man seine Zeit (in Ermangelung an Motivation, Spirit, konstruktiven Gesprächen sowie interessanten Tätigkeitsfeldern) einfach nur noch ab und hofft, dass der Tag vorbei geht.
Work-Life-Balance
In Ordnung - Abteilung war unterbesetzt, aber man hat die Arbeit erledigt bekommen. Wirklicher Flow und freiwillige Mehrarbeit (weil man gerne dort arbeitet) kam nicht wirklich auf.
Karriere/Weiterbildung
Jede externe Weiterbildung wurde genehmigt - aber da war schon das Ende der Fahnenstange erreicht - die angepriesene "flache Hierarchie mit kurzen Entscheidungswegen" bedingt, dass es keine (!!!) Aufstiegsmöglichkeiten gibt. Sprich Leistung kann nicht durch einen internen Aufstieg gewürdigt werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Am unteren Ende der Skala, orientiert sich weitestgehend am TVöD - nicht vergleichbar zur übrigen Versicherungswirtschaft - Gehaltserhöhungen nicht verhandelbar
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Bemühungen sind da - jedoch mit viel Luft nach oben.
Kollegenzusammenhalt
Team war (trotz der Probleme auf der unmittelbaren Führungsebene) außerordentlich gut. Habe mich sehr wohl gefühlt. Insgesamt unterstützt man sich untereinander und hat beruflich, wie auch privat immer ein offenes Ohr.
Umgang mit älteren Kollegen
Die "Dienstalten" halten den Laden am Laufen - der Fluktuation der AN bezieht sich auf neue Einstellungen - die Ernüchterung ist schnell groß und der Absprung aus dem Verband ein relativ probates Mittel.
Vorgesetztenverhalten
Leider sehr schlecht. Fachliche Kompetenz reicht heute nicht mehr aus, um ein Team zu führen. Es ist eine Unart, dass man als qualifizierter Angestellter mehr oder minder nur als Erfüllungsgehilfe in einem autokratischen System eingesetzt wird. Viel zu oft Magenschmerzen bei den seltenen fachlichen Gesprächen gehabt. Vollkommen unberechenbar, was dabei herauskam. Kritik war meist destruktiv und bat keinen Mehrwert/Learning. Insgesamt kann ich mich den bisher bestehenden kritischen Äußerungen zu der Besetzung der unmittelbaren Vorgesetzten anschließen. Keine guten Erfahrungen gemacht.
Arbeitsbedingungen
Großraumbüro - durch Corona war es sehr oft sehr leer, sodass ich mich nicht über Lärmbelästigung beklagen kann - teilweise veraltete IT-Ausstattung - Meetingpoints (Sofas und Bartische) standen ungenutzt herum, weil sinnlos mitten ins Büro gesetzt, keine Kantine, dafür Essensmarken, Parksituation sehr schlecht - sehr teure Tiefgaragenstellplätze (nicht vom AG subventioniert) - dafür Job-Ticket - Home-Office Vereinbarung nach der Probezeit möglich - aber vom Vorgesetzten abhängig, wie diese Vereinbarung ausgelegt wird.
Kommunikation
Weder ist ein strukturiertes Onboarding (viel versprochen!) vorgenommen worden, noch sind Gespräche auf Augenhöhe mit der Leitung möglich gewesen --- hektisch, alles zwischen Tür und Angel und nur nach Maßgabe der zeitlichen und örtlichen Präsenz des Vorgesetzten (auf die man sich auch nicht hat verlassen können).
Im Team war die Kommunikation tadellos.
Gleichberechtigung
Führungspositionen zumeist mit Männern besetzt - keine junge Führungsebene!
Zum abgewöhnen, ich würde keinem empfehlen, hier zu arbeiten
1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Verband der Privaten Krankenversicherung e.V. in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vertrauensarbeitszeit im Homeoffice. Gleitzeit. Essensgutscheine.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Vorgesetzten, ganz offensichtliche Fehlbesetzungen. Absprachen werden nicht eingehalten. Keine Wertschätzung.
Man wartet ewig lang auf eine Rückmeldung aus der Personalabteilung.
Verbesserungsvorschläge
Den Vorgesetzten beibringen, wie wichtig ein guter Umgang mit den Mitarbeitern und Wertschätzung ist.
Arbeitsatmosphäre
Schon des Öfteren unangenehm. Vorgesetzte tragen nicht zu einem guten Arbeitsklima bei. Keine Fairness. Kein wirkliches Lob. Kollegen sind aber meist nett und hilfsbereit.
Image
Unter den Kollegen durchmischt, Tendenz eher so lala.
Work-Life-Balance
Homeoffice-Möglichkeit, ist aber je nach Abteilung unterschiedlich.
Karriere/Weiterbildung
Mir nicht bekannt, dass es eine realistische Aufstiegschance gibt oder diese aktiv gefördert wird. Schulungen werden angeboten, aber nur auf Nachfrage.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt geht besser. Dafür gibt es Jobticket und vermögenswirksame Leistungen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mir nichts positives darüber bekannt.
Kollegenzusammenhalt
Mal so, mal so. Es gibt sehr nette, hilfsbereite Kollegen und natürlich auch die üblichen Schreckensgespenster.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen habe ich nicht so oft gesehen.
Vorgesetztenverhalten
Unterirdisch bis nicht zumutbar. Kaum Rückhalt durch Vorgesetzte. Man kann diese nicht mal um fachlichen Rat bitten, sondern wird abgewiegelt und muss dann gucken, wie man zurechtkommt. Aufgaben werden einfach zugeschoben. Zu oft sinnfreie Aufgaben ohne jegliche durchdachte Vorgehensweise. Kaum Wertschätzung durch Vorgesetzte.
Arbeitsbedingungen
Großraumbüro. Es ist laut. Konzentriertes Arbeiten nicht immer leicht. Parken schwierig. Parkplatz in TG sehr teuer. Kantine fehlt.
Kommunikation
Viel zu vieles ist schlecht abgesprochen oder wird sogar auch mal gar nicht abgesprochen.
Gleichberechtigung
Katastrophe.
Interessante Aufgaben
Man hat oft das Gefühl, man arbeitet für den Papierkorb. Keine gut durchdachten Aufgaben. Meist dasselbe.
Basierend auf 72 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Verband der Privaten Krankenversicherung durchschnittlich mit 3,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Versicherung (3,9 Punkte). 67% der Bewertenden würden Verband der Privaten Krankenversicherung als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 72 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Work-Life-Balance und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 72 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Verband der Privaten Krankenversicherung als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.