3 Werkstudent:innen bei Verband der Privaten Krankenversicherung haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten bewertet.
2 Werkstudent:innen empfehlen Verband der Privaten Krankenversicherung als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Man kann sich dutzen, was sofort die Arbeit nicht unter Druck setzt
Viele arbeiten auch im Homeoffice, sodass man sich nicht mit den Leuten austauschen kann was sie so gerade treiben und welche Aufgaben sie so haben. Gerade als Anfänger interessiert man sich dafür.
Man kann sich schnell im Gebäude verirren deshalb mehr Schilde haha
Flexible Arbeitszeiten
Mülltrennung ernsthaft betreiben oder einfach einen einzigen Mülleimer hinstellen.
Weitestgehend Großraumbüros, somit muss man selbstredend Rücksicht auf seine Kollegen nehmen und umgekehrt.
Von Kollegen mehr oder minder gutes gehört.
Durch flexible Arbeitszeiten völlig gegeben.
Nun, bezüglich Mülltrennung, ist ein klarer Kerngedanke erkennbar.
Vormittags scheinen es die meisten Kollegen zu beherrschen, doch gefühlt ab 12 Uhr schmeißt jeder alles irgendwo hinein und die Reinigungskräfte schmeißen eh alles in eine große Tüte.
Das COO wird immerhin nachhaltig mit Wasser aus dem Rhein gekühlt.
Unter den Studenten völlig gegeben, gegenüber den anderen Kollegen nicht komplett ersichtlich, bezüglich der Ehrlichkeit und der direkten Äußerungen.
Es hat in jedem Fall den Anschein erweckt, als wäre der Umgang mit den älteren Kollegen gut.
Weitestgehend immer respektvoll und freundlich, leider nur sehr wenig Austausch.
Super, im Sommer ist die Kühlung im Gebäude nur manchmal zu gut, sodass man sich eine Jacke mitnimmt.
Fenster kann man öffnen, Lüftung funktioniert ebenfalls prima.
Die Computer sind nun nicht das neuste vom neusten (eher das neuste von vor 3-4 Jahren) dennoch laufen sie sehr flüssig und reichen für die Anforderungen
Gehalt völlig in Ordnung.
Rentenversicherungsbeitrag leider beständig zu hoch.
Komplett gegeben.
In anderen Positionen sicherlich.
Als Werkstudentin im WIP der Pkv durfte ich mir meine Arbeitszeiten frei einteilen, was ich als Vollzeit Studentin natürlich sehr geschätzt habe. Urlaub, Krankheit oder dass man in der Klausurphase auch mal im Rahmen des Arbeitsvertrages seltener da war stellte nie ein Problem dar. Auch die Kommunikation zwischen den verschiedenen Abteilungen empfand ich immer sehr angenehm und reibungslos. Das Mitarbeiterverhältnis sowie das Vorgesetztenverhältnis untereinander ist sehr angenehm. Auf wünsche und Anregungen wurde immer zügig eingegangen.
Leider teilweise zu wenig Entwicklungsmöglichkeiten.
Teilweise zu laut, da es sich in den meisten Fällen um Open-Space Büros handelt.
Aufgrund der Gleitzeit sehr gut mit Studium und Prüfungen zu verbinden
Teilweise leider zu laut.