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Jetzt Profil vervollständigen14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man findet immer ein offenes Ohr. Es wird vieles möglich gemacht. Keine Vorurteile.
richtig schlecht finde ich nichts. Manchmal dauern Entscheidungsprozesse sehr lange. Aber man hat es meistens mit Rechtsanwälten zu tun. Es wird deshalb alles abgesichert. Ein sofortiges "Ja" oder "Nein" ist deshalb nicht möglich.
Das Gehalt ist in Ordnung, aber der repräsentative Aspekt ist nicht darin enthalten. Als Servicekraft repräsentiert man am Empfang oder am Telefon die gesamte Verbraucherzentrale Bayern. Das bringt Verantwortung mit sich. Denn für die Anrufenden ist man "die Verbraucherzentrale". Diesen Verantwortungs- Aspekt (den ich persönlich für wichtig halte) den ganzen Tag zu verkörpern ist anstrengend und nicht immer einfach. Ich finde das Gehalt sollte deshalb höher sein.
Sehr fairer Umgang mit den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen
Durch die Möglichkeit zum zeitweiligen mobilen Arbeiten sind familiäre Planungen gut möglich. Es gibt aber auch Kernzeiten und zu bestimmten Zeiten persönliche Anwesenheitspflicht. Eine gelungene Mischung. Teilzeitarbeit ist möglich.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden durch regelmäßige Seminare weitergebildet.
Das Gehalt ist in Ordnung, es könnte mehr Sozialleistungen geben
ja, es wird sehr auf Umwelt- und Klimaschutz geachtet.
sehr nette Kollegen und Kolleginnen, die jederzeit ein offenes Ohr haben
Ja, es werden ältere Kolleginnen und Kollegen eingestellt. Es kommt nur darauf an, ob der Mensch für die entsprechende Stelle geeignet ist.
Das gewünschte Arbeitspensum als Servicekraft ist gut zu bewältigen.
durch den Klimawandel im Sommer öfter mal zu heiße Räume. Die Beleuchtung könnte am PC-Arbeitsplatz könnte individueller sein.
Information von oben nach unten klappt gut
Bei der Verbraucherzentrale sind alle gleich.
Wenn man "Service" mag, sind die Arbeitsinhalte sehr vielfältig und interessant. Mann muss aber willens und in der Lage sein, den ganzen Tag mit fremden Menschen zu sprechen. Das ist manchmal schwierig. Es gibt sowohl ungeduldige als auch unfreundliche Menschen. Damit muss man klar kommen.
Am besten schließen!
Wer in jedem Käseblatt liest, sich bei Problemen an die Verbraucherzentrale zu wenden, ist dann letztendlich sauer, wenn er/sie erfährt , das nicht jedes Pipifaxthema dort Gehör findet.
Die Beratungsangebote für Kunden sind wirklich top.
Alles bis auf die Beratungsangebote für die Bürger
Mitarbeiter wertschätzen, Verbesserungsvorschläge nicht als Angriff sehen, zeitgemäß intern und extern kommunizieren
Homeoffice war vor Corona verboten wg Misstrauen. Komisch, jetzt funktioniert es.
Keine Entwicklungsmöglichkeiten
Je nach Abteilung sehr unterschiedlich. Meine Vorgesetzte war 100% autokratisch und auch unehrlich
Es wurde mehr verlangt, als die Eingruppierung eigentlich her gab
Fexlibe Arbeitszeiten und die gelebte soziale Verantwortung
Wird nicht genug auf Mitarbeiter gehört
Jobticket, Digitalisierung vorantreiben
Es wird gelobt, könnte aber mehr oder anders sein. Faire Arbeitsbedingungen und viel Raum für selbständiges Arbeiten sind echte Vorteile
Ich hab ein gutes Gefühl bei der Arbeit!
Viel Entgegenkommen des AG bei Urlaubsplanung, kurzfristigen Überstungenabbau oder Kinderkrank.
Intern faktisch begrenzt
Bezahlung nach TVL ist nicht die Welt. Möglichkeiten für Sozialleistungen sind da auch begrenzt
Nachhaltigkeitsrichtlinie. Sozial eingestellt
Ist wirklich prima!
Hab ich noch nie Probleme mitbekommen
Sehr unterschiedlich. Es verbessert sich zunehmend. Umgang mit Low-Performern sollte strikter sein.
Immer etwas Knapp an Technik, Raum und Ausstattung. Aber das weiß man schon vorher.
Es wird regelmäßig über Aktuelles informiert. Keine unnötige Meetings, was für mich wichtig ist.
Überwiegend Frauen im Betrieb
Jeden Tag was Neues. Es ist nie langweilig und man kann auch noch Menschen helfen.
Sinnvolle Aufgaben. Fairer Umgang. Gute BAV
noch zu lange Entscheidungsprozesse
Digitaler werden.
In der Verbraucherzentrale geht es um wichtige Themen für uns Alle und hier kann man sich einbringen und Gutes tun in nem tollen Team.
Manchmal gibts einfach zu Viel zu tun für die Leute die da sind. Die nepper und Schleopper schlafen einfach nicht :-)
Mehr einfach umsetzen und tun statt ständig drüber reden.
Wasserspender in jedem Stockwerk.
Atmosphäre is gut und man hält zusammen für ne gute Sache!
OK
super!
tolles Team!
faire Chefs - aber Chefs halt :-)
nicht der letzte Schrei - aber voll OK
alles was man braucht - könnte besser sein
WICHTIG!
kennen viele, bekannt
mehr Schein als Sein
Umgang mit dem Personal, Wertschätzung Personal, Verbesserung der räumlichen Arbeitsbedingungen/Klima
Redeverbot unter Kollegen, Geringschätzung der Mitarbeiter, Wert ist nur wer tief genug schleimt
wer kann sucht sich was anderes
selbst eine OP vom Ehepartner mit Abholung danach ist kein Grund Urlaub zu bekommen. Die Gnade des Vorgesetzten ist entscheidend, wirklichen Grund gibt es für Ablehnungen meist nicht.
Selbst um die Gleitzeit muß man oft kämpfen, sich rechtfertigen warum man innerhalb der Gleitzeit früher oder später kommt oder geht
gratis Weiterbildung vom VZB für Beraterinen, bis auf wenige Jobs alles nur befristet ohne Aufstiegsmöglichkeit, selbst nach Einbringen von Verbesserungen, Initaitive durch Mehrarbeit kommt nur , wenn sie es anbieten...
manche Jobs wären sogar höher eingestuft, man spart wo man kann, gleiche Jobs sind in anderen VZ höher eingestuft
nur nach außen
durch das Verhalten des Vorstands macht jeder nur noch was er muß, seinem Kollegen in Engpässen zu helfen ist nicht erwünscht und wird mit Mehrarbeit gestraft, man hat keine Arbeit wenn man einem Kollegen hilft
gefördert?
sehen Ihre Untergebenen als Bühne an
Infos erhält man eh nicht, außer am Ganggeflüster
überalterte Computer, Möbel und Zubehör. Im Sommer nicht auszuhalten, Sonne brennt in die Büros, Rollos keine Vorhanden, Ventilatoren nicht im Budget, müssen selbst gekauft werden, genauso wie Kaffeemaschinen, Wasserkocher, Handseife und sogar Stifte und Blöcke
Meist wird sogar die Bewirtung von Besuch von den Mitarbeitern erwartet
es finden regelmäßig Betriebsversammlungen statt, Info erhält man dort nicht wirklich, immer das gleich
alle sind gleich, manche gleicher
Arbeitsdruck hoch, in vielen Bereichen keine Vertretung
Schlechte Arbeitsverträge, geringe Lohnzahlung bei fachlich hohen Ansprüchen, sehr schlechte Geschäftsführung, kein kompetenter Referatsleiter Bereich Finanzdienstleistung
Sehr interessante Aufgabengebiete
Personalführung
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