14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Kolleg_innen, die nicht schon nach einem Monat wieder gegangen sind.
Mobiliar, Vorgesetzte Organisation, Transparenz, fehlende Weiterbildung und Arbeitsqualität
Ein totaler Tiefpunkt ist meiner bisherigen 7-jährigen Karriere
Ein pädagogisches Konzept wäre ein Anfang
Vertrauen in die Mitarbeiter_innen gleich null, totale Überwachung durch die Vorsetzte, keine Fehlerkultur
Die Anwerbung der Fachkräfte ist sehr charmant und zugewandt, danach ist aber Feierabend
Das ist für die Vorgesetzten ein Fremdwort. Schichtpläne verstoßen regelmäßig gegen geltendes Recht, z. B. mangelde Ruhezeiten und Schichten, die über 12 Stunden gehen. Ausgleich für den Schichtdienst gibt es auch nicht.
Weiterbildung wird konsequent abgelehnt, nichtmal aus eigener Tasche, Supervision Fehlanzeige.
Gehalt ist weit unter Tarif, keine Benefits, 13. Gehalt oder sonstiges. Aushilfen bekommen die Nacht bezahlt, die Festangestellten nicht
Mülltrennung - was ist das? Für mich als nachhaltigkeitsliebender Mensch eine Katastrophe
Geschlechtersensible Sprache auch Fehlanzeige
Die direkten Kolleg_innen sind mir sehr ans Herz gewachsen und ich halte immer noch seit einem Jahr Kontakt zu ihnen. Leider jedoch sind alle äußerst frustriert über ihre Arbeit und die Fluktuation ist gigantisch und das Kollegium ist chronisch unterbesetzt. Dann war es auch für mich Zeit zu gehen.
Es gibt keine, ist wohl mit dem schlecht organisierten Schichtsystem zu begründen
Autoritäre Führung, Feedback-Kultur nur in eine Richtung, die Vorgesetzten haben seit ihrem Dienstbeginn dort keine Fortbildungen gemacht. Vor den anderen Kolleg_innen wird man gerne in die Pfanne gehauen. Zusammenhalt unter den Kolleg_innen wird systematisch sabotiert. Die eigene Autorität wird vor den Bewohnern regelmäßig untergraben.
Die Einrichtung ist uralt - das Mobiliar und die Arbeitsorganisation. Wer meint, hier als Sozialarbeiter tätig sein zu können, hat sich geirrt, vorangig muss geputzt und chauffiert und Papierberge gewälzt werden. Mein jetziger Arbeitgeber benutzt, wie die meisten anderen Träger, myJugendhilfe, hier werden Aktenordner gewälzt. Nun arbeite ich glücklich bei einem sozialpsychartrischen Träger, der seine Mitarbeiter_innen wertschätzt und nicht klein hält.
Die allgemeine Kommunikation in dem Verein ist so gar nicht vereinsmäßig. Es ist ein gut gehütetes Geheimnis, wer die Mitglieder sind und wer welche Posten bekleidet. Es gibt keine Transparenz über die Organisationsstruktur, geschweige denn ein Organigramm, aber einen Geschäftsf., der Journalist und daher fachfremd ist, eine pädagogische Gesamtleitung, die noch keiner gesehen hat, einen zweiten Leitungsbeteiligten, der ihr Sprössling ist, jedoch keinen Berufsabschluss für den Job hat.
Wer es mag, wie in einem Hotel statt in einer pädagogischen Einrichtung zu arbeiten, ist hier sehr gut aufgehoben
Das Gesamtkonzept überarbeiten.
Fortbildungen für alle dringend nötig
Die Einrichtung renovieren.
Anfangen, pädagogisch zu arbeiten.
Angespannt
Sie bleiben nicht lange
Überprüfung der Berufseignung wäre mega hilfreich
stark renovierungsbedürftig
Keine Verlässlichkeit
Alles vorgegeben, Abweichungen werden missbilligt
- Kollegenzusammenhalt
- Keine Diskriminierung am Arbeitsplatz
- Work-Life-Balance
- Fair vergütung
- Über tarifverträge
- Keine Diskriminierung bei der Einstellung von Personal.
- Regelmäßig Teamsitzung
- Berufseinsteiger werden eingestellt
kommunikation
Geschäftsleitung sehr offen für weiterbildung und entwicklung
Fair vergütung!
Besser geht nicht!
könnte besser werden
Super Team
Keine Diskriminierung am Arbeitsplatz
Berufseinsteiger werden eingestellt
Sehr interessanter Bereich der Kinder- und Jugendhilfe
Unklare Zuständigkeiten
Immer wieder wechselnde Regelungen
Mangelnde Wertschätzung der Mitarbeiter seitens der Geschäftsleitung
Geschäftsleitung:
transparente Kommunikation
Schichtdienst fair gestalten, Arbeitszeitmodell einführen
Mitarbeiter langfristig halten
Fortbildungen anbieten
Personalrat
Pausenregelung
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr wechselhaft, da sich durch den Wechsel der Klienten die Gruppendynamik immer wieder neu einspielen muss. Das Team kommt je nach Zusammensetzung der Kollegen gut klar. Daher ist es wichtig im Abendbereich immer einen erfahrenen Mitarbeiter einzuplanen. Ist der Tag jedoch überwiegend mit einer erfahrenen Fachkraft und sonst mit Praktikanten und Werkstudenten besetzt, ist der Dienst für den "Dienstälteren" oft stressig, da oft viele Aufgaben an dieser Person hängen bleiben und diese die Aufgaben koordinieren muss.
Das Image des Vereins ist nicht gut, das der Inobhutnahme jedoch schon. Werkstudenten und Praktikanten arbeiten gerne in der Einrichtung und geben ihre Erfahrungen an Bekannte weiter.
Der Schichtdienst erschwert den Arbeitnehmern eine gesunde Work-Life-Balance. Man kann mittlerweile in der Freizeit besser abschalten, da Kollegen bei Problemen und Krisensituationen nicht mehr in dem Gruppenchat das gesamte Team anschreiben. Mittlerweile können Mitarbeiter ihre Arbeitszeiten nach Wunsch legen. Dies ist von Vorteil, um im Schichtdienst die eigene Routine zu finden. Der Druck für ständige Verfügbarkeit hat abgenommen, da mehr Rücksicht auf die freien Tage genommen wird. Trotz dessen werden Dienstpläne oft noch sehr kurzfristig verändert.
Im Verein bestehen keine Weiterbildungsmöglichkeiten, obwohl damit bei den Stellenanzeigen untern anderem auch geworben wird. Supervisionen finden statt und begleiten den Arbeitsalltag.
Das Gehalt ist gut, jedoch leider nicht tarifgebunden. Bei langjährigem Verbleib erhöht sich das Gehalt leider nicht zusätzlich. Es gibt Weihnachtsgeld, jedoch gab es keine Corona-Zulage und die Geschäftsführung hat sich nicht darum bemüht. Gehälter werden zwar pünktlich ausgezahlt, jedoch unterlaufen den Lohnabrechnungen hin und wieder Fehler, daher müssen Mitarbeiter einen besonderen Blick darauf haben.
Kollegen halten zusammen, da es dem gesamten Team oft sehr ähnlich geht. Dadurch kann bei schwierigen Klientenfällen auch eine gute Psychohygiene betrieben werden. Die Belastung in diesem Bereich kann so gemindert werden. Die Fluktuation zu den Vorjahren hat abgenommen, das Team ist enger zusammen gekommen. Ab und an gibt es jedoch Kollegen, die im Alleingang agieren und den Arbeitsalltag erschweren können. Es fand das erste Mal ein Teamtag statt, dies hat das Team ebenso zusammengeschweißt.
Neueinsteiger werden gut eingearbeitet.
Es werden auch ältere Kollegen eingestellt und ihre langjährige Berufserfahrung wird wertgeschätzt. Langdienende Kollegen werden zwar geschätzt, der Erhalt der Mitarbeiter wird jedoch nicht aktiv gefördert. Dadurch ist eine geringe Wertschätzung von den Geschäftsführern sichtbar. Die Einrichtungsleitung verdeutlicht jedoch oft, dass die langjährigen Erfahrungen im Team wertvoll sind.
Zeitweise bestehen vorwurfsvolle Kommunikationsmuster, Fehlertoleranz ist ambivalent. Die Einrichtungsleitung bemüht sich jedoch und setzt sich für das Team ein. Seit letztem Jahr stehen Mitarbeitergespräche an, Verbesserungsvorschläge werden jedoch nicht so oft angesprochen. Bei Verbesserungsvorschlägen wird nicht mit den entsprechenden Kollegen gesprochen, die Thematik wird oft nur für alle im Team angesprochen.
Einrichtungsleitung zeigt Wertschätzung gegenüber dem Team.
Das Team arbeitet unter nicht besonders guten Arbeitsbedingungen. Die Immobilie ist für die Anzahl der Klienten nicht geeignet. Es gibt lediglich ein Gemeinschaftsraum, in dem die Klienten essen, basteln, Hausaufgaben machen, Filme schauen etc. Die Trennung der Klienten und dabei einhergehende mögliche entspanntere Atmosphäre wird dadurch erschwert. Das Büro wurde erst neulich mit neueren PCs und Laptops ausgestattet. Erst seit einem halben Jahr gibt es ein Netzwerk und WLAN. Das Team muss Wünsche und erforderliche technische Ausstattungen sehr oft ansprechen, ehe es umgesetzt wird.
Die Kommunikation seitens der Geschäftsführung ist NICHT transparent. Oft entscheidet die Geschäftsführung für sich und stülpt die Entscheidungen der Einrichtungsleitung und somit auch dem gesamten Team über den Kopf. Beschwerdebriefe vom Team werden von der Geschäftsleitung nicht beachtet, was dem gesamten Team oft ein Zeichen der geringen Wertschätzung gibt.
Das Team kommuniziert sehr viel unter sich, jedoch nicht mit der Leitung. Andererseits ist die Einrichtungsleitung im stressigen Arbeitsalltag oft so vertieft in die Tätigkeit, dass man als Mitarbeiter den "richtigen Zeitpunkt" für die Ansprache nicht findet. Falls ein Mitarbeiter die Leitung doch anspricht, hat diese ein offenes Ohr.
Die Teamsitzungen werden von allen im Team genutzt, um über wichtige Angelegenheiten zu kommunizieren.
Sowohl Frauen, als auch Männern wird der gleiche Zugang gewährt, wobei das Team zurzeit nur aus Frauen besteht. Menschen mit unterschiedlicher Religionszugehörigkeit und Geschlechtszugehörigkeit werden nicht diskriminiert. Allein die Arbeitsleistung zählt.
Der Aufgabenbereich der Mitarbeit ist einem positivem Wandel ausgesetzt. Mitarbeiter werden berücksichtigt, sie sind im Gegensatz als vor zwei Jahren in der Kommunikation mit den Ämtern (Jugendamt, Gericht, FamHilfe..) involviert. Durch die Vielfalt der Klienten ist Kreativität oft gefragt, die Einrichtungsleitung ist offen für unterschiedliche pädagogische Konzepte und Tätigkeiten, sofern diese für das Kindeswohl sprechen. Es findet eine Kinder-und Jugendkonferenz statt und soll für Partizipation der Klienten sorgen. Es wird nie langweilig, man wird durch den Wandel der Klienten gefordert. Wer einen routinierten Arbeitsalltag möchte, ist in dem Bereich der Kinder- und Jugendhilfe evtl. nicht so gut aufgehoben, da es auch oftmals stressig ist und die Atmosphäre stundenweise wechseln kann.
Keine Diskriminierung bei der Einstellung von Personal.
s.o.
- Neue Arbeitszeitregulung
- Pausenregelung
- Digitalisierung (es gab kein W-LAN)
- Eigene Personalabteilung
- Personalrat
- Regelmäßige Fortbildungsangebote
- Ermutigung der Arbeitnehmer*innen, sich in Gewerkschaften zu organisieren
- Supervision für Hilfskräfte
- Regelmäßige betriebsärztliche Untersuchungen/Vorsorge
- Einladung von Haushaltskräften zur Weihnachtsfeier
Trotz inhumaner Arbeitsbedingungen, sorgten Team und Klient*innen für eine angenehme Arbeitsatmosphäre.
Stimmt nicht mit dem Image auf der Website und in den Stellenausschreibungen überein.
Bei 11-Stunden-Schichten bzw. 21-Stunden-Schichten (Nachtschicht) und etlichen Überstunden ist keine Work-Life-Balance vorhanden. Die freien Tage gehen auf die Regenerierung vom Arbeitstag drauf. Auf Mütter wird jedoch nach Absprache Rücksicht genommen.
Wer mind. 2 Jahre im Verein angestellt ist, kann eine Leitungsposition übernehmen. Weiterbildungen/Fortbildungen sind absolute Fehlanzeige. Diese sind jedoch bei den permanenten Kriseninterventionen mehr als notwendig. Selbst wenn diese von der Heimaufsicht einigen Mitarbeiter*innen angeboten werden, ist die Leitung nicht bereit, diese zu finanzieren.
Gutes Gehalt, leider nicht tarifgebunden.
Es werden frische Lebensmittel von regionalen Bauernhöfen wöchentlich geliefert. Ebenso verzichtet man auf Weichspüler und der Müll wird getrennt. Auch den Klient*innen wird Umwelbewusstsein vermittelt.
Weibliche Kolleginnen waren fürsorglich, hilfsbereit und rücksichtsvoll. Ebenso herrschte hohe Fehlertoleranz, insbesondere bei neuen Mitarbeiter*innen. Allerdings gab es wenig Zusammenhalt bei Konfrontation gegenüber dem Arbeitgeber.
Ältere Kolleg*innen werden auch als Berufseinsteiger*innen eingestellt und im Team respektvoll behandelt.
Die Bereichsleitung ist sehr kompetent, begegnet den Mitarbeiter*innen auf Augenhöhe und versucht Entscheidungen für das Team nachvollziehbar zu machen. Die Gesamtleitung hingegen agiert intransparent, hierarchisch und unzuverlässig. Bei Konflikten kann man die Leitung zwar konsultieren, letztendlich muss man sich aber mit gebetsmühlenartigen Vorträgen zufriedengeben.
Die Einrichtung ist stark renovierungsbedürftig. Hinzu kommen entweder veraltete oder minderwertige technische Geräte, die häufig ersetzt werden müssen. Das Büro ist knapp 12 m², darin müssen jedoch 2 Schreibtische, ein Bett und bis zu 8 Kolleg*innen pro Schicht Platz finden. Einen separaten Raum für MItarbeiter*innen, in dem sie z.B. ihre Nachtschichten verbringen, gibt es nicht. Sie schlafen im 12m² kleinen Büro. An Wochenenden herrscht ein permanenter Mitarbeitermangel, an Werktagen ein Überschuss. Hinzu kommt, dass an Wochenenden oft keine Haushaltskräfte da sind, sodass jegliche Hausarbeit und Kochen an den Pädagog*innen ZUSÄTZLICH hängen bleibt. Die Haushaltskräfte erleiden ebenso schlechten Arbeitsbedingungen. Pausen sind zwar gesetzlich vorgeschrieben, jedoch nicht von der Leitung geregelt. Es gibt also ein ungeschriebenes Gesetz, dass Pausen nicht genommen werden. Natürlich konnte man sie nehmen, jedoch war man dann die Einzige und verzichtete letztendlich darauf. Somit entstand ein Kreislauf der ständigen Selbstausbeutung.
Es fanden wöchentlich Teamsitzungen statt, an denen jedoch nur pädagogische Fachkräfte teilnehmen konnten. Zum Schichtwechsel gab es Übergaben. Weitere Kommunikation bzgl. Arbeitszeit o.Ä. fand in WhatsApp-Gruppe statt, was Grenze zwischen Arbeitsplatz und Privatleben verschwimmen ließ. Abschalten nach 11-Stunden-Schichten: Fehlanzeige.
Das Team ist sehr divers, d.h. People of Color und LGBTQIA*s haben gute Zugangschancen. Religiöse Symbole wie Hijabs oder das Tragen von Kreuzen werden zugelassen. Allerdings ist es unerwüscht, dass nicht-heteroxuelle Mitarbeiter*innen bei den Klient*innen über ihre gleichgeschlechtlichen Partnerschaften sprechen. Frauen* haben im Sommer Kleidungsvorschriften, z.B. müssen die Schultern bedeckt und Röcke/Hosen knielang sein.
Das diverse Klientel stellte die Fachkräfte vor viele verschiedene Herausforderungen, was die Arbeit sehr interessant machte. Neben den typischen Betreuungsaufgaben gab es kreative, sportliche und musikalische Aktivitäten, welche die Fachkräfte individuell gestalten konnten.
Sie suchen nach Fachpersonal, doch wenn sie es bekommen verachleißen sie ihn innerhalb eines Jahres. Das Team besteht aus zu hoher Fluktuation. Fachwissen wird nicht anerkannt was zu Lasten der Klienten und der Mitarbeiter geht.
Hört auf eure Mitarbeiter, wenn sie Ideen und Verbesserungsvorschläge haben.
Die Arbeitsatmosphäre ist unangenehm und angespannt.
Es ist kaum möglich ein gutes Verhältnis zwischen Arbeit und Freizeit zu finden. Denn selbst wenn man frei hat, wird man zur Arbeit gerufen, da jemand krank geworden ist oder aus anderen Gründen ausfällt. Oder aber die Anwesenden kommen nicht mit der Situation zurecht und brauchen Unterstützung. Oft liegt es auch daran, dass zu wenige Personen wissentlich für die Schichten eingeteilt werden.
Es gibt keine Weiterbildungschancen und die Karriereleiter kann man dort bestimmt nicht hochklettern.
Wenn man 1 bis 2 nette Kollegen gefunden hat, dann hält man in dieser Gruppe zusammen. Allerdings gibt es da Personen, die diesen Zusammenhalt erschweren und das gemeinsame Arbeiten zu einer Last werden lassen. Neid und Eifersucht stehen einem guten Zusammenhalt im Weg.
Es gibt in der Regel dort keine älteren Kollegen
Wenn die Vorgesetzten aus irgendeinem unbekannten Grund einen nicht leiden können, zeigen sie es einem deutlich. Professionalität kann man leider nicht erwarten.
Die Arbeitsbedingungen sind eine Zumutung. 11 Stundendienste mehrere Tage hintereinander, Nachtschichten die 22 Stunden dauern. Man kommt nie pünktlich weg. Überstunden sind keine Option sondern ein muss, man wird komisch angeguckt wenn man pünktlich das Haus verlässt. Krankschreibungen vom Arzt sollten laut deren Arbeitsphilosophie besser nicht vorkommen und wenn man sich doch dran hält sollte man sich besser gleich einen anderen Arbeitsplatz suchen.
Die Technik ist veraltet und kaum adäquat nutzbar. Die Autos, die dort zur Verfügung stehen sollte man lieber auf dem Parkplatz stehen lassen und seinen eigenen PKW nutzen.
Kommunikation findet nicht statt. Zum Beispiel sollen Übergaben zwischen den Schichten stattfinden und über neue Klienten und Vorkommnisse informiert werden, aber oft wird das einfach außer Acht gelassen und hinterher wird man dann für Fehler gemaßregelt, die man eigentlich hätte vermeiden können. Auch zwischen den einzelnen hierarchischen Stufen fehlt es an Kommunikation.
Müttern wird stets der Vorzug gegeben, egal ob bei der Schichtdienstplanung, irgendwelchen Sonderwünschen oder Urlauben. Die Kollegen, die die Leitung mochte bekamen ebenfalls ihre Wünsche erfüllt, mussten weniger Nachtschichten machen.
Der Tag ist stets abwechslungsreich gewesen und hatte immer unerwartete Aufgaben für einen. Langeweile kam selten auf.
- Gehalt
- Flexible Anpassung des Stundenumfangs an Weiterbildungen ist möglich
- Tolle Kollegen
- Interessante Arbeit mit den Klienten
- Berufseinsteiger werden eingestellt
- Leute mit Migrationshintergrund werden eingestellt und nicht diskriminiert!
- Unklare Kommunikation
- Unklare Zuständigkeiten
- Feedback seitens der Mitarbeiter wird nicht angenommen
- Kleidungsvorschriften
- Nach Fluktuationswellen wird nicht über die Arbeitsbedingungen nachgedacht und diese werden nicht angepasst
- fehlender Bereitschaftsraum für Nachtdienste
- Gleichbehandlung der Mitarbeiter
- Dienste mit ausreichend Kollegen besetzen
- Den Mitarbeitern Entscheidungen klar kommunizieren inkl. Begründungen
- Den Mitarbeitern ein Mitspracherecht gewähren
- Klienten aufnehmen, welche besser in die Gruppendynamik passen
- Auf die Gesundheit der Mitarbeiter achten (Dienstzeiten, Überstunden, Freizeitausgleich, Feedback annehmen)
- Mitarbeiter langfristig erhalten, hohe Fluktuationen vermeiden
- Pädagogisches Konzept erarbeiten
- Kleidungsvorschriften anpassen
- Interne Fortbildungen anbieten
- Bereitschaftsraum für die Nachtdienste anbieten
Die Arbeitsatmosphäre ist wechselhaft. Es gibt immer wieder tolle Kollegen, mit denen eine produktive Zusammenarbeit möglich ist. Die Arbeitsatmosphäre hängt auch von den Klienten ab, weshalb sich diese regelmäßig verändert. Auch die Leitung gibt immer wieder Anweisungen, welche teilweise inkonsistent sind und die Arbeitsatmosphäre teilweise bereichern, teilweise erschweren. Die Arbeitsatmosphäre ist insgesamt sehr stressig.
Die Work-Life-Balance hängt sehr stark davon ab, wie wohl gesonnen einem die Leitung ist. Als Elternteil ist eine gute Work-Life-Balance meist gegeben, da den Mitarbeitern in diesem Fall sehr viel Verständnis entgegengebracht wird und die Arbeitszeiten großzügig angepasst werden. Leistungspersonen können ihre Dienstzeiten flexibel anpassen. Anders sieht das jedoch für Nichteltern und Nichtleitungspersonen aus. Es werden extrem viele Überstunden gemacht und man sollte auch außerhalb der Dienstzeiten erreichbar sein, um spontan einen Dienst zu übernehmen, was sehr häufig vorkommt. Aufgrund der regulären Dienstzeiten, Überstunden und Dienstübernahmen hält sich die Work-Life-Balance in Grenzen.
Es gibt keine internen Weiterbildungen, obwohl die Mitarbeiter sich diese wünschen. Wenn man sich selbst weiterbilden möchte, kann man dies jederzeit tun und seinen Stundenumfang seiner Weiterbildung flexibel anpassen.
Das Gehalt für pädagogische Fachkräfte ist super, wie jemand hier schon schrieb, wird damit bereits in der Stellenbeschreibung gelockt. Allerdings scheinen neuere Kollegen teilweise etwas höher bezahlt zu werden als dienstältere. Das Gehalt für Werkstudenten ist weniger gut.
Ich wüsste nicht, inwiefern Umweltbewusstsein in diesem Job von Relevanz ist. Das Sozialbewusstsein ist teilweise gegeben. Oft sind Klienten in einem Haus, die aufgrund ihrer Verhaltensweisen nicht in derselben Einrichtung untergebracht werden sollten. Kritik seitens der Mitarbeiter zugunsten der Verteilung dieser Klienten wird grundsätzlich nicht angenommen.
Der Kollegenzusammenhalt ist ganz gut. Vielen Kollegen geht es in dem Verein ähnlich, sodass man immer jemanden findet, mit dem man sich gut austauschen kann. Allerdings verändert sich das Team häufig aufgrund der extrem hohen Fluktuation.
Hierzu ist mir nichts aufgefallen, da es kaum ältere Kollegen gibt. Es sind vor allem viele Berufsanfänger Teil des Teams.
Das Vorgesetztenverhalten ist insgesamt sehr inkonsistent gegenüber den Mitarbeitern. Es werden Dinge beschlossen, ohne den Mitarbeitern ein Mitspracherecht zu gewähren. Es wird von der Leitung als positiv bewertet, wenn Kollegen krank zum Dienst erscheinen. Die Kollegen haben häufig kaum die Möglichkeit, ins Büro zu gehen und einfach mal durchzuatmen. Die Leitung steht nicht immer hinter den Mitarbeitern und übernimmt auch keine Dienste, wenn diese zu gering besetzt sind.
Es herrscht aufgrund der schlechten Arbeitsbedingungen eine extrem hohe Fluktuation. Die Dienstzeiten und -längen sind ungünstig und es werden viele Überstunden gemacht. Der Verein ist sehr hierarchisch strukturiert und es werden viele Entscheidungen seitens der Leitung getroffen, die für die Mitarbeiter nicht nachvollziehbar sind. Feedback wird gar nicht angenommen.
Die Kommunikation ist unklar geregelt, d.h. es gibt keine klaren Zuständigkeiten. Das führt dazu, dass ähnliche Entscheidungen/ Verhaltensweisen mehrerer Mitarbeiter sehr unterschiedlich von der Leitung bewertet werden. Es werden Dinge von der Leitung beschlossen und den Mitarbeitern wird nur kommuniziert, dass sie dies und jenes unterschreiben müssen. Begründungen werden hierfür oft nicht gegeben. Es scheint kein Mitspracherecht der Mitarbeiter gewollt zu sein, sodass die Kommunikation insgesamt einseitig ausfällt. Teilweise fällt die Kommunikation der Leitung gegenüber den Mitarbeitern auch sehr vorwurfsvoll aus.
Zwischen Männern und Frauen ist eine Gleichberechtigung definitiv gegeben, hier werden keine Unterschiede gemacht. Allerdings gibt es sehr große Unterschiede zwischen Eltern und Nichteltern. Auf Nichteltern wird bzgl. der Dienstzeiten fast gar keine Rücksicht genommen. Auf Eltern wird sehr große Rücksicht genommen.
Es gibt immer wieder interessante Aufgaben und tolle Klienten, welche auch die Gruppendynamik für die anderen Klienten in der Einrichtung bereichern. Oft sind die Aufgaben jedoch dieselben und sehr stressig.
Pädagogisches Konzept erarbeiten.
Mitarbeiter langfristig halten und Fortbilden.
Am besten externe Beratung konsultieren!
Es herrscht ein Klima der Angst und der Überwachung.
Im Ort akzeptiert, Ansehen bei den Jugendämtern schwindet massiv.
Kommt auf den Einsatzort an. Im vollstationären Haus extrem viele Überstunden und Rufbereitschaften, in den Außenwohngruppen geht es.
Mitarbeiter bleiben nur kurze Zeit, was vom Arbeitgeber auch so gewollt ist.
Trotz, oder gerade wegen der schlechten Arbeitsbedingungen halten Kolleginnen und Kollegen zusammen.
Diese werden behandelt wie Berufsanfänger und bei etwaigen Fehlern besonders gerne gemaßregelt.
Es gibt eine positive Ausnahme, deshalb zwei Sterne.
Insgesamt autoritär, wenig wertschätzend. Jeder kleinste Schritt muss von Leitung genehmigt werden. Diese kommt und geht jedoch oft, wie sie gerade Lust hat.
Inakzeptable technische Ausstattung. Mitarbeiter dürfen keine E-Mails versenden.
Wären möglich, die Bedingungen für gute Jugendarbeit sind absolut vorhanden.
Leitungen reißen jedoch alles an sich, Außenkontakte sind nur auf ein Minimum erlaubt.
Mehrere Jahre habe ich für diesen Arbeitgeber investiert weil, ich immer wieder ein paar tolle Kollegen und auch einige Leitungspersonen kennengelernt habe, die insbesondere in Krisensituationen verlässlich und besonnen hinter mir gestanden haben. Es gab in diesen Zeiten immer wieder sehr positive Ereignisse. Und die Vielfältigkeit des Arbeitsfeldes war sehr bereichernd für mich.
Die Arbeit mit den Klienten an sich hat mir immer viel Spass gemacht.
Wären die Rahmenbedingungen besser gewesen und hätte es mehr Wertschätzung gegeben wäre ich wahrscheinlich länger dort beschäftigt gewesen.
Kommunikation
Austausch würde vertrauen schaffen und eine gemeinsame Zielsetzung, eine Atmosphäre des Miteinander arbeitens und des abwägens von Möglichkeite, Chancen und Grenzen ermöglichen.
Vorschlag für Teamsitzungen Reflekting Team. Wertschätzung, mehr Empathie, Rückhalt und Vertrauen
TEAM
es sollte daran gearbeitet werden, dass kompetenten Kollegen Möglichkeiten gegeben werden diese Arbeit lange zu machen und es sollte Tendenzen und Anreize geben ein festes Team im Träger zu halten.
LEITUNG TEAM
Verbindung schaffen gemeinsam arbeiten. Entscheidungsprozesse Hnd in Hand gestalten /gemeinsame Veränderungen können gut und authentisch von allen vertreten werden
Mehr Teamtage
Einheitlicher Führungsstil und hierbei Fortbildung für alle.
Technik
Arbeitsplätze gestalten, sodass die Mitarbeiter ihre Zeit gerne dort verbringen
Viele Rahmenbedingungen werden geschaffen, die nicht zeitgemäß sind. IT/Druck durch Kontrolle wenig vertrauen/Gefühl von Ersetzbarkeit als Teammitglied und gleichzeitiges ausreizen der Erreichbarkeit und des Arbeitseinsatzes des Einzelnen/ wechsel im Schichtplan und Arbeitseinsatzort
Zeitweise hoher Druck, negative Ereignissen wird Viel Raum gegeben. Lob ist wenig vorhanden.
Urlaub kann eingereicht werden und dies ist die einzige Zeit der Auszeit vom Unternehmen. Im Alltag werden Dienste aufgrund von Krankheit etc verlegt verschoben und dadurch entsteht die Notwendigkeit einer dauerhaften Bereitschaft zu Arbeiten. Auf familiäre Hintergründe wurde nur bedingt rücksicht genommen.
Keine Förderung bei Weiterbildungen
Nichts mitbekommen.
Aufgrund der hohen Fluktuation immer wieder sehr wechselhaft. Zusammenarbeit und workflow wird immer wieder neu gestartet. Es gab Verlässlichkeit.
Gutes aufmerksames Personal, dass sich um die Belange des Klientels kümmert und dabei im Austausch mit Kollegen bleibt ist immer wieder neu zu etablieren.
Langdienende Kollegen wurden nicht ausreichend geschätzt um sie im Unternehmen zu halten.
Alterstruktur zeitweise überwiegend berufseinsteiger.
Entscheidungen oft nicht klar und nachvollziehbar. Mitarbeiter wurden in entscheidungsprozess nicht eingebunden, sondern vertreten die getroffenen entscheidung und kommunizieren dies an das Klientel. Kein einheitlicher Führungsstil. Zeitweise vorwurfsvolle Kommunikationsmuster.
IT ist veraltet. Technische Geräte werden nicht entsprechend gepflegt. Zu wenig Arbeitsplätze.
Stark reduzierte Kommunikation. Es fehlt ein Austausch zwischen Team und Leitung. Eine intensivere Verbindung zwischen Team und Leitung ist wichtig, weil alle mit denselben Klienten arbeiten. Werbung für ein gemeinsames Strukturen schaffen und Veränderungen einleiten über gute Kommunikation.
Aktuell werden nur noch männliche Kollegen eingestellt.
Aufstiegschancen wurden nicht gleichermassen an alle kommuniziert. Die Voraussetzungen oder wenn diesen nicht entsprochen wirs sollten immer offengelegt werden.
Die Arbeit mit den Klienten an sich war immer gut, abwechslungsreich und hat spass gemacht.
Jedem Berufs- oder Quereinsteiger wird eine Chance gegeben.
Man wächst an den Herausforderungen.
Die hohe Fluktuation der Mitarbeiter scheint hinnehmbar zu sein.
Fehlende Wertschätzung.
Schichtsystem optimieren/ fair und gleichmäßig gestalten, sowie Arbeitszeitmodell.
Auf Sorgen und Anliegen der Mitarbeiter achten und empathisch reagieren.
Herausfordernder und stressiger Job. Sehr umfangreiches Aufgabengebiet. Schichtarbeit. Leitende Mitarbeiter wirken eher demotivierend als unterstützend.
Erfülltes Privatleben schwierig zu realisieren.
Rufbereitschaften.
Teilweise 6-7 Tage nacheinander Dienst und nicht ausreichende Ruhezeiten zwischen den Diensten.
Leitende Mitarbeiter hingegen können ihre Überstunden flexibel abbauen und Arbeitszeiten nach Wunsch legen.
Aufstiegchancen sind gegeben aber nicht transparent und werden nicht klar kommuniziert/ ergeben sich eher.
Arbeitszeiten können angepasst werden zB bei Aufnahme eines neuen Studiums o.ä.
Mit dem Gehalt wird schon im Titel der Stellenbeschreibung gelockt.
Hohe Krankheitsquoten, Frust aufgrund von Übernahme der Schichten
Ältere Kollegen bilden einen harten Kern.
Autoritär, nicht unterstützend. Ignoranz bei Anliegen, zB aufgrund von Überbelastung.
Für das leibliche Wohl am Arbeitsplatz ist gesorgt(Wasser, Kaffee, Mittagessen).
Besonders Berufsanfänger oder Zugezogene werden bei der Wohnungssuche unterstützt.
Dienstwagen wird gestellt (nicht zum privaten Gebrauch).
Herablassender, autoritärer Umgangston.
Vor einigen Jahren wurden grundsätzlich nur Frauen eingestellt. Einige Zeit später werden nur noch Männer eingestellt.
Untransparentes Gehaltssystem.
Pädagogische Arbeit und Möglichkeit der kreativen Einbringung von eigenen Ideen ist möglich.
Jedoch natürlich auch viel Schreiberei und Orga.
So verdient kununu Geld.