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Pflegedienst 
Vergissmeinnicht 
GmbH
Bewertung

Arbeitgeber nicht weiterzuempfehlen

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2018 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Leider überwiegen die negativen Erinnerungen so sehr, dass mir leider nichts Gutes erfällt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Letztendlich habe ich mich persönlich nicht von der Firma sondern vom Chef getrennt.
Er ist meiner Meinung nach der bösartigste und manipulativste Mensch, den ich je begegnet bin.
Traurig, das so eine Person überhaupt so eine Position ausführen darf.

Verbesserungsvorschläge

Kritik annehmen, Selbstreflexion und an sich arbeiten!!!!
Das wird aber mit Sicherheit nicht geschehen.

Arbeitsatmosphäre

Ich war enttäuscht von meiner Zeit bei Pflegedienst Vergissmeinnicht.
Die Arbeitsatmosphäre war sehr toxisch, insbesondere durch das Verhalten des Arbeitgebers. Es fehlte an klarer Kommunikation und Unterstützung, während Kritik oft unprofessionell geäußert wurde.

Das Klima war geprägt von Misstrauen, was es den Mitarbeitern schwer machte, offen ihre Meinungen zu äußern. Insgesamt kann ich nur abraten, da es bessere Orte gibt, um in einem respektvollen und positiven Umfeld zu arbeiten.

Zudem fühle ich mich traurigerweise von den bisherigen nicht so positiven Bewertungen abgeholt.

Kommunikation

Die Kommunikation ließ stark zu wünschen übrig. Regelmäßige Mitarbeiter- und Teamgespräche fanden selten statt, was den Austausch und das Feedback deutlich erschwerte. Statt Lob und Anerkennung gab es häufig Kritik, und es wurde schlecht über Kollegen gesprochen. Diese negative Atmosphäre hat das Teamklima erheblich beeinträchtigt.

Es gab Kollegen, die andere Kollege an den Chef verpfiffen haben, um selbst gut da zu stehen.
Die betroffenen Kollegen wurde es nie wirklich ermöglicht Stellung zu beziehen.

Kollegenzusammenhalt

Ich habe alle Kollegen gemocht. Aufgrund der bereits genannten Probleme habe ich mich aber nicht getraut diesen zu öffnen. In diesem Zusammenhang ist der Zusammenhalt ausbaufähig gewesen.

Work-Life-Balance

Irgendwann drehte sich alles nur noch um diesen Pflegedienst. Das toxische Umfeld beeinflusste massiv mein Privatleben und teilweise sogar meine Gesundheit.

Vorgesetztenverhalten

Persönlichkeitsrechte, wie zum Beispiel DATENSCHUTZ wurden mit Füßen getreten.
Konkretes Beispiel:
Der Chef hatte eine Liaison mit einer Angehörigen einer Patientin. Dies allein erscheint schon als unprofessionell genug.
Er erzählte ihr private Details seiner Mitarbeiter (Krankheiten, Finanzielle Probleme, Schwangerschaft, etc.). Die diese wiederum das Team weitererzählte. Das hat mich und die anderen Kollegen massiv erschüttert.

Das wir in diesem Bezug keine rechtlichen Folgen eingeleitet haben, ist mir bis heute fraglich.

Interessante Aufgaben

Meiner Meinung nach wurden die Mitarbeiter nicht angemessen gefördert.
Mir schien es so als wollte man die Angestellten kleinhalten.

Gleichberechtigung

Es gab Kollegen, die der Chef versuchte mit Hilfe einer Zermürbungstaktik aus der Firma zu befördern. Diesen sollte das Leben in der Firma so erschwert werden, dass diese freiwillig gehen. Teilweise ist es ihm traurigerweise auch gelungen.

Umgang mit älteren Kollegen

Das kann ich nicht beurteilen.

Arbeitsbedingungen

Nach einer Zeit bin ich leider nicht gerne zur Arbeit gekommen. Ich hatte Angst irgendetwas falsch zu machen und mich krankzumelden, wenn es mir schlecht ging.
Krankmeldungen wurden meiner Meinung nach verurteilt.
Es wurde vom Chef in Teamgesprächen kommuniziert, wer welche Krankheiten hat und wie viel Krankheitstage bestimmte Kollegen aufweisen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das kann ich nicht beurteilen.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt wurde in der Regel pünktlich bezahlt. Im Vergleich zu anderen Arbeitgeber war dieses eher durchschnittlich. Vermutlich habe ich aber auch schlecht verhandelt.

Image

Wenn ich mir die anderen Bewertungen anschaue, fühle ich mich bestätigt.
Die einzige positive Bewertung kann ich leider nicht nachvollziehen. Es scheint als hätte dies jemand geschrieben, der entweder noch nicht lange in der Firma arbeitet oder als hätte der Geschäftsführer diese selbst verfasst. Aufgrund der Formulierung lässt sich darüber mutmaßen.

Karriere/Weiterbildung

Aufgrund flacher Hierarchien und allgemein wenig Förderung der Mitarbeiter wenig bis keine Aufstiegschancen. Ausbildungen wurden einigen Kollegen verwehrt, obwohl sie Potenzial gehabt hätten.

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Arbeitgeber-Kommentar

René Menge, Geschäftsführer
René MengeGeschäftsführer

Die reine Selbstentlarvung, gespickt mit Lügen, Polemik und ebenfalls mit fehlender Selbstreflexion. Es ist schon bezeichnend, dass sich gerade die Ex-Mitarbeiter hier versammeln, die zu einem Großteil an den toxisches Zuständen bei uns beteiligt waren.
Nun, man kann sagen, dass diese Strategie nicht aufgehen wird. Gerne nehmen wir auch auf
diese böswillige Bewertung wie folgt Stellung:

Gut am Arbeitgeber finde ich: Warum waren Sie dann so lange bei uns? Jeder normale Mensch würde doch sofort die Kündigung aussprechen, wenn es so schlimm bei uns ist.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich: Reine Polemik und nochmal die Frage, warum waren Sie dann so lange bei uns?

Verbesserungsvorschläge: Den Ball spielen wir gerne an Sie zurück!

Arbeitsatmosphäre: Seit dem die toxische Gruppe nicht mehr bei uns ist, ist Ruhe eingekehrt. Ein entspanntes Arbeiten ist wieder an der Tagesordnung. Das Ressort der Kommunikation liegt bei den PDLern bzw. Fachkräften, somit kann man das als Selbstkritik Ihrerseits bewerten.

Kommunikation: Klassisches Eigentor! Teamsitzungen abzuhalten ist das Ressort der PDLer! Und ja, seitens der Geschäftsführung wurde das immer wieder eingefordert, regelmäßig Dienstsitzungen zu veranstalten, es wurde einfach nicht umgesetzt. Das das nicht lobenswert ist, versteht sich von selbst.

Kollegenzusammenhalt: Unser jetziger Mitarbeiterstamm hält sehr gut zusammen. Rückmeldungen zufolge ist jeder über die aktuelle Teamzusammenstellung sehr froh.

Im Übrigen ist über die Hälfte unsere Mitarbeiter schon etliche Jahre bei uns - drei sind über 5 Jahre, nochmal drei sind über 6 Jahre, 2 schon über 8 Jahre, 4 sogar über 10 Jahre bei uns beschäftigt und letztes Jahr ging eine Mitarbeiterin nach 15 Jahren Zugehörigkeit in Rente. Wenn das alles so stimmen würde, was Sie hier schreiben, wäre keiner mehr da!

Work-Life-Balance: Sie waren zu einem nicht unerheblichen Teil an dem toxischen Umfeld mit verantwortlich. Es fehlt Ihnen eindeutig an Selbstreflexion, da es doch immer Gründe für so ein Umfeld gibt, daran kann ja kaum nur eine Person verantwortlich gewesen sein.

Vorgesetztenverhalten: Nach meiner Erinnerung wurden Sie mehrfach ermahnt, sich an die Datenschutz- und Schweigepflicht Anweisung zu halten. Gerne gestehe ich hier ein, dass man sich nicht mit einer Angehörigen einer Patientin trifft, da gebe ich Ihnen ausnahmsweise Recht.

Interessante Aufgaben: Subjektive Meinung! Wir haben mehrere PDLer und Azubis bereits erfolgreich ausgebildet. Wer loyal zu uns steht und zuverlässig ist, wird auch von uns gefördert.

Gleichberechtigung: Polemische Darstellung. Von unzuverlässigen und illoyalen Mitarbeitern möchten wir uns grundsätzlich trennen. Von Mitarbeitern die über andere Kollegen lästern und verbrannte Erde hinterlassen, trennen wir uns auch. Ich glaube das jeder Geschäftsführer so handeln würde.

Arbeitsbedingungen: Noch einmal die Fragen, warum waren Sie dann so lange bei uns??

Gehalt/Sozialleistungen: Unser Gehaltsgefüge liegt bei fleißigen Mitarbeitern über dem Durchschnitt. Das Gehalt wird von mir immer pünktlich bezahlt.

Image: Unser Image nimmt nur Schaden, wenn wir böswillige Bewertungen von ehemaligen Mitarbeitern erhalten, die nicht in einem guten Team angekommen sind. Damit wird nur das Ziel verfolgt, uns gesamtheitlich in ein schlechtes Licht zu rücken! Der Großteil Ihrer Behauptungen entspricht schlichtweg der Unwahrheit.

Karriere/Weiterbildung: Wir haben eine stetig gleichbleibende Hirarchie mit sauberen Organigramm. Jeder weiß, an wen er sich wenden kann. Ich glaube allerdings nicht, dass Sie einschätzen konnten, welcher Ihrer Kollegen das Potenzial für eine Ausbildung gehabt hätte. Wenn wir jemanden eine Ausbildung verwehren, hat das mit Sicherheit sehr gute Gründe.

Fazit:
Das Denunziantentum erhält leider wieder Zuwachs. Ich kann nicht nachvollziehen, was Menschen antreibt, so böswillige Dinge zu schreiben. Jeder soll seinen Weg gehen, wenn es mal bei einem Arbeitgeber nicht funktioniert hat, dann ist es so und fertig, dann geht man zu einem anderen und findet vielleicht dort sein Glück. Das allerschlimmste ist ja, dass Ihnen nach relativ langer Zugehörigkeit nur schlechtes über uns einfällt, dass alleine zeigt schon, was Sie hier bezwecken wollen. In jedem Falle wünsche ich Ihnen bei Ihrem neuen Arbeitgeber alles Gute.

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