15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Leider überwiegen die negativen Erinnerungen so sehr, dass mir leider nichts Gutes erfällt.
Letztendlich habe ich mich persönlich nicht von der Firma sondern vom Chef getrennt.
Er ist meiner Meinung nach der bösartigste und manipulativste Mensch, den ich je begegnet bin.
Traurig, das so eine Person überhaupt so eine Position ausführen darf.
Kritik annehmen, Selbstreflexion und an sich arbeiten!!!!
Das wird aber mit Sicherheit nicht geschehen.
Ich war enttäuscht von meiner Zeit bei Pflegedienst Vergissmeinnicht.
Die Arbeitsatmosphäre war sehr toxisch, insbesondere durch das Verhalten des Arbeitgebers. Es fehlte an klarer Kommunikation und Unterstützung, während Kritik oft unprofessionell geäußert wurde.
Das Klima war geprägt von Misstrauen, was es den Mitarbeitern schwer machte, offen ihre Meinungen zu äußern. Insgesamt kann ich nur abraten, da es bessere Orte gibt, um in einem respektvollen und positiven Umfeld zu arbeiten.
Zudem fühle ich mich traurigerweise von den bisherigen nicht so positiven Bewertungen abgeholt.
Wenn ich mir die anderen Bewertungen anschaue, fühle ich mich bestätigt.
Die einzige positive Bewertung kann ich leider nicht nachvollziehen. Es scheint als hätte dies jemand geschrieben, der entweder noch nicht lange in der Firma arbeitet oder als hätte der Geschäftsführer diese selbst verfasst. Aufgrund der Formulierung lässt sich darüber mutmaßen.
Irgendwann drehte sich alles nur noch um diesen Pflegedienst. Das toxische Umfeld beeinflusste massiv mein Privatleben und teilweise sogar meine Gesundheit.
Aufgrund flacher Hierarchien und allgemein wenig Förderung der Mitarbeiter wenig bis keine Aufstiegschancen. Ausbildungen wurden einigen Kollegen verwehrt, obwohl sie Potenzial gehabt hätten.
Das Gehalt wurde in der Regel pünktlich bezahlt. Im Vergleich zu anderen Arbeitgeber war dieses eher durchschnittlich. Vermutlich habe ich aber auch schlecht verhandelt.
Das kann ich nicht beurteilen.
Ich habe alle Kollegen gemocht. Aufgrund der bereits genannten Probleme habe ich mich aber nicht getraut diesen zu öffnen. In diesem Zusammenhang ist der Zusammenhalt ausbaufähig gewesen.
Das kann ich nicht beurteilen.
Persönlichkeitsrechte, wie zum Beispiel DATENSCHUTZ wurden mit Füßen getreten.
Konkretes Beispiel:
Der Chef hatte eine Liaison mit einer Angehörigen einer Patientin. Dies allein erscheint schon als unprofessionell genug.
Er erzählte ihr private Details seiner Mitarbeiter (Krankheiten, Finanzielle Probleme, Schwangerschaft, etc.). Die diese wiederum das Team weitererzählte. Das hat mich und die anderen Kollegen massiv erschüttert.
Das wir in diesem Bezug keine rechtlichen Folgen eingeleitet haben, ist mir bis heute fraglich.
Nach einer Zeit bin ich leider nicht gerne zur Arbeit gekommen. Ich hatte Angst irgendetwas falsch zu machen und mich krankzumelden, wenn es mir schlecht ging.
Krankmeldungen wurden meiner Meinung nach verurteilt.
Es wurde vom Chef in Teamgesprächen kommuniziert, wer welche Krankheiten hat und wie viel Krankheitstage bestimmte Kollegen aufweisen.
Die Kommunikation ließ stark zu wünschen übrig. Regelmäßige Mitarbeiter- und Teamgespräche fanden selten statt, was den Austausch und das Feedback deutlich erschwerte. Statt Lob und Anerkennung gab es häufig Kritik, und es wurde schlecht über Kollegen gesprochen. Diese negative Atmosphäre hat das Teamklima erheblich beeinträchtigt.
Es gab Kollegen, die andere Kollege an den Chef verpfiffen haben, um selbst gut da zu stehen.
Die betroffenen Kollegen wurde es nie wirklich ermöglicht Stellung zu beziehen.
Es gab Kollegen, die der Chef versuchte mit Hilfe einer Zermürbungstaktik aus der Firma zu befördern. Diesen sollte das Leben in der Firma so erschwert werden, dass diese freiwillig gehen. Teilweise ist es ihm traurigerweise auch gelungen.
Meiner Meinung nach wurden die Mitarbeiter nicht angemessen gefördert.
Mir schien es so als wollte man die Angestellten kleinhalten.
Die zurückgewonnene Ruhe und Teamfähigkeit. Temporär war das durch Querulanten etwas schwieriger.
Nichts.
Ich bin sehr zufrieden.
Seit dem kompletten PDL-Wechsel ist alles ruhig und harmonisch.
Ex-Mitarbeiter wollen uns schaden, indem sie schlecht über uns reden. Aber das stimmt nicht. Alle die teamorientiert und loyal hier arbeiten, werden auch fair behandelt.
Es gibt keine Doppeldienste, was ich sehr gut finde. Freizeitmöglichkeiten werden nach Rücksprache möglich gemacht, Kollegen tauschen und springen gerne ein.
Je nach Zugehörigkeit und zuverlässigem Verhalten werden einen Weiterbildungen angeboten.
Gehalt kommt immer pünktlich vor Ende des Monats. Optional betriebliche Altersvorsorge mit Zuschuss vom Arbeitgeber und Dienstwage über 1% sind möglich. Ich bin mit meinem Gehalt zufrieden.
Durch Digitalisierung wird viel Papier gespart. Neue Dienstfahrzeuge sorgen für weniger Verbrauch, leicht bedienbar mit Radio und Klima. Parkplätze direkt am Arbeitsplatz erspart lange Parkplatzsuche.
Guter Zusammenhalt, die meisten helfen untereinander. Leider eine Ausnahme die nicht mit uns mitzieht, dass wird es aber überall geben.
Wir haben alle Altersklassen.
Immer ein offenes Ohr, respektvoller Umgang von ganz oben bis zur Mitte.
Neue PC´s, Drucker und Bildschirme erleichtern die Arbeit. Mittlerweile digitale Handzeichen, die die Arbeit erleichtern. Die Digitalisierung wird vorangetrieben und weiterentwickelt. Schöne großer und heller Vorraum.
Mittlerweile werden regelmäßig Dienstsitzungen durchführt und alle kommunizieren teamorientiert miteinander.
Alle werden gleich behandelt, wir sind eine bunte Mischung und verstehen uns trotzdem alle gut.
Abwechslung sichergestellt, es wird rotiert und jeder bekommt mal schwierige und mal leichte Touren. Die Arbeitszeitverteilung wird meistens eingehalten, man hat vor allem genügend Zeit bei den Patienten.
-ggf. Firmenwagen per 1%-Reglung
Schlechte und schwache Unternehmenskultur.
Geschäftsführer sollte ausgetauscht werden.
Mobbing und Intrigen standen auf der Tagesordnung - vorallem von oben herab.
Viele Mitarbeiter wurden verheitzt.
Ingesamt ein toxisches Umfeld, welches mich und andere ehemalige Kollegen physisch und psychisch krank gemacht hat.
Wie ich es mitbekommen habe, hat der Pflegedienst Vergissmeinnicht zumindest im Raum Frankfurt Oberrad einen sehr schlechten Ruf.
Ich war beruflich so eingespannt, dass ich es schwer hatte mein Privatleben und meine sozialen Kontakte nachzukommen. Hobbys hatte ich zudem auch nicht nachgeben können.
Für externe Schulungen wurde kein Geld ausgegeben. Es wurden nur interne Schulungen für die Pflegehelfer gemacht. Von den Fachkräften wurde verlangt, dass sie selbst ihre Fortbildungen bezahlen. Die Aus- und Weiterbildung erfolgte nur durch einen Knebelvertrag.
Mitarbeiter mit gleicher Qualifikation haben nicht gleich verdient.
Gehälter waren eher durchschnittlich.
Katastrophal- zumindest in der Corona- und Pandemiezeit. Jegliche Maßnahmen wurden vom Geschäftsführer nur wenig bis gar nicht toleriert.
Das Team hätte besser mit einander arbeiten können.
Ältere Kollegen mussten den gleichen Zeitplan einhalten, wie alle anderen Kollegen.
Der Geschäftsführer war zwar sehr charismatisch, verhielt sich aber meistens nicht professionell.
Die Pflegedienstleitung war sehr freundlich und zuvorkommend. Sie versuchte es jedem möglichst recht zu machen.
Keine bezahlte und vorallem zu wenig Einarbeitungszeit, Fahrzeiten werden nicht beachtet, welche den Mitarbeiter automatisch in Stress versetzet, zu wenig Zeit zum Dokumentieren, enge Büroräume, keine Klimaanlage im Büro, in der Regel 12-Tage-Woche mit mehr als 7 Stunden Arbeitszeit, Arbeitszeiten wurden teilweise abgezogen…
Man musste aufpassen, was man sagt.
Ansonsten wurde es gegen einem verwendet. Worte wurden im Mind umgedreht.
Kollegen wurden nicht gleich behandelt. Es wurde nach zweierlei Maß gemessen.
Wenig Abwechslung egal ob in der Tour oder im Büro. Mir persönlich als Fachkraft fehlte die pflegerische Herrausforderung.
Nichts
Vieles
Schlecht
Gibt es nichr
Wenig gehalt für viel arbeit. Sozialleisungen sind ein fremdwort
Gibt es nicht
Unprofessionell
Unbeschreiblich schlecht
Lügen und drama
Gibt es nicht
Man hat nur Stress und kein bisschen Freizeit
Immer einspringen und wenn du krank warst wirst du 1 woche mit Ignoranz bestraft
Zahlt mega schlecht
Nur Lästereien Lügen und Intrigen
Unverschämt und frech
Die machen was sie wollen und wenn man was sagt wird es abgetan
Dir kann einfach jeder ne Ansage machen und du sollst immer schön den Mund halten ist immer das selbe was du tun musst
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