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Pflegedienst 
Vergissmeinnicht 
GmbH
Bewertungen

15 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 4,0Weiterempfehlung: 73%
Score-Details

15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Arbeitgeber nicht weiterzuempfehlen

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2018 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Leider überwiegen die negativen Erinnerungen so sehr, dass mir leider nichts Gutes erfällt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Letztendlich habe ich mich persönlich nicht von der Firma sondern vom Chef getrennt.
Er ist meiner Meinung nach der bösartigste und manipulativste Mensch, den ich je begegnet bin.
Traurig, das so eine Person überhaupt so eine Position ausführen darf.

Verbesserungsvorschläge

Kritik annehmen, Selbstreflexion und an sich arbeiten!!!!
Das wird aber mit Sicherheit nicht geschehen.

Arbeitsatmosphäre

Ich war enttäuscht von meiner Zeit bei Pflegedienst Vergissmeinnicht.
Die Arbeitsatmosphäre war sehr toxisch, insbesondere durch das Verhalten des Arbeitgebers. Es fehlte an klarer Kommunikation und Unterstützung, während Kritik oft unprofessionell geäußert wurde.

Das Klima war geprägt von Misstrauen, was es den Mitarbeitern schwer machte, offen ihre Meinungen zu äußern. Insgesamt kann ich nur abraten, da es bessere Orte gibt, um in einem respektvollen und positiven Umfeld zu arbeiten.

Zudem fühle ich mich traurigerweise von den bisherigen nicht so positiven Bewertungen abgeholt.

Image

Wenn ich mir die anderen Bewertungen anschaue, fühle ich mich bestätigt.
Die einzige positive Bewertung kann ich leider nicht nachvollziehen. Es scheint als hätte dies jemand geschrieben, der entweder noch nicht lange in der Firma arbeitet oder als hätte der Geschäftsführer diese selbst verfasst. Aufgrund der Formulierung lässt sich darüber mutmaßen.

Work-Life-Balance

Irgendwann drehte sich alles nur noch um diesen Pflegedienst. Das toxische Umfeld beeinflusste massiv mein Privatleben und teilweise sogar meine Gesundheit.

Karriere/Weiterbildung

Aufgrund flacher Hierarchien und allgemein wenig Förderung der Mitarbeiter wenig bis keine Aufstiegschancen. Ausbildungen wurden einigen Kollegen verwehrt, obwohl sie Potenzial gehabt hätten.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt wurde in der Regel pünktlich bezahlt. Im Vergleich zu anderen Arbeitgeber war dieses eher durchschnittlich. Vermutlich habe ich aber auch schlecht verhandelt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das kann ich nicht beurteilen.

Kollegenzusammenhalt

Ich habe alle Kollegen gemocht. Aufgrund der bereits genannten Probleme habe ich mich aber nicht getraut diesen zu öffnen. In diesem Zusammenhang ist der Zusammenhalt ausbaufähig gewesen.

Umgang mit älteren Kollegen

Das kann ich nicht beurteilen.

Vorgesetztenverhalten

Persönlichkeitsrechte, wie zum Beispiel DATENSCHUTZ wurden mit Füßen getreten.
Konkretes Beispiel:
Der Chef hatte eine Liaison mit einer Angehörigen einer Patientin. Dies allein erscheint schon als unprofessionell genug.
Er erzählte ihr private Details seiner Mitarbeiter (Krankheiten, Finanzielle Probleme, Schwangerschaft, etc.). Die diese wiederum das Team weitererzählte. Das hat mich und die anderen Kollegen massiv erschüttert.

Das wir in diesem Bezug keine rechtlichen Folgen eingeleitet haben, ist mir bis heute fraglich.

Arbeitsbedingungen

Nach einer Zeit bin ich leider nicht gerne zur Arbeit gekommen. Ich hatte Angst irgendetwas falsch zu machen und mich krankzumelden, wenn es mir schlecht ging.
Krankmeldungen wurden meiner Meinung nach verurteilt.
Es wurde vom Chef in Teamgesprächen kommuniziert, wer welche Krankheiten hat und wie viel Krankheitstage bestimmte Kollegen aufweisen.

Kommunikation

Die Kommunikation ließ stark zu wünschen übrig. Regelmäßige Mitarbeiter- und Teamgespräche fanden selten statt, was den Austausch und das Feedback deutlich erschwerte. Statt Lob und Anerkennung gab es häufig Kritik, und es wurde schlecht über Kollegen gesprochen. Diese negative Atmosphäre hat das Teamklima erheblich beeinträchtigt.

Es gab Kollegen, die andere Kollege an den Chef verpfiffen haben, um selbst gut da zu stehen.
Die betroffenen Kollegen wurde es nie wirklich ermöglicht Stellung zu beziehen.

Gleichberechtigung

Es gab Kollegen, die der Chef versuchte mit Hilfe einer Zermürbungstaktik aus der Firma zu befördern. Diesen sollte das Leben in der Firma so erschwert werden, dass diese freiwillig gehen. Teilweise ist es ihm traurigerweise auch gelungen.

Interessante Aufgaben

Meiner Meinung nach wurden die Mitarbeiter nicht angemessen gefördert.
Mir schien es so als wollte man die Angestellten kleinhalten.

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Arbeitgeber-Kommentar

René Menge, Geschäftsführer
René MengeGeschäftsführer

Die reine Selbstentlarvung, gespickt mit Lügen, Polemik und ebenfalls mit fehlender Selbstreflexion. Es ist schon bezeichnend, dass sich gerade die Ex-Mitarbeiter hier versammeln, die zu einem Großteil an den toxisches Zuständen bei uns beteiligt waren.
Nun, man kann sagen, dass diese Strategie nicht aufgehen wird. Gerne nehmen wir auch auf
diese böswillige Bewertung wie folgt Stellung:

Gut am Arbeitgeber finde ich: Warum waren Sie dann so lange bei uns? Jeder normale Mensch würde doch sofort die Kündigung aussprechen, wenn es so schlimm bei uns ist.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich: Reine Polemik und nochmal die Frage, warum waren Sie dann so lange bei uns?

Verbesserungsvorschläge: Den Ball spielen wir gerne an Sie zurück!

Arbeitsatmosphäre: Seit dem die toxische Gruppe nicht mehr bei uns ist, ist Ruhe eingekehrt. Ein entspanntes Arbeiten ist wieder an der Tagesordnung. Das Ressort der Kommunikation liegt bei den PDLern bzw. Fachkräften, somit kann man das als Selbstkritik Ihrerseits bewerten.

Kommunikation: Klassisches Eigentor! Teamsitzungen abzuhalten ist das Ressort der PDLer! Und ja, seitens der Geschäftsführung wurde das immer wieder eingefordert, regelmäßig Dienstsitzungen zu veranstalten, es wurde einfach nicht umgesetzt. Das das nicht lobenswert ist, versteht sich von selbst.

Kollegenzusammenhalt: Unser jetziger Mitarbeiterstamm hält sehr gut zusammen. Rückmeldungen zufolge ist jeder über die aktuelle Teamzusammenstellung sehr froh.

Im Übrigen ist über die Hälfte unsere Mitarbeiter schon etliche Jahre bei uns - drei sind über 5 Jahre, nochmal drei sind über 6 Jahre, 2 schon über 8 Jahre, 4 sogar über 10 Jahre bei uns beschäftigt und letztes Jahr ging eine Mitarbeiterin nach 15 Jahren Zugehörigkeit in Rente. Wenn das alles so stimmen würde, was Sie hier schreiben, wäre keiner mehr da!

Work-Life-Balance: Sie waren zu einem nicht unerheblichen Teil an dem toxischen Umfeld mit verantwortlich. Es fehlt Ihnen eindeutig an Selbstreflexion, da es doch immer Gründe für so ein Umfeld gibt, daran kann ja kaum nur eine Person verantwortlich gewesen sein.

Vorgesetztenverhalten: Nach meiner Erinnerung wurden Sie mehrfach ermahnt, sich an die Datenschutz- und Schweigepflicht Anweisung zu halten. Gerne gestehe ich hier ein, dass man sich nicht mit einer Angehörigen einer Patientin trifft, da gebe ich Ihnen ausnahmsweise Recht.

Interessante Aufgaben: Subjektive Meinung! Wir haben mehrere PDLer und Azubis bereits erfolgreich ausgebildet. Wer loyal zu uns steht und zuverlässig ist, wird auch von uns gefördert.

Gleichberechtigung: Polemische Darstellung. Von unzuverlässigen und illoyalen Mitarbeitern möchten wir uns grundsätzlich trennen. Von Mitarbeitern die über andere Kollegen lästern und verbrannte Erde hinterlassen, trennen wir uns auch. Ich glaube das jeder Geschäftsführer so handeln würde.

Arbeitsbedingungen: Noch einmal die Fragen, warum waren Sie dann so lange bei uns??

Gehalt/Sozialleistungen: Unser Gehaltsgefüge liegt bei fleißigen Mitarbeitern über dem Durchschnitt. Das Gehalt wird von mir immer pünktlich bezahlt.

Image: Unser Image nimmt nur Schaden, wenn wir böswillige Bewertungen von ehemaligen Mitarbeitern erhalten, die nicht in einem guten Team angekommen sind. Damit wird nur das Ziel verfolgt, uns gesamtheitlich in ein schlechtes Licht zu rücken! Der Großteil Ihrer Behauptungen entspricht schlichtweg der Unwahrheit.

Karriere/Weiterbildung: Wir haben eine stetig gleichbleibende Hirarchie mit sauberen Organigramm. Jeder weiß, an wen er sich wenden kann. Ich glaube allerdings nicht, dass Sie einschätzen konnten, welcher Ihrer Kollegen das Potenzial für eine Ausbildung gehabt hätte. Wenn wir jemanden eine Ausbildung verwehren, hat das mit Sicherheit sehr gute Gründe.

Fazit:
Das Denunziantentum erhält leider wieder Zuwachs. Ich kann nicht nachvollziehen, was Menschen antreibt, so böswillige Dinge zu schreiben. Jeder soll seinen Weg gehen, wenn es mal bei einem Arbeitgeber nicht funktioniert hat, dann ist es so und fertig, dann geht man zu einem anderen und findet vielleicht dort sein Glück. Das allerschlimmste ist ja, dass Ihnen nach relativ langer Zugehörigkeit nur schlechtes über uns einfällt, dass alleine zeigt schon, was Sie hier bezwecken wollen. In jedem Falle wünsche ich Ihnen bei Ihrem neuen Arbeitgeber alles Gute.

Sehr guter Arbeitgeber, ich bin seit langem sehr zufrieden.

4,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die zurückgewonnene Ruhe und Teamfähigkeit. Temporär war das durch Querulanten etwas schwieriger.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nichts.

Verbesserungsvorschläge

Ich bin sehr zufrieden.

Arbeitsatmosphäre

Seit dem kompletten PDL-Wechsel ist alles ruhig und harmonisch.

Image

Ex-Mitarbeiter wollen uns schaden, indem sie schlecht über uns reden. Aber das stimmt nicht. Alle die teamorientiert und loyal hier arbeiten, werden auch fair behandelt.

Work-Life-Balance

Es gibt keine Doppeldienste, was ich sehr gut finde. Freizeitmöglichkeiten werden nach Rücksprache möglich gemacht, Kollegen tauschen und springen gerne ein.

Karriere/Weiterbildung

Je nach Zugehörigkeit und zuverlässigem Verhalten werden einen Weiterbildungen angeboten.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt kommt immer pünktlich vor Ende des Monats. Optional betriebliche Altersvorsorge mit Zuschuss vom Arbeitgeber und Dienstwage über 1% sind möglich. Ich bin mit meinem Gehalt zufrieden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Durch Digitalisierung wird viel Papier gespart. Neue Dienstfahrzeuge sorgen für weniger Verbrauch, leicht bedienbar mit Radio und Klima. Parkplätze direkt am Arbeitsplatz erspart lange Parkplatzsuche.

Kollegenzusammenhalt

Guter Zusammenhalt, die meisten helfen untereinander. Leider eine Ausnahme die nicht mit uns mitzieht, dass wird es aber überall geben.

Umgang mit älteren Kollegen

Wir haben alle Altersklassen.

Vorgesetztenverhalten

Immer ein offenes Ohr, respektvoller Umgang von ganz oben bis zur Mitte.

Arbeitsbedingungen

Neue PC´s, Drucker und Bildschirme erleichtern die Arbeit. Mittlerweile digitale Handzeichen, die die Arbeit erleichtern. Die Digitalisierung wird vorangetrieben und weiterentwickelt. Schöne großer und heller Vorraum.

Kommunikation

Mittlerweile werden regelmäßig Dienstsitzungen durchführt und alle kommunizieren teamorientiert miteinander.

Gleichberechtigung

Alle werden gleich behandelt, wir sind eine bunte Mischung und verstehen uns trotzdem alle gut.

Interessante Aufgaben

Abwechslung sichergestellt, es wird rotiert und jeder bekommt mal schwierige und mal leichte Touren. Die Arbeitszeitverteilung wird meistens eingehalten, man hat vor allem genügend Zeit bei den Patienten.

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Arbeitgeber-Kommentar

René Menge, Geschäftsführer
René MengeGeschäftsführer

Vielen Dank für eine ehrliche und konstruktive Bewertung. Auf weitere gute Zusammenarbeit.

Bisher der mit Abstand schlechteste Arbeitgeber

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

-ggf. Firmenwagen per 1%-Reglung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schlechte und schwache Unternehmenskultur.

Verbesserungsvorschläge

Geschäftsführer sollte ausgetauscht werden.

Arbeitsatmosphäre

Mobbing und Intrigen standen auf der Tagesordnung - vorallem von oben herab.
Viele Mitarbeiter wurden verheitzt.
Ingesamt ein toxisches Umfeld, welches mich und andere ehemalige Kollegen physisch und psychisch krank gemacht hat.

Image

Wie ich es mitbekommen habe, hat der Pflegedienst Vergissmeinnicht zumindest im Raum Frankfurt Oberrad einen sehr schlechten Ruf.

Work-Life-Balance

Ich war beruflich so eingespannt, dass ich es schwer hatte mein Privatleben und meine sozialen Kontakte nachzukommen. Hobbys hatte ich zudem auch nicht nachgeben können.

Karriere/Weiterbildung

Für externe Schulungen wurde kein Geld ausgegeben. Es wurden nur interne Schulungen für die Pflegehelfer gemacht. Von den Fachkräften wurde verlangt, dass sie selbst ihre Fortbildungen bezahlen. Die Aus- und Weiterbildung erfolgte nur durch einen Knebelvertrag.

Gehalt/Sozialleistungen

Mitarbeiter mit gleicher Qualifikation haben nicht gleich verdient.
Gehälter waren eher durchschnittlich.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Katastrophal- zumindest in der Corona- und Pandemiezeit. Jegliche Maßnahmen wurden vom Geschäftsführer nur wenig bis gar nicht toleriert.

Kollegenzusammenhalt

Das Team hätte besser mit einander arbeiten können.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen mussten den gleichen Zeitplan einhalten, wie alle anderen Kollegen.

Vorgesetztenverhalten

Der Geschäftsführer war zwar sehr charismatisch, verhielt sich aber meistens nicht professionell.
Die Pflegedienstleitung war sehr freundlich und zuvorkommend. Sie versuchte es jedem möglichst recht zu machen.

Arbeitsbedingungen

Keine bezahlte und vorallem zu wenig Einarbeitungszeit, Fahrzeiten werden nicht beachtet, welche den Mitarbeiter automatisch in Stress versetzet, zu wenig Zeit zum Dokumentieren, enge Büroräume, keine Klimaanlage im Büro, in der Regel 12-Tage-Woche mit mehr als 7 Stunden Arbeitszeit, Arbeitszeiten wurden teilweise abgezogen…

Kommunikation

Man musste aufpassen, was man sagt.
Ansonsten wurde es gegen einem verwendet. Worte wurden im Mind umgedreht.

Gleichberechtigung

Kollegen wurden nicht gleich behandelt. Es wurde nach zweierlei Maß gemessen.

Interessante Aufgaben

Wenig Abwechslung egal ob in der Tour oder im Büro. Mir persönlich als Fachkraft fehlte die pflegerische Herrausforderung.

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Arbeitgeber-Kommentar

René Menge, Geschäftsführer
René MengeGeschäftsführer

Eine emotionsgeladene Bewertung ohne jegliche Selbstreflexion. Gerne nehmen wir auf die Punkte wie folgt Stellung:

Gut am Arbeitgeber finde ich: Wir bieten nicht nur Dienstwagen über die 1%-Regel an, sondern auch die bAV mit AG-Zuschuß, sowie Parkplätze vor unseren Büroräumen. Ein zurückgewonnenes sehr gutes Arbeitsklima und Förderungsmaßnahmen bei zuverlässigem und loyalem Verhalten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich: Das Gegenteil ist der Fall

Verbesserungsvorschläge: Gut das ehemalige Mitarbeiter nicht zu entscheiden haben, ob ein Geschäftsführer ausgetauscht werden sollte. Als Geschäftsführer leite ich das Unternehmen erfolgreich seit 13 Jahren, die Gehälter werden von mir immer pünktlich bezahlt und jeder Mitarbeiter der teamorientiert, fleißig und loyal bei mir arbeitet, wird von mir respektvoll behandelt.

Arbeitsatmosphäre: Fehlende Selbstreflexion! Wir hatten temporär tatsächlich Probleme mit Intrigen mancher Mitarbeiter. Seitens der Geschäftsführung wurde nie gemobbt, sondern eine Teamarbeit und Zuverlässigkeit eingefordert. Ein teil der Mitarbeiter hat das vermissen lassen. Das Problem besteht seit geraumer Zeit nicht mehr. Unser Team und ich sind froh, endlich wieder harmonisch miteinander arbeiten zu können.

Kommunikation: Die ist nun wieder hervorragend. Es finden endlich wieder regelmäßig Teamsitzungen und Fortbildungen statt.

Kollegenzusammenhalt: Das Team arbeitet mittlerweile wieder Hand in Hand zusammen und unterstützt sich gegenseitig.

Work-Life-Balance: Können wir nicht nachvollziehen! Jeder hat ausreichend Freizeit, es gibt keine Doppeldienste und jeder kann auch bei rechtzeitiger Ankündigung zusätzliches Frei bekommen. Auf der Führungsebene wird zudem Homeoffice angeboten. Außerdem ist unser Mitarbeiterstamm seit vielen Jahren bei uns beschäftigt, zu 90% mit Festverträgen ausgestattet sowie eine geringe Fluktuation - diese Tatsachen widerlegen Ihre Behauptungen.

Vorgesetztenverhalten: Wieder fehlende Selbstreflexion und eine typische Ansicht einer ehemaligen Mitarbeiterin. Mit Sicherheit gibt es gute Gründe, dass kein Interesse an einer weiteren Zusammenarbeit bestand. Da ich das Unternehmen seit 13 Jahre führe und immer meinen Pflichten nachgekommen bin, kann ich ihre Anmerkung nur als substanzlos bewerten.

Interessante Aufgaben: Ein Eigentor! Es gibt viele Aufgaben für unsere Fachkräfte, man muß nur Lust darauf haben. Regelmäßige Teamsitzungen, Begleitung des QM, Individualisierung der Expertenstandards etc. wurden eine temporäre Zeit von den ehemaligen Fachkräften einfach nicht erfüllt. Gerne hat man geraucht und viel Zeit mit Reden verbracht, anstatt sich um die Kernaufgaben zu kümmern.

Gleichberechtigung: Komplette Falschdarstellung! Jeder Mitarbeiter, der fleißig und zuverlässig ist/war, wird/wurde gleich behandelt - egal welche Nation und welches Alter.

Arbeitsbedingungen: Stimmt leider auch nur zu einem geringen Teil! Fachkräfte werden bei uns 1 Woche gegen Bezahlung eingearbeitet. Pflegehelfer werden für die Einarbeitung nicht bezahlt, das stimmt. Für die Fahrzeiten gibt es ein Pauschalsystem, welches sich seit 20 Jahren bewährt hat. Bei vielen Fahrzeiten die an der Kette laufen, macht man viele Zeiten gut, das macht sich dadurch bemerkbar, dass der Großteil der Mitarbeiter pünktlich und früher fertig wird. Für die Dokumentationen gibt es täglich 30 Minuten, dass ist nach meiner Auffassung mehr, als andere Dienste das geben. Unsere Büroräume sind groß genug, unser neues PDL-Team fühlt sich wohl, ebenfalls die Sekretärin. Zudem gibt es einen großen Vorraum. Statt Klimanalagen gibt es große Ventilatoren. 12-Tage am Stück sind möglich in Urlaubszeiten und wenn diverse Mitarbeiter krank sind, dieses Problem besteht aber kaum noch. Arbeitszeiten werden bei fehlender Dokumentation abgezogen, aber jeder Mitarbeiter weiß, dass zur Pflege eben auch das dazugehört. Es wird diesbezüglich alles offen und transparent besprochen inkl. Dienstanweisungen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein: Auch hier wieder komplette Fake-News! Für die Umwelt tun wir einiges. Durch neue PC´s und Drucker sparen wir Strom, durch die Weiterentwiklung der Digitalisierung sparen wir viel Papier und Druckerpatronen ein. Durch neue und kleine Dienstfahrzeuge mit der aktuellen Euro-Norm sparen wir zudem viel Benzin ein. Auch die Coronamaßnahmen wurden alle gesetztlich umgesetzt, es fand lediglich eine Hinterfragung der Sinnhaftigkeit einiger Maßnahmen statt. Die Veröffentlichung der RKI-Files geben uns diesbezüglich mittlerweile Recht.

Gehalt/Sozialleistungen: Das sind Fake-News! Bei dauerhaften Fleiß und innovativer und guter Arbeit steigen die Gehälter. Bei gleichbleibend schlechten Niveau findet keine Gehaltsanpassung statt, dass stimmt.

Image: Unsere Kunden und unser Mitarbeiterstamm sind sehr zufrieden. Diverse Ärzte loben uns für unsere guten Wundbehandlungen. Angehörige loben unsere Flexibilität und sind dankbar, dass wir ihnen bei bürokratischen Herausforderungen helfen und Haushaltskassen anbieten. Nur durch unreflektierte Bewertungen leidet unser Image.

Karriere/Weiterbildung: Ebenfalls komplett falsch! Wir haben bereits mehrere PDL´s und Fachkräfte ausgebildet. Es gibt auch keinen Knebelvertrag, sondern eine Bindungsklausel, welches logisch erscheint. Warum sollen wir jemanden ausbilden, der dann gehen will, das ergibt keinen Sinn.

Fazit:
Es ist offensichtlich, dass unter dem Deckmantel der Anonymität ein Unternehmen schlecht gemacht werden soll, welches seit nun fast 20 Jahren besteht. Es gibt immer Gründe, warum eine Zusammenarbeit nicht geklappt hat. Es fehlt hier eindeutig an selbstkritischem Denken.
Wir wünschen Ihnen dennoch alles Gute bei Ihrem neuen Arbeitgeber mit Großraumbüro, Klimaanlage und Netflix.

Eine Zumutung

1,0
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Vieles

Arbeitsatmosphäre

Schlecht

Work-Life-Balance

Gibt es nichr

Gehalt/Sozialleistungen

Wenig gehalt für viel arbeit. Sozialleisungen sind ein fremdwort

Kollegenzusammenhalt

Gibt es nicht

Vorgesetztenverhalten

Unprofessionell

Arbeitsbedingungen

Unbeschreiblich schlecht

Kommunikation

Lügen und drama

Gleichberechtigung

Gibt es nicht


Image

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

René Menge, Geschäftsführer
René MengeGeschäftsführer

Unreflektierte und substanzlose Bewertung. Alle Angaben sollen dazu dienen, uns sinnlos zu diskreditieren. Mit Sicherheit war es eine gute Entscheidung, die Zusammenarbeit zu beenden.

Bitte lasst es bleiben.

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Man hat nur Stress und kein bisschen Freizeit

Work-Life-Balance

Immer einspringen und wenn du krank warst wirst du 1 woche mit Ignoranz bestraft

Gehalt/Sozialleistungen

Zahlt mega schlecht

Kollegenzusammenhalt

Nur Lästereien Lügen und Intrigen

Vorgesetztenverhalten

Unverschämt und frech

Kommunikation

Die machen was sie wollen und wenn man was sagt wird es abgetan

Interessante Aufgaben

Dir kann einfach jeder ne Ansage machen und du sollst immer schön den Mund halten ist immer das selbe was du tun musst


Image

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

René Menge, Geschäftsführer
René MengeGeschäftsführer

Unreflektierte und substanzlose Bewertung. Alle Angaben sollen dazu dienen, uns sinnlos zu diskreditieren. Mit Sicherheit war es eine gute Entscheidung, die Zusammenarbeit zu beenden.

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