11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es wird immer versucht das Bestmöglichste für Mitarbeiter zu tun, auch jetzt mit der Covid19 Krise wird für und zum Schutz alles mögliche getan.
Ein sehr gutes Miteinander, sowohl unter Kollegen/innen als auch mit der Geschäftsführung. Kritik ist gut, aber auch Lob kommt nicht zu kurz
Normale Urlaubsabsprache mit Kollegen und Geschäftsleitung, Arbeitszeit mit Gleitzeit nutzbar, mit Absprache auch kein Problem z.B. Arzt oder Kinder von Schule/Hort holen/bringen, vor allem jetzt auch in der Zeit von Covid19.
Keine Aufstiegschancen in dem Sinne, da kleines Unternehmen, aber man hat seinen festen Platz
Super, man kann offen miteinander reden und es ist immer ein geben und nehmen
Jeder trägt sein Wissen bei und wird geschätzt
Top, Geschäftsleitung hat immer offenes Ohr, Kommunikation in sehr gut.
Es gibt immer wieder kleine Aufmerksamkeiten, auch zu Weihnachten und Ostern
Es wird immer informiert und man kann auch jederzeit das Gespräch suchen
Sehr vielseitig
Nicht gut. Wenig mit einander Gesprochen
Keine Gleitzeit hatte ich
gab es nicht
Wenig Geld gewesen
Viele sachen weggeschmissen. Viel Papier
Kollegen waren immer ruhig
Normal
War oft sauer. Aber ab und zu auch nett. Unterschiedlich
Nicht gut habe ich empfunden
Redakteure werden viel besser behandelt als andere
Langweilige Arbeit gewesen. Immer das selbe gemacht
Die U-Bahn ist nicht weit weg.
Bieten Sie Fortbildungen an. Motivieren Sie. Seine Sie gut Gelaunt und bleiben objektiv. Achten Sie auf Ihre Tonlage
Man arbeitet in beengten Räumlichkeiten - Nachdem das Unternehmen seinen Sitz aufgeben musste und man jetzt Untermieter sein quartier aufgeschlagen hat.
Interessiert eben nur Randgruppen...
Gleitzeit gibt es zwar, aber wenn man diese in Anspruch nimmt, wird das nicht gerne gesehen.
Gibt es leider nicht. Man arbeitet eben einfach vor sich her
Also in meinem Bekanntenkreis verdiene ich deutlich am wenigsten.
2.100 für 40 Stunden Arbeit
Papier über Papier. Alles wird gedruckt. 0 Digital
Kollegen sind nett. Wenn auch jeder mehr oder weniger vor sich hinarbeitet.
Keine Kommunikation. Zwar bekommt man Weihnachten und Ostern Schokolade, aber das war es dann auch schon mit der Annerkennung
Wie schon gesagt, mal arbeitet in Druchgangszimmern...
Naja... konstruktive Kritik gibt es nicht. Mitarbeiter werden sich selbst überlassen.
Dreht sich immer um Messe X oder Kollektion Y. Produziert wird ein Fachmagazin für die Möbelbranche - wird halt nicht mehr wirklich gelesen, weil es einfach zu wenige Leute interessiert
Trotz der Covid19 Krise wird versucht auf die Bedürfnisse des Arbeitnehmers zu schauen und die Arbeitsbedingungen stetig zu verbessern.
Muss man sich selber schaffen.
Feste Positionen im Team, keine Aufstiegschancen.
Familienunternehmen in der Printbranche. Reich wird man nicht, aber unterm Strich muss jeder für sich selbst Verhandeln.
Es ist ein kleines Team, welches viel zusammen stemmt.
Alle sind freundlich und respektvoll.
Die Geschäftsleitung hat immer ein offenes Ohr für seine Mitarbeiter.
Wenn man selber aktiv kommuniziert klappt es ziemlich gut.
Je nach Stelle sind es wiederkehrende Aufgaben, da die Magazine monatlich veröffentlich werden. Man sollte bereit sein sich aktiv und selbstständig Aufgaben zu suchen, da es immer was zu tun gibt. Dann wird es auch nicht langweilig und bleibt spannend.
Probleme finden ein offenes Ohr
Familiär und freundlich
Guter Zusammenhalt
Sehr familiäre und angenehme Arbeitsatmosphäre, in der man sich wohl fühlt.
Familiennahes Unternehmen. Man kann sich jederzeit auch mal spontan Urlaub nehmen, wenn man last minute Termine o.ä. hat.
Es wird zwar noch viel ausgedruckt aber ein Umdenken findet immer mehr statt.
Die Atmosphäre im Team ist sehr harmonisch und kollegial. Man trifft sich gerne auch nach der Arbeit oder organisiert gemeinsame Frühstücke/Brunch oder Mittagessen in der Firma.
Fairer Umgang mit den Mitarbeitern. Chefetage hat immer ein offenes Ohr. Kleine Aufmerksamkeiten für die Mitarbeiter vonseiten der Vorgesetzten sind keine Seltenheit (kostenloses Eis im Sommer, kleine Geschenke zu Weihnachten, Corona-Bonus etc.).
Die Stühle sind ergonomisch, es gibt höhenverstellbare Schreibtische. Schreibtische sind mit ergonomischen Mouse- und Tastaturpads ausgestattet worden. Wenn man individuelle Wünsche hat (wie Sitzkissen o.ä.) kann man es jederzeit ansprechen.
Gute Kommunikation untereinander. Direkter, ehrlicher und fairer Umgang.
Multitasking ist hier gefragt, denn es gibt viele unterschiedliche Aufgaben.
Sprechen Sie mit Ihrem Mitarbeitern. Geben Sie Ziele vor. Motivieren Sie!
Alte Büroräume, alte Hardware/Software
Gleitzeit ist zwar erlaubt, aber nicht erwünscht.
Überstunden können nicht abgefeiert werden - werden aber auch nicht ausbezahlt.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten. Keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Alles wird gedruckt. Massen an Papier!
Die Kollegen sind nett. Einige Damen sind auch recht kommunikativ und das den ganzen Tag.
Keine Führung. Keine genauen Zielvorgaben. Keine Kommunkation mit den Mitarbeitern. Keine Förderung. Keine Motivation
Jeder kümmert sich um seine eigenen Aufgaben. Es wird nicht über den Tellerrand hinweg gesehen.
Es geht um Fachmagazine im B2B Bereich. Ansich ein interessanter Themenbereich
Papierloses Büro. Besseres Kundensystem.
Alles musste man vom Abteilungsleiter absegnen lassen. Kaum Freiraum was die Kommunikation mit dem Kunden anbelangt.
Alle E-Mails, Aufträge etc. wurden ausgeduckt und abgeheftet. Wiedervorlage auch in Papierform.
Man traut sich kaum etwas zu sagen. Einige sind auch eingeschüchtert. Hohe Fluktuation, durch Kündigungen der Angestellten.
das Team ist bunt gemischt von der Altersstruktur
Großraum Büro. Zwar durch Glaswände teils abgetrennt aber wenn mehrere gleichzeitig telefonieren wird's laut. Umgeben von Regalen mit jede Menge Ringordner....
Es gab regelmäßige Meetings. Hier wurde aber alles ziemlich oberflächlich besprochen.
eher weniger. "Dienst nach Vorschrift"
In der Branche selbst hat der Verlag ein akzeptables Image, aber im Firmensitz im Industriegebiet wirkt sich aufs Image jetzt nicht so positiv aus wie ein Glaskasten in der City.
Es ist halt Redaktion. Wenn ein Heft fertig werden muss, muss es fertig werden.
Ich bin kein Freund von Großraumbüros. Und wenn man nicht direkt am Fenster sitzt, muss man künstliches Licht schon mögen.
Es geht um Möbel. Das Thema an sich ist schon ziemlich eng – und dann jedes Jahr aufs neue Messe X oder Kollektion Y. Muss man mögen.
So verdient kununu Geld.