3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
... wo soll ich anfangen?
Alle Mitarbeiter sind unzufrieden, auch die Mitarbeiter, die schon länger im Unternehmen sind haben oft ihren Unmut kund getan.
Die Stimmung im Unternehmen ist unterirdisch.
Es wurde an allem und jedem gespart!!!
Viele Überstunden, ohne auch nur ein einziges Dankeschön zu hören!
Keine Weiterbildungsangebote.
Karriere kann man in diesem Unternehmen nicht machen!
Nur Mindestlohn.
Einige Sozialleistungen gab es nur für ausgewählte Mitarbeiter.
Der Müll wurde brav getrennt.
Einen wirklichen Zusammenhalt im Kollegium gibt es nicht.
Das Verhalten der Vorgesetzten war oft unverständlich.
Oft gab es Situationen, wo man einfach nur noch mit dem Kopf schütteln konnte.
Die Arbeitsbedingungen, waren eigentlich das Schlimmste. Die Schreibtische sowie die Stühle (Ich schätze die Möbel waren entweder aus DDR-Zeiten oder aus der Nachwendezeit.) als auch das restliche Inventar, hätte eigentlich auf den Sperrmüll gehört. Von ergonomischen Arbeitsplätzen ist man in diesem Unternehmen so weit entfernt wie die Sonne von der Erde.
Eine Kommunikation gab es, wenn überhaupt, nur mit wenigen Kollegen.
Mit der Geschäftsleitung kommunizierte man besser nur wenn es unbedingt sein musste.
Eine Gleichberechtigung gibt es nicht, weder beim Gehalt noch bei den Zusatzleistungen.
das höchste Gut eines Unternehmens sind seine (motivierten) Mitarbeiter; das hat man bis heute nicht verstanden
zu allererst, die eigenen Mitarbeiter schätzen lernen
intern herrscht eine sehr schlechte Stimmung
feste Arbeitszeiten, keine Gleitzeit möglich
keine Aufstiegsmöglichkeiten, Weiterbildungen werden nicht angeboten
keine klaren, nachvollziebaren Entscheidungen; es wird "familiär" intern entschieden
einfache Möblierung, keine höhenverstellbare Schreibtische etc.
es wird miteinander wenig kommuniziert
es gibt keine Aufstiegsmöglichkeiten
pünktliche Auszahlung des Gehaltes
Unehrlichkeit, viel Verlangen, selbst nicht bereit zu sein etwas zurück zugeben
eine gewisse Selbstreflexion wäre dringend zu empfehlen
Es herrscht ein unzufriedenes Betriebsklima. Kein Lob, ist Lob genug.
Hier widerspiegelt sich auch die allgemeine Unzufriedenheit innerhalb der Belegschaft.
Die Arbeitszeiten, besonders im Vertrieb sind sehr hoch. Gleitzeit gibt es nicht,auch nicht für den Innendienst. Rücksichtnahme auf die Familie gibt es nur bedingt.
keine beruflichen Weiterbildungen, kein beruflicher Aufstieg, auch nicht für langjährige Mitarbeiter/Innen
Die Auszahlung der Gehälter ist immer pünktlich. Die Höhe dagegen entspricht einem unterem Niveau.
Auf Umweltschutz wird sehr geachtet.
Durch eine allgemeine Unzufriedenheit, ist der Kollegenzusammenhalt nicht sehr hoch ausgeprägt.
Es werden keine Förderungen angeboten, auch nicht für langjährige Mitarbeiter/Innen
Ziele werden von Vorgesetzten völlig unrealistisch dargestellt. Dabei zeigt man selbst keine Vorbildwirkung. Mitarbeiter werden in Entscheidungsfindungen selten bis gar nicht mit eingebunden.
Die Arbeitsbedingungen entsprechen kaum dem neuesten Standard. Keine höhenverstellbaren Schreibtische, nur einfache Schreibtischstühle. Belüftung über Fenster, keine Klimaanlagen in den Räumen.
Regelmäßige Meetings finden statt, der Informationsgehalt ist sehr verbesserungswürdig
Da ein Großteil der Belegschaft Frauen sind, ist hier eine Beurteilung schwierig. Aufstiegschancen sind grundsätzlich nicht gegeben.
Die Arbeitsbelastung ist für alle gleich hoch bzw.sehr hoch. Eigenen Einfluß auf die Ausgestaltung des Aufgabengebietes hat man nur bedingt.