Lehrreiche Erfahrung und nette Kolleg*innen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ruhige Atmosphäre und nette Kolleg*innen.
Mitarbeiter*innenevents - bitte regelmäßiger, mehr verschiedene Angebote und Einbeziehen von Kolleg*innen der Außenstellen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bewusst zu niedrige Einstufung und keine Überzahlung: keine faire Entlohnung.
Starre Strukturen und veraltete Techniken - bitte reevaluieren und aktualisieren.
Leider keine innerbetrieblichen Aufstiegsmöglichkeiten.
Technisch nicht auf dem neusten Stand - alte, langsame Hard- und Software sowie schlechte Internetverbindung (private Nutzung für bspw. Internetradio ist untersagt).
Nicht alle örtlichen Einrichtungen sind barrierefrei zugänglich.
Verbesserungsvorschläge
Moderne Soft- und Hardware sowie Dienstfahrzeuge (Auto, (E-)Fahrrad, (E-)Roller) bereitstellen.
Entbürokratisierung von innerbetrieblichen Prozessen bei z.B. Dienstgängen.
Die meisten Posten sind mit lang gedienten Mitarbeiter*innen besetzt, die dieselbe Position bereits Jahre oder Jahrzehnte intus haben. Das Durchschnittsalter liegt teils bei über 60 Jahren. Die Systeme, Techniken aber auch Hard- und Software sind auf auf einem entsprechend alten Niveau. Teilweise scheinen die Herrschaften nur noch ihre anzeigt bis zum Altersruhestand abzusitzen - so bewegt sich leider gar nichts und wird kaum Arbeit erledig. Bitte Einführen von einer Art Leistungsprinzip wodurch auch junge Personen die Möglichkeiten bekommen einen Arbeitstag leisten zu können - einmal eingestellt und dann unkündbar auch wenn keine Leistung erbracht und kein Beitrag geleistet wird darf nicht weiter unterstützt werden.
Arbeitsatmosphäre
Bis auf Einzelpersonen, die scheinbar rechter Gesinnung sind und damit nicht hinterm Amberg halten, sind alle Kolleg*innen sehr nett und man kann sich beruflich wie privat unterhalten.
Work-Life-Balance
Gleitzeitmodell mit Stundenkonto.
Umgang mit älteren Kollegen
Durchschnittsalter liegt bei Mitte 60.