2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Belegschaft, deren Einsatzwillen und Enthusiasmus sowie das Produkt.
Den Geschäftsführer und die daraus über die letzten vier Jahre erwachsenen, zum Teil gravierenden Mängel im Betrieb.
Grundlegend für eine sichere Arbeitsumgebung sorgen, d.h. nahezu ALLE technischen Maschinen und Anlagen betriebssicher machen und regelmäßig prüfen lassen. Den GF austauschen. Generell eine Betriebsordnung aufsetzen. Hier mangelt es auf jeder Ebene der Unternehmensführung.
In der Belegschaft selbst herrscht ein gutes Arbeitsklima. Ansonsten absolut nicht empfehlenswert, wenn man als Mitarbeiter:in aufrichtig behandelt und geschätzt werden will.
Die anderen Kommentare sprechen für sich.
Bislang nur eine Tagschicht und keine Wochenendarbeit. Arbeitszeiten werden i.d.R. eingehalten. Bei Krankheit "muss" teilweise von zuhause zugearbeitet werden. Urlaubsstau bis zu 50 Tage pro Mitarbeiter bei keinerlei Intervention des GF.
Wird nahezu gar nicht angeboten. Mitarbeiter_innen, die das Glück erfahren haben, vereinzelte Seminare besucht haben zu dürfen, werden fachlich ignoriert und diskreditiert.
Gehalt ist zwar immer pünktlich, dennoch keine Tätigkeitsgerechtigkeit, d.h. gleiche Funktion bei ungleichem Gehalt. Eine Marktgerechtigkeit existiert teilweise gar nicht. Laboranten im Qualitätsbereich mit Freigabe-verantwortung werden im Mindestlohnbereich entlohnt. Neue Mitarbeiter bekommen mehr als das Bestandspersonal. Freiwillige betriebliche Sozialleistungen gibt es nicht. Mitarbeiter werden vertröstet und haltlose Versprechungen gemacht. Entgegen der aktuellen Gesetzeslage wird Mitarbeitern untersagt über ihre Gehaltshöhe zu sprechen.
Gefahrstoffe werden bedenkenlos und unsachgerecht gelagert, Sicherheitsdatenblätter werden ignoriert und das zum Teil unmittelbar an öffentlichen Gewässern angrenzend. Ein gesetzlich gefordertes Kataster gibt es nicht.
Das Team hält zusammen. Das muss man auch bei derartigem Führungsverhalten.
Im Team herrscht altersunabhängige Wertschätzung.
Es existiert nur eine "richtige" Meinung, die der GF. Zum Teil absolut unter der Gürtellinie. Manipulation, Unterdrückung, gegenseitiges Ausspielen und transformationale (Emotionen triggernde) "Führung" bei nahezu völliger Kritikunfähigkeit sind Dauerprogramm. Sensible, personenbezogene Daten werden außerhalb des Unternehmens an Dritte kommuniziert. Wer nicht spurt, wird entlassen.
Büros und Umkleiden sind von Haus aus sehr verschmutzt. Wer will, dass es sauber ist, muss das selber bei Arbeitsantritt tun, wenn es einem gestattet wird. Eine Unterhaltsreinigung, u.a. der Sanitärbereiche, ist von den Mitarbeitern selbst durchzuführen.
Unter der Belegschaft selbst findet man eine angenehme und ehrliche Kommunikation vor. Ansonsten sind stundenlange monologartige Vorträge der GF zum Gefügig machen der Mitarbeiter:innen an der Tagesordnung.
Ungleichberechtigung nach Nasenfaktor.
Interessantes Produkt und Herstellungsverfahren bei abwechslungsreichen Tagesinhalten.
Entlohnung stimmt.
Sobald man krankgeschrieben wird, wird man auch gekündigt. Kündigungen werden prinzipiell ohne Grund ausgestellt. Man wird immer behandelt, wie ein nichts. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regeln. Kein Führungstil und alles geht drunter und drüber.
Umgang mit dem Personal verbessern. Nicht immer nur erzählen auch machen und einhalten. Personal nicht gleich entlassen. Mit dem Personal reden, bevor man eine Kündigung ausstellt.