Flexible Arbeitsweise auf Vertrauensbasis mit guter Work-Life-Balance
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Offenheit, die Flexibilität, das Vertrauen, die flachen Hierarchien, den Teamzusammenhalt. Prinzipiell ist es echt ein Traum, dass man mit seinen Zeiten und Arbeitsorten so extrem flexibel sein kann. So kannte ich es bisher bei keinem vorherigen Arbeitgeber.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wie bereits erwähnt das fehlende Budget und Zeit für gute Weiterbildungsmaßnahmen und die eher langweiligen Projekte. Auch das Gehalt ist leider immer eine schwere Verhandlungssache.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Gehalt und Boni anbieten, vor allem bei der hohen Inflationsrate. Auch finde ich da Angebot und die Möglichkeiten für Weiterbildungen nicht sehr vielseitig und das Budget könnte deutlich höher sein.
Prinzipiell sind die Projekte bei Zeiten nicht sehr spannend und ich finde mich oft mit problematischen Themen im Projekt, die mir keinen Spaß machen. Bessere und spannendere Projekte würde die Stelle noch interessanter machen.
Arbeitsatmosphäre
Das Team ist wundervoll! Jeder einzelne hat seinen Charakter und wir passen alle sehr gut zueinander. Es wird sich respektiert, fair behandelt und vor allem gegenseitig geholfen. Das Team und die Atmosphäre ist eines der besten Aspekte an dem Job.
Kommunikation
Wir kommunizieren primär über Teams, haben aber auch regelmässige Coffee Breaks und monatliche Firmenupdates. Wenn man Hilfe oder Unterstützung braucht ist immer jemand da, um zu helfen. Man wird hier nicht alleine gelassen, vom ersten Tag des Onboardings.
Kollegenzusammenhalt
Wie bereits erwähnt sind die Kollegen immer für einander da und jeder ist sympathisch. Wir halten auch in schwierigen Zeiten zusammen. Teamarbeit ist bei uns ganz oben auf der Liste. Es gibt keine grosse Auseinandersetzungen oder Machtdenken im Team. Jeder ist gleichgestellt, selbst die Manager integrieren sich fabelhaft im Team als Mitglied.
Work-Life-Balance
Wir können uns unsere Zeiten flexibel einrichten, je nach Projekt natürlich. An einigen Tagen arbeite ich gerne mehr, dafür nehme ich mir diese Zeit an einem anderen Tag zurück. Wir arbeiten fast aussließlich von zuhause, aber wir haben auch ein tolles Büro in Berlin, sowohl Co-Working Spaces in München und Frankfurt von denen aus man ganz flexibel arbeiten kann, wenn gewollt. Wir haben auch die Möglichkeit ganz offiziell vom Ausland aus zu arbeiten, solange der Kunde des jeweiligem, laufenden Projekts damit einverstanden ist. Diese Möglichkeit habe ich in der Vergangenheit bereits wahrgenommen. Prinzipiell gibt es eine sehr gute Work-Life-Balance.
Vorgesetztenverhalten
Alles in Allem bin ich mit den Managern und Vorgesetzten sehr zufrieden. Sie sind freundlich und stellen uns auf das gleiche Level. Wir werden nicht minder behandelt. Natürlich gibt es immer noch ein paar Dinge, die besser sein könnten, wie das Gehalt zum Beispiel und mehr Weiterbildungsmöglichkeiten.
Interessante Aufgaben
Da wir Berater sind, ist es schwer eine Richtlinie zu geben. Je nach Projekt sind die Aufgaben entweder interessant oder manchmal auch ziemlich langweilig. Wenn die Aufgaben sich allerdings als nicht zufriedenstellend erweisen, wird versucht eine Lösung zu finden.
Gleichberechtigung
Wir schreiben Gleichberechtigung tatsächlich nicht nur in die Stellenanzeige. Jeder hat bei uns eine Chance, egal welches Geschlecht oder welcher Herkunft sie sind. Ich bin auch der Meinung, dass wir relativ ähnliche Gehälter verdienen, je nach Erfahrung und Level. Das ist aber nur eine Einschätzung meinerseits.
Umgang mit älteren Kollegen
Prinzipiell sind wir eher ein junges Team, was allerdings auch der Branche und dem Bereich geschuldet ist, da wir schließlich in der IT arbeiten. Generell würde ich aber sagen ist es bei uns vollkommen egal, wie alt man ist. Man wird gleich behandelt.
Arbeitsbedingungen
Im Home Office bin ich gut eingerichtet, dies ist allerdings fast alles mein Eigentum. Im Office könnte es noch ein bisschen besser sein, es wird aber daran gearbeitet.
Karriere/Weiterbildung
Leider wird nicht allzu viel in Weiterbildung investiert. Es gibt zwar Weiterbildungsangebote, diese halten sich allerdings vom Budget ziemlich in Grenzen. Zudem hat man leider nie wirklich die Zeit sich voll auf die Weiterbildung zu konzentrieren, wenn man in einem Projekt sitzt. Da geht das Nebenbei machen sehr schnell unter.