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Versorgungsausgleichskasse der Kommunalverbände in Schleswig-Holstein (VAK) Logo

Versorgungsausgleichskasse 
der 
Kommunalverbände 
in 
Schleswig-Holstein 
(VAK)
Bewertung

Hier meine Bewertung der Bezügekasse:

2,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Versorgungsausgleichskasse schleswig-holstein gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Meine direkten KollegInnen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die ungleiche Behandlung zwischen den Bereichen.

Verbesserungsvorschläge

Kommunikation direkt mit der betroffenen Person und nicht nur über diese.

Arbeitsatmosphäre

Innerhalb meines Teams ist die Arbeitsatmosphäre toll. Leider ist dies im Bezug auf die Bereichsleitung nicht der Fall. Man fühlt sich schnell unter Druck gesetzt von teilweise nicht nachvollziehbaren Regelungen oder dem was über einem auf dem Flur gesagt wurde.

Kommunikation

In den meisten Fällen ist die Kommunikation gut. Allerdings werden wichtige Informationen, was zum Beispiel neue Fälle oder neue Mitarbeiter angeht, nicht an alle Personen weitergeleitet. Zudem wird in der Führungsebene mehr über MitarbeiterInnen gesprochen, als mit den betreffenden Personen.

Kollegenzusammenhalt

Unter den KollegInnen hilft man sich gegenseitig.

Work-Life-Balance

Es besteht die Möglichkeit für Homeoffice, dies wird aber je nach Bereich unterschiedlich angeboten. Daher fühlt man sich im Bereich der Bezügekasse oft ungleich/ungerecht behandelt. Eine Änderung dieser Regelung oder Anpassung an die anderen Bereiche ist nicht in Aussicht.

Vorgesetztenverhalten

In der Führungsebene wird mehr über MitarbeiterInnen gesprochen, als mit den betreffenden Personen. Wenn man etwas negatives anspricht, wird danach nicht mehr mit einem gesprochen. Zudem werden junge KollegInnen zum Teil als nicht so belastbar wie ältere KollegInnen dargestellt.

Arbeitsbedingungen

Die Ausstattung ist super. Das Gebäude (Standort Kiel) ist leider schlecht gedämmt und alt, daher ist es im Winter immer sehr kalt und im Sommer sehr warm.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt in den meisten Bereichen keine E-Akten, daher wird viel gedruckt. Es gibt kein warmes Wasser zum Händewaschen, was unhygienisch ist. Aufgrund der sehr durchlässigen Fenster, muss zuviel geheizt werden.
Bei einer flexibleren Homeoffice Regelung, würden die MitarbeiterInnen weniger km mit dem Auto fahren müssen und dadurch weniger CO2 produzieren.

Gehalt/Sozialleistungen

Entgelt nach dem TVöD.


Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Michael BörmLeiter Personal/Organisation

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung und kritischen Anmerkungen. Die Einführung der E-Akte in der VAK erflogt schrittweise, auch in der Bezügekasse wird auf die Arbeit mit der E-Akte umgestellt. Die Erfahrungen mit dem HO in der Bezügekasse werden zurzeit evaluiert. Wir werden versuchen die betrieblichen Erfordernisse mit den Wünschen der Kolleg:innen in Einklang zu bringen. Eine energetische Sanierung des Gebäudes in Kiel wird mit dem Eigentümer erörtert; dass es kein warmes Wasser zum Händewaschen geben soll, werden wir prüfen u. ggfs. ändern. Ihre Beschreibung der Kommunikation in Ihrem Bereich überrascht mich. Die innerbetriebliche Kommunikation bleibt eine Herausforderung. Dieser werden wir uns weiterhin stellen. Wenn Sie zu den angesprochenen Themen Gesprächsbedarf haben, wenden Sie sich gern an mich.

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