5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
ich kann keine positiven Dinge erkennen!
unfreundlich, unehrlich, nicht vertrauenswürdig, extrem neidisch, dumpf, Missachtung von Arbeitnehmerrechten, intrigant, intolerant, inkompetent.
endlose Liste....
zahlt gerecht das selbe Gehalt für Frauen wie Männer
Es gibt keine schlechten Sachen bei meinem derzeitigen Arbeitgeber
es gibt nichts zu verbessern, alles bereits okay
Lassen Sie sich jedes Versprechen und jede Zusage VORHER schriftlich bestätigen und einen Beschluss des zuständigen Gremiums vorlegen. Ansonsten heißt es schnell, das habe man nie gesagt oder jetzt ist es halt anders. Um überhaupt noch Beschäftigte zu finden, wird gerne alles Mögliche versprochen und nicht eingehalten. Was Sie nicht verbindlich zugesagt bekommen, können Sie vergessen.
Das Betriebsklima ist heuchlerisch freundlich. Hintenrum gibt es alle möglichen Intrigen. Das Schäbige dabei ist, dass sich die Führung daran auch beteiligt und dazu noch anstachelt. Auch ohne echten Grund und ohne Zutun kann man sich sehr schnell auf der falschen Seite finden. Personalentwicklung findet überhaupt nicht statt. Hat jemand eine (mutmaßlich) kleine Schwäche sucht man sich lieber jemand anderes. Fähiges Personal geht tendenziell wieder weg, so dass auch fachlich sehr vieles im Argen liegt. Leute mit großer Klappe und mit Ellenbogen geben den Ton an.
Eine Verbesserung ist frühestens zur Kommunalwahl 2020 zu erwarten, abhängig vom Ergebnis, aber das Personal bleibt auch dann gleich.
Die Vorgaben der Politik sind schief, unrealistisch und oft rechtlich nicht zulässig. Um das umzusetzen muss man sich sehr verbiegen. Läuft was falsch ist natürlich der Mitarbeiter schuld. Gerne wird man öffentlich bloß gestellt, auch sehr gerne hintenrum. Öffentlich heißt außerhalb des Arbeitgebers bei den Mitbürgern. Ihr Nachbar weiß da mehr als Sie, auch wenns nicht stimmt. Bedenken Sie, es gibt hier FÜNF Polit-Bürgermeister und FÜNF Gemeinderäte. Zwischen denen darf man den Spagat üben. Jeder fachfremd und mit sehr eigenen Ansichten und Motiven. Das Personal ist da nur Mittel zum Zweck.
Große Führungsprobleme und starke charakterliche Schwächen der Kollegen kennzeichnen diesen Arbeitgeber.
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kein angenehmer Arbeitgeber!
Unter den meisten Mitarbeitern herrscht große Unzufriedenheit. Das Betriebsklima ist sehr schlecht. Wird dominiert von Selbstdarstellern und Intriganten. Der "Politiker" an der Spitze leitet autoritär und ungerecht. Die Atmosphäre reicht von bäuerlich primitiv bis verkrampft förmlich.
schlechtes Betriebsklima überregional bekannt
Gleitzeit nur sehr eingeschränkt möglich. wenn Sitzungsdienst, dann spätabends bis nachts ohne Pausen - tägliche Arbeitszeit von bis zu 14 Stunden möglich und am nächsten Tag morgens weiter. Urlaubsübertragung verboten.
Wer die nötigen Beziehungen und die richtigen Freunde hat, in Vereinen gut vernetzt ist, von Natur aus unterwürfig ist und der Führung gefällig ist (was sich schnell ändern kann), kann durchaus ordentlich verdienen, v.a. mit spitzen Ellenbogen.
Beförderungen hängen von Beziehungen ab. Sozialleistungen kaum vorhanden und unattraktiv.
"Fairtrade" wir propagiert, Mülltrennung ist ein Fremdwort.
ungerechte Behandlungen, Intrigen und Konkurrenz unter Kollegen sind hier normal. Die Führung des Hauses beteiligt sich daran ebenso und nutzt diese Mittel auch aus.
Keine höhere Wertschätzung, auch wenn Jahrzehnte dort beschäftigt. Angemieteter Betriebsarzt ist nur Alibi und bewirkt nichts.
keine direkte Kommunikation, Probleme werden nicht angegangen, sehr autoritär
mühsame Software von der AKDB, Räumlichkeiten des alten Gebäudes nicht besonders geeignet für Büroräume.
nötige Informationen bekommt man oft nicht, dafür aber Vorwürfe über die Folgen.
alle Führungspositionen sind männlich besetzt, genau wie alle 5 Bürgermeister.
Aufgaben, wie sie halt in den kleinen Dörfern so anfallen. Dafür viel und chaotisch. Kein Einfluss auf Aufgabengestaltung.
Das Betriebsklima ist unterirdisch schlecht. Jeder haut und sticht gegen jeden. Kämpfe, Üble Nachrede und Neid sind an der Tagesordnung und werden von der Führung noch gefördert. Statt sachlicher Entscheidungen wird nach persönlichem Ansehen und Beziehungen entschieden, auch beim Gehalt. Gewünscht sind hier nur Lakaien und Ja-Sager, die am Ende alle Schuld übernehmen. Zielvorgaben ändern sich laufend, je nachdem woher gerade der Wind weht. Ehrlichkeit, Anstand und Motivation fehlen völlig. Die beinahe-Pleite der Stadt Wertingen wegen Verschwendung öffentlicher Mittel bleibt auch nicht ohne Folgen für die Mitarbeiter.
Die schlechten Betriebsbedingungen sind allgemein bekannt und der schlechte Ruf färbt auf die Mitarbeiter ab.
Dienst geht immer vor, Privates muss geopfert werden.
Dort zu arbeiten ist eine Sackgasse. Genügend Kollegen gehen mit einer halben Karriere in Ruhestand, "gewisse", gefällige Personen werden dafür überbezahlt.
Gehalt nicht von Leistungen abhängig, sondern rein von Ansehen, Beziehungen und Unterwürfigkeit. Die üblichen Leistungen des öff. Dienstes kann man beschränkt erwarten.
aller Müll kommt in einen großen Container als Industrieabfall. Kein Recycling.
jeder gegen jeden
jeder hat die volle Leistung zu bringen. Keine Rücksicht auf Alter oder Krankheit.
Führung wie vor 100 Jahren. Strenge Hierarchie und autoritär. Nur Lakaien sind erwünscht.
Im Herbst wird sehr spät geheizt, Raumtemperaturen um und unter 20° sind keine Seltenheit. Die sogenannten flexiblen Arbeitszeiten sind in Wahrheit feste Arbeitszeiten mit Gleitmöglichkeiten abends und mittags.
nur hinterrücks.
männlich dominiert
kommt darauf an, zum Teil nur Zahlen eintippen und kopieren den ganzen Tag.