10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die soziale Arbeit, die hier getan wird.
Der Umgang mit den eigenen Mitarbeitern (artet bei einigen Vorgesetzten in Mobbing aus).
Mitarbeiter, die zu Führungskräften werden (sollen), erstmal ausgiebig für diese Aufgabe schulen. Fachliche Kompetenz ist nicht alles, was einen guten Vorgesetzten ausmacht. Menschliche Kompetenz ist bei vielen Führungskräften leider Fehlanzeige (brüllen, erniedrigen, als "Fußabtreter" behandeln)
Die Atmosphäre insgesamt ist grundsätzlich nicht schlecht, aber es fehlt an fähigen Führungskräften. Irgendwelche Leute steigen auf zur Führungskraft und führen sich dann ungestraft auf, als seien sie Gott pesönlich. Das lähmt die Arbeit und hat schon zu unzähligen gefrusteten Mitarbeitern geführt, die das Unternehmen dann genau aus diesem Grund verlassen haben.
Viele Mitarbeiter sind frustriert und desillisioniert und kündigen, wenn sie können. Das trägt sich auch nach außen.
Für Vollzeitkräfte schwierig. Keine Gleitzeit möglich, Überstunden sollen 2 Wochen im Voraus angemeldet werden. Wie soll das denn gehen? Überstunden fallen normalerweise an, wenn etwas dringend erledigt werden muss. Das weiß man nicht zwei Wochen vorher.
Manche Mitarbeiter werden schnell zu Führungskräften oder mehr. Andere bleiben "ferner liefen".
Das Gehalt ist einigermaßen okay. Könnte besser sein, es gibt aber auch Unternehmen die weitaus schlechter zahlen.
Rauchen ist überall verboten, ansonsten finde ich keine positiven Umweltaspekte
Die Kollegen untereinander halten meistens zusammen - einerseits, weil sie sich wirklich mögen, andererseits auch, um gemeinsam wenigstens einen Teil der Schikanen der Vorgesetzen besser aushalten zu können.
Vorgesetzte behandeln Mitarbeiter, die ihre eigenen Eltern sein könnten, wie unerzogene Kinder. In den Statuten seht feierlich: "wir gehen fair und respektvoll miteinander um". Pustekuchen ...
Leider bei vielen der Vorgesetzten völlig unterirdisch. Die Geschäftsführung ist okay, aber zu viele Bereichsleitungen behandeln ihre Mitarbeiter wie Fußabtreter.
Alte Möbel werden zusammengesucht, keine vernünftigen Bürostühle, irgendwas wird zusammengeschustert. EDV-Zubehör ist besonders Mangelware.
Könnte besser sein. Besonders im positiven. Kritik wird schnell und sehr deutlich geäußert, Lob gibt's fast nie.
Darüber wird nicht gesprochen.
Die Aufgaben sind schon interessant - leider ist vieles aber "gut gemeint und nicht ganz so gut gemacht".
Interessanterweise finden sich im Großen und Ganzen schon die richtigen Kollegen, die Hand in Hand zusammen arbeiten.
Zu niedrige Gehälter, schlechte Personalpolitik, Firmenphilosophie passt zum internen Verhalten der Geschäftsführung nicht.
An die Führungskräfte und Geschäftsführung: Bitte lassen sie sich selbst schulen und trainieren. Kommunikationstraining, Vorbildfunktion, was bedeutet Sozial und Empathie, ebenfalls was das Thema Respekt angeht und nehmen sie sich die Zeit zu erfahren wer ihre Mitarbeiter sind und welche Ressourcen diese mitbringen. An die Geschäftsführung... es sind nicht immer die Mitarbeiter die Fehler machen! Vielleicht mal direkt zur rechten Seite schauen.
Unter Kollegen meist in Ordnung. Wird allerdings von Führungskräften absichtlich falsch ausgelegt um eigene Fehler zu vertuschen. Mehrere Schulungen in Mitarbeiterführung sowie Kommunikationstraining ein MUSS für Geschäftsführung und Bereichsleitungen!
Naja, wie man es sehen mag. Soziale Arbeit beginnt im Inneren!!!
Wenn wirklich was ist, dann kann man mit den Kollegen reden und Verständnis ist da, sodass man da aufeinander bauen kann im Kollegen-Team.
Auch hier, je nachdem wen man da so vor sich hat. Das Motto lautet dennoch schon im großen und ganzen... bloß nicht die Wahrheit sagen.
Definitiv verbesserungswürdig, viel Luft nach oben!
Es wird darauf geachtet, nicht verschwenderisch mit Büromaterialien umzugehen und zu reparieren, anstelle gleich neu zu ersetzen.
Je nach Standort. Harmoniert es allerdings, wird man auseinander gerissen oder gar gegeneinander ausgespielt seitens der "Führungskräfte".
Naja, auch hier kommt es auf den Standort an und wer dort die direkte Vorgesetzte ist. Unter den Kollegen ist es respektvoll.
Peinlich, peinlich, peinlich. Keine Vorbildfunktionen, keine klare, direkte und respektvolle Kommunikation, keine Eigenverantwortung seitens der Bereichsleitung und Geschäftsführung, kein lösungsorientiertes Verhalten. Viel Luft nach oben, sich selbst schulen zu lassen.
EDV Probleme am laufenden Bande. Oft auch unmögliche Büroräume die mehr als nur verbesserungswürdig sind. Einige bräuchten mehr als nur regelmäßige Reinigung!
Es existiert keine Kommunikation auf Augenhöhe seitens der Geschäftsführung und Bereichsleitung. Unter Kollegen wird zusammen gehalten, wobei das auch Standort abhängig ist. Die Kommunikation ist überheblich und unangemessen, angesichts was einem geboten wird.
Das ist gegeben.
Je nach Position schon.
Ich bin sehr zufrieden mit meinem aktuellen Team und meiner Tätigkeit.
-
Ich denke das VESBE noch Verbesserungspotenzial darin hat, die Ideen und Initativen der Mitarbeiter auszuschöpfen. Zugegebenermaßen ist das neben dem Tagesgeschäft und mit den vielen unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern keine leichte Aufgabe.
Es ist zu beachten, dass VESBE viele verschiedene Standorte hat. Dies erklärt in meinen Augen auch zum Teil die große Varianz der vorhandenen Bewertungen. Die Arbeitsatmosphäre an meinem Standort in Hennef ist sehr gut. Ich habe die Arbeitsatmosphäre in den fast 4 Jahren, die ich nun für VESBE tätig bin, immer als fair empfunden. Gute Leistungen werden gelobt und anerkannt, Fehler werden konstruktiv und nicht abwertend angesprochen. Es ist möglich und erwünscht Ideen und Feedback an die Vorgesetzten zu geben. Die Arbeitsatmosphäre ist wertschätzend.
Das Image in meinem Arbeitsbereich für VESBE ist positiv. Gleichwohl gibt es hier auf die Gesamtorgansiation gesehen eine ambivalente Wahrnehmung, auch innerhalb der Belegschaft.
Ich habe in meiner Zeit bei VESBE in meiner Abteilung noch nicht erlebt, das Urlaub nicht genehmigt wurde oder von Seiten der Vorgesetzten verschoben wurde. Ich selbst habe schon Urlaube verschoben, weil es aus Projektsicht erforderlich war. Es wird von den Vorgesetzten darauf geachtet, das keine Überstunden gemacht werden bzw. diese schnell abgebaut werden. Überstunden die trotzdem anfallen werden üblicherweise durch Zeitausgleich beglichen. Hier sind aber auch andere Vereinbarungen im Einzelfall möglich. Es ist in meinem Bereich möglich sich die Arbeitszeit flexibel einzuteilen und Homeoffice zu machen. In meinem Team herrscht eine Kultur des gegenseitigen Unterstützens, es werden im Notfall eigene Überstunden oder Umpriorisierungen vorgenommen um KollegInnen zu unterstützen. Überstunden sind die Ultima Ratio und werden höchst selten von den Vorgesetzten angeordnet. Auf Familien wird Rücksicht genommen.
Im Zuge der erwähnten Umstrukturierung wird 2019 erstmals seit ich im Unternehmen bin eine interne Fortbildungsreihe angeboten, in denen KollegInnen voneinander lernen können. Ich empfinde das als sehr positiv. Mitarbeiter werden in begründeten Einzelfällen weitergebildet, ähnlich wie in anderen Unternehmen auch.
Ich persönlich bin mit meinem Gehalt zufrieden, vor dem Hintergrund dass es sich um einen Arbeitgeber im sozialen Bereich handelt. Durch gewachsene Verantwortung wäre aber auch eine Steigerung angemessen. Die Gehälter werden normalerweise pünktlich überwiesen.
Auch diese Kategorie ist für einen Bildungsanbieter schwierig einzuordnen. Ich gebe 4 Sterne, da es sich schließlich um einen gemeinnützigen e.V. handelt. Sozialbewusstsein ist also überdurchschnittlich vorhanden. Eine gezielte Verortung im Umweltschutz ist nicht vorhanden aber aus meiner Sicht auch nicht erforderlich. Kleinere Maßnahmen, wie das sparsame Drucken von Farbkopien oder das Bevorzugen von öffentlichen Personennahverkehr gegenüber dem Dienstwagen oder dem Flugzeug werden bereits praktiziert.
Ich persönlich erlebe den Umgang und den Zusammenhalt miteinander ebenfalls als sehr gut. Ich hole mir öfter Feedback und Rat bei Vorgesetzten und KollegInnen. Wie bereits bei der Kategorie "Kommunikation" erwähnt, wird meist so schnell wie möglich auf Anfragen reagiert. Die Kommunikation ist offen, man bekommt schnell Hilfe wenn man sie benötigt. Es wird aufeinander Rücksicht genommen.
Diesen Punkt kann ich nicht voll umfänglich beurteilen. Ich nehme keinen Trend in die eine oder andere Richtung beim Einstellungsalter war. Meiner Erfahrung nach wird gerne auf die Erfahrung langjähriger KollegInnen zurück gegriffen und ihr Input ist geschätzt.
Kritik wird normalerweise im 4 Augen Gespräch konstruktiv geäußert. Die Vorgesetzten verhalten sich in Konfliktfällen sehr sachlich und auch Meinungsverschiedenheiten driften nicht auf die persönliche Ebene ab. Die Geschäftsführung ist offen für Feedback und Ideen und Vorschläge. Bei der Umsetzung der Ideen und Vorschläge ist zu beachten, dass VESBE sich seit Sommer in einem Umstrukturierungsprozess befindet, der aus meiner Sicht herausragend und so rücksichtsvoll wie möglich von der Führungsebene umgesetzt wurde und wird. Ich konnte bisher die Entscheidungen meiner Vorgesetzten gut nachvollziehen, oder sie wurden mir auf Nachfrage erläutert. Bei der Zielsetzung für Arbeitsschritte werden die Mitarbeiter miteinbezogen. Die Geschäftsführung hat mir gegenüber immer fürsorglich agiert und achtet auch auf die Arbeitsbelastung der Mitarbeiter. Mein einziger Kritikpunkt ist die Kommunikationsrückkopplung, die manchmal schneller sein könnte. Andererseits hat die Geschäftsführung und die Ebene der Fachbereichsleitungen eben qua Amt mehrere Prozesse und Arbeitsschritte parallel umzusetzen, sodass direktes schnelles Feedback nicht immer möglich ist.
Die Arbeitsaustattung ist nicht komplett auf dem neuesten Stand, aber sie ist für die Arbeitsbereiche absolut zweckdienlich. Sehr bequem ist die bereits erwähnte Möglichkeit aus dem Homeoffice heraus arbeiten zu können. Besprechungsräume sind in ausreichender Zahl vorhanden. Die sonstigen Arbeitsbedingungen sind ebenfalls zufriedenstellend. Aufgrund der Standortgröße gibt es leider keine Kantine o.ä.
Ich würde die Kommunikation an meinem Standort zwischen den einzelnen Bereichen und Büros als "hilfsbereit und bedarfsorientiert" beschreiben. Kleinere Rückfragen werden von den zuständigen KollegInnen meist sofort und teilweise auch durch Unterbrechung der aktuellen Tätigkeit beantwortet. In meiner Abteilung haben wir wöchentliche Teammeetings, die sich zwar manchmal verschieben, aber immer stattfinden. Terminkalender sind eben nicht so flexibel wie Menschen. Ich erhalte alle notwendigen Informationen für meine Arbeit. Es gibt für den gesamten Verein jährliche Mitarbeiterversammlungen, auf denen Rahmendaten und -Informationen zur Entwicklung des Vereins präsentiert werden.
VESBE ist der einzige mir bekannte Arbeitgeber, der auf den ersten zwei Führungsebenen (Geschäftsführung und Fachbereichsleitungen) komplett weibliche Führungskräfte hat. Ich habe bisher keine Benachteiligung von Wiedereinsteigerinnen wahrgenommen.
Ich habe das Glück einen sehr abwechslungsreichen und spannenden Aufgabenbereich zu haben, in dem ich auch vieles eigenverantwortlich erledigen kann. Die Arbeitsbelastung im Team ist fair verteilt und wird auch immer vom gesamten Team bewertet und ggf. neu verteilt. Ich habe auch schon ein anderes Jobangebot abgelehnt um bei VESBE zu bleiben.
Den Sinn für Humor
Gehälter wurden in der Vergangenheit mehrfach nicht pünktlich überwiesen.
Selbst die Agentur für Arbeit, welcher der größte Auftraggeber ist, lacht sich mittlerweile schlapp!
Überstunden werden vorausgesetzt und als selbstverständlich erachtet. Grundsätzlich sollen Überstunden 2 Wochen im Voraus angemeldet und genehmigt werden. Dies ist in der Praxis nicht umsetzbar.
Karriere? Klar, ehemalige Teilnehmer aus Agentur- Maßnahmen werden aus der eigenen Maßnahme rekrutiert...immer dann wenn mal wieder Personalmangel herrscht. Und das ist oft der Fall.
Bei dem geringsten Fehlverhalten wird man degradiert. Oft auch ganz willkürlich, nach Nase.
Kollegen kopieren ganze Bücher in Farbe!
Wenn sie dir nicht mit dem Messer in den Rücken fallen, geht's. Im Allgemeinen herrscht große Verunsicherung, Unmut und Angst den Job zu verlieren. Keiner traut sich etwas offen anzusprechen, aus Angst in Ungnade zu fallen.
Vorgesetzte halten sich nicht an Absprachen und verteilen ihre Mitarbeiter wie Schachfiguren. Egal ob man will/ kann oder nicht
Der Begriff "Bruchbude" kommt dem sehr nah.
Kommunikation wird mit dem neuen Vorstand auf dem Papier groß geschrieben. Leider ist es mehr Schein als Sein.
-achtet auf Work-Life-Balance
-kollegiales Miteinander auch mit Vorgesetzen
-Entfaltungsmöglichkeiten, Möglichkeit eigene Ideen/ Verbesserungsvorschläge einzubringen
-Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Es findet bereits ein Umstrukturierungsprozess statt, bei dem auf viele der vorhergehenden Kritikpunkte eingegangen wird.
In manchen Arbeitsbereichen lassen sich Überstunden nicht vermeiden. Von seiten der Geschäftsführung wird jedoch darauf gedrängt diese schnellstmöglich wieder abzubauen.
Es findet momentan ein Umstrukturierungsprozess statt. Die neue Geschäftsführung ist sehr bemüht hier Verbesserungen einzuführen.
Es findet momentan ein Umstrukturierungsprozess statt. Die neue Geschäftsführung ist sehr bemüht hier Verbesserungen einzuführen.
Es besteht die Möglichkeit eigene Ideen und Projekte einzubringen.
null Kommunikation! null Organisation! Flachpfeifen werden zu Führungskräften gemacht
Wie soll man hier noch etwas retten? Lest mal Euer Leitbild Leute!
nicht mehr zum aushalten
nichts mehr zu retten
nur durch Eigeninitiative
leider nicht vorhanden
ja unter den Kollegen, die in der gleichen miesen Lage sind
lächerlich!
überall Sparzwang
nur wenn die Gehälter zu spät gezahlt werden
teilweise, vieles wird eingestellt
mir wurde die möglichkeit gegeben, in verschiedene arbeitswelten zu schauen
nicht wirklich angenehmes arbeitsklima
Gibt es leider nichts!
Informationspolitik der Geschäftsführung an die Mitarbeiter , Wechsel der Leitung bedeutet immer wechseln der Anweisungen und Infos! Einarbeiten nach dem Motto: friss oder stirb.
Einarbeiten der Mitarbeiter, Fehler der Geschäftsführung nicht als Fehler der Mitarbeiter deklarieren.
Das Beste am Unternehmen sind die tollen Kollegen, die sich gegenseitig unterstützen.
Kaum Transparenz
Weniger autoritäre Führungspersonen ...
Absolut unzureichende Kommunikation gg.über Mitarbeitern;
werden vor vollendete Tatsachen gestellt und teilw. an die Wand gefahren und nicht unter-
stützt
So verdient kununu Geld.