2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Fairer Umgang
Absicherung nur begrenzt
Vodafone als gute Marke.
Die Arbeitszeiten sind variabel aber, man muß schon manche Abendstunde aufwenden.
Neue Provisionen sind angekündigt zu Jahresbeginn 2013, so dass es dann deutlich mehr geben wird.
Monatlicher Austausch im Team und engerer Kontakt zu Kollegen mit denen man sich versteht.
Hier kann man unbabhängig vom Alter erfolgreich sein. Jeder (auch +60) bekommt seine Chance.
Geradlinige Vorgehensweise. Es wird einem nichts geschenkt, aber man weiß woran man ist.
Für jemanden, der nicht im Büro sein will und lieber mit Kunden zusammenkommt ist es abwechselungsreich. Nichts für Leute aus dem Shop-Bereich.
Leistung zählt
Moderne Technologie mit einigen technischen Problemen, aber guten und attraktiven Perspektiven.
Eigentlich inzwischen nichts mehr.
Die krasse Schere, die zwischen der Theorie des Einstellungsgespräches und der Praxis klafft.
Bessere Unterstützung der Mitarbeiter vor Ort
Angemessenere Provisionierung
Das völlige Fehlen eines Kundenstammes sorgt schnell für Stress (Abschlüsse MÜSSEN her, egal wie). Da der Gebietsschutz selbst in der eigenen Firma nur bedingt funktioniert und andere Zweige der Dachfirma sowieso machen dürfen, was sie wollen ist der Frust vorprogrammiert.
Das Dachunternehmen selber hat keinen schlechten Ruf. Der Beruf des Vertreters hat einen extrem Negativen, darüber sollte man sich klar sein.
Auch für die Arbeitszeiten ist man selbst Verantwortlich (bedingt, da man seine Tätigkeiten genauestens Nachweisen muss). Damit aber die für ein normales Leben und die durch die Tätigkeit entstehenden Kosten eine entsprechende Abschlussquote zustande kommt ist es erforderlich, an sechs Tagen die Woche täglich rund 8-10 Stunden vor Ort tätig zu sein. Plus bis zu zwei Stunden Nacharbeit Zuhause.
Große Aufstiegsmöglichkeiten gibt es nicht. Und ob für alle Mitarbeiter überhaupt noch Platz ist wenn bei dem Hauptprodukt die zu erwartende Marktsättigung eingetreten ist ist Zweifelhaft.
Die Provisionierung ist vergleichsweise schlecht.
Auch dafür ist jeder Mitarbeiter als Freiberufler selbst verantwortlich.
Man ist vor Ort Einzelkämpfer aber durch Strukturvertriebsähnliche Wettbewerbe und "Rankinglisten" wird statt Zusammenarbeit ein Konkurrenzkampf encouragiert.
Eingestellt werden diese schon. Und behandelt wie alle Anderen.
Unterstützung fehlt vollkommen, auf sachliche Kritik wird mit Drohungen reagiert, Probleme werden Ignoriert oder dem Mitarbeiter in die Schuhe geschoben.
Kann man in diesem Fall nicht beantworten, da man als Freiberufler selber dafür verantwortlich ist.
Wichtige Fragen werden nicht beantwortet, Informationen, die per Mail gegeben werden nach zwei Wochen erneut abgefragt, versprochene Rückrufe bleiben fast immer aus...
Frauen oder Menschen mit Migrationshintergrund sind sehr selten. Ob dies daran liegt, das sie sich nicht bewerben oder daran, das sie nicht eingestellt werden kann ich aber nicht sagen.
Es handelt sich, das muss man vorher wissen, um reine Kaltaquise. Ob diese Interessant ist oder nicht liegt an jedem selber.