Ich mache mir Sorgen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Momentan hat man eher ein mulmiges Gefühl und man ist verunsichert. Im Bezug auf den Weggang bestimmter Kollegen und Kolleginnen sowie einer eher angespannten Stimmung fängt man an sich zu fragen ob etwas im Kern nicht mehr stimmt. Ich wünsche mir von seitens der Geschäftsführung und leitenden Mitarbeiter/innen eine offenere und ehrliche Kommunikation in Richtung der Angestellten Damen und Herren, damit Fachkräfte gehalten werden können und Mehrarbeit reduziert wird. Die Eingruppierung war ein wichtiger und guter erster Schritt um das Vertrauen
der Belegschaft ein wenig zurück zu gewinnen, aber ich sehe momentan noch keinen klar definierten Weg um dieses weiter zu stärken. Man macht sich Gedanken ob die Mitarbeiter/innen die Mehrbelastung weiterhin tragen können, oder ob sich daraus ein unumkehrbarer Sog entwickelt der zu noch größeren Mangel an guten Fachkräften führt. Was am Ende bleibt weiß jeder. Schade
Verbesserungsvorschläge
Angstfreie und offene Kommunikation auf Augenhöhe.
Eine bessere Gleichbehandlung der Mitarbeiter/innen und mehr Rücksichtnahme auf die ältere Generation, besonders in den Arbeitsbetrieben und Einrichtungen.
Eine weitere Annäherung an den TVöD.
Arbeitsatmosphäre
Trüb bis neblig. Viele liebe Kollegen und Kolleginnen verlassen nach und nach den Verein.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt sehr liebe Menschen im Verein mit denen das arbeiten produktiv ist und Spaß macht. Leider werden diese aber immer weniger, da man das Gefühl hat das es an Wertschätzung und fairer Vergütung mangelt.
Vorgesetztenverhalten
Durchwachsen.